Big Donkey
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
Schluchz!
Anton Hasler ist zurückgetreten!
12 Einzelrennen/Etappen hat er gewonnen. Dazu noch das GK der Pavétour mit dem schrecklichen Namen und das Punktetrikot der Vuelta del Sol und eben der Pavétour!
Der BESTE Kopfsteinpflasterfahrer aller Zeiten. Kipfer weinte immer schon wenn er bei Kopfsteinpflasterrennen aufs Rad steigen musste. Gegen einen mit Pflasterwert 84,4 in den besten Zeiten und Sprintwert 68-70 war es aber auch halt schwer für den guten Albert.
Sein Stern ging gleich im ersten Rennen auf. 1 Etappe der Südafrikarundfahrt, erstes Rennen von Robyklebt. Anton fuhr im Feld mit, sprintete und holte für Robyklebt die ersten PUnkte und 21'000 an Prämien (evt nicht allein, war ja vielleicht sonst noch einer in den Top 30) Und so ging es weiter. Anton der Superstar im Team, Felix der Ministar. Für die Mittelmeerrundfahrt kamen dann schon andere fähige Leute ins Team, Roby K., Toby K. und Benjamin Urinkugel. Trotzdem blieb er der Star des Teams. Und holte auch den ersten Sieg für das Team Robyklebt!
Vuelta del Sol, erste Etappe, niemand online, 4 Van Anderens greifen an, Roby macht alleine Tempo im Feld. Bah, doof, auch Roby geht mit 4 Helden nach. Tony Mario vom Sikateam dabei, irgendwann kommt blawtand online, macht Tempo, wird ihm auch zu blöd und greift mit 3 oder 4 Fahrern an. Aber schon zu weit hinten. Vorne fahren Van A. und Robyklebt weg. Kurz vor dem Ziel greift der Lutscher Tony Mario an, nur Hasler kann folgen und gewinnt! SIEG!
Die 2. Etappe gewann er auch noch, an Tony Mario hängen und gut ists!
4. Etappe, Zeitfahren.... Anton Hasler natürlich! Wenn auch knapp und erst im letzten Km... Dieser Alf Namano war stark!
Und zum Abschluss der Vuelta del Sol wie gesagt das grüne Trikot.
Es folgte dann noch die Tour des Ardennes im Februar. Sehr lustiges Rennen! Als der ZL online kam war die 4er Gruppe vorne schon weg. Das REsultat:
01. 00:00:00 Anton Hasler (Robyklebt)
02. 00:00:00 Florian Helfer (Equipe Blawtand)
03. 00:00:00 Florian Henrichs (Gerolsteiner)
04. 00:00:00 Cedric Vasseur (Radler)
Aha. Henrichs und Vasseur, in Zukunft 2 seiner Lieblingsopfer.
Im März gewann er nur den Paris-Nice Postlog, das Team war aber auch für 2 Wochen inaktiv.
Dann der April. Schlag auf Schlag ging es da. Fing aber negativ an. Robyklebt konnte Flandern XXL nicht mitfahren. Und wenn man sieht dass da Vasseur 6. wurde.... was hätte Anton geschafft?
Aber dann. Les dix Pavé. Test für Paris-Roubaix. Sieg.
Paris-Roubaix. Absolut dominanter Sieg.
Scheldeprjis: Sieg
Rund um Berlin: Sieg.
Alles mit Pavé. Gnadenlos der Anton. 4 Pavérennen, 4 Siege.
Mai und Juni waren eher still, aber im Juli gab's wieder Pavé für Anton. 3 Rennen drei Siege.
Das Trostpflaster am 1. Juli. Endlich wieder ein Solosieg. Aber... er musste kämpfen. Die jungen Lang und Paap waren stark, und andere taktisch auch stärker als im April. Da reichte es schlussendlich nur für einen Solosieg für Hasler, er hatte das REnnen aber immer im Griff. Hier weniger, gewann dafür solo.
Tour du Trou, ein weiterer Solosieg, aber das war megastress. Ein Haufen no-names, die aber gut waren, Hasler Form 85 oder 86, fast das härteste Rennen schlussendlich.
Und das grosse Pflasterertreffen Ende Juli..... Endlich sollte Hasler gestürzt werden. Und zwar in Quebec. Aber auch die Pavés du Quebec gewann Hasler, im Spurt vor Vasseur, der treuen Seele. Immer und immer wieder wurde er gern von Hasler geschlagen.
7 Pavéstarts, 7 Siege. Wenn das nicht Perfektion ist!!!!
Leider ging's dann abwärts. Bei Rund um Berlin 2. wollten Hasler und Cellini sich nicht auslutschen lassen, also gewann Jakob Jammerlappen.
Le Pavé primeur. Eine superbe Mannschaftsleistung von bella zwingt Hasler erneut in die Knie. Tafi gewinnt, Hasler nur dritter.
Dann die Pavétour:
Coupe Vasseur: Hasler 2. Sein Kommentar: Als Eintagesrennen hätte ich das gewonnen!
Coppa Tafi: Unter der Führung der Fledermaus brilliert Hasler und legt sein schlechtestes Pavéresultat aller Zeiten hin. Platz 11 SEin KOmentar: Als Einzelrennen gewinne ich das. Und Herr Maus ist fähiger als Herr Klebt.
Trophée Kipfer: Zeitfahren mit Pavé, Platz 3 Sein Kommentar: Jetzt noch 2 Siege!
Souvenir Henrichs: 6. Platz, fluchend meint er: Wenn Herr Klebt mal auf mich hören würde hätte ich das gewonnen. Hätte er auch gewinnen müssen...
Grand Prix Hasler: Gnadenlos. Vor dem Rennen nur noch 7 Siege und 6 Niederlagen auf Pavé, aber beim Grand Prix Hasler war klar wer gewinnt. Der muskulöse Anton. Bei Km 82 ins TEmpo, alle fallen ab, nur ein böser offliner nicht, holt dann schnell Vasseur und Castedo (ohne Garantie) greift bei Km 85 an (eben um die sofort loszuwerden und auch um den Offliner zu distanzieren und gewinnt mit 49 Sek Vorsprung auf das nächste kleinere Grüppchen. Etappe, Punktetrikot, Gelb. Schluss. Fast.
Sein letztes Rennen war die Schweizer Meisterschaft wo Anton noch ein letztes Mal das Publikum begeistern durfte. Angriff vor dem ersten Berg, geholt, distanziert, kommt wieder ins Feld und geht wieder. Seine letzte Flucht! Und jetzt ist endgültig Ende mit Hasler.
Sein Abschiedsrennen war für Freitag geplant, aber oh Schreck! Ein Pflasterrennen. Und Anton weigerte sich seit der Pavétour Pflasterrennen zu fahren. "Ohne Cedric, ohne Tafi, langweilig. Und man muss den jungen wie Wayne und Ovidio auch mal was lassen" meinte er.
Der grosse ANton!!!
3386 ewige Punkte, Platz 3 in der CH und 67 der ewigen Weltrangliste, 713 aktuelle Punkte, Platz 7 in der CH und 86 der aktuellen Weltrangliste. Und seine Feb. März PUnkte fehlen natürlich!
Anton Hasler ist zurückgetreten!
12 Einzelrennen/Etappen hat er gewonnen. Dazu noch das GK der Pavétour mit dem schrecklichen Namen und das Punktetrikot der Vuelta del Sol und eben der Pavétour!
Der BESTE Kopfsteinpflasterfahrer aller Zeiten. Kipfer weinte immer schon wenn er bei Kopfsteinpflasterrennen aufs Rad steigen musste. Gegen einen mit Pflasterwert 84,4 in den besten Zeiten und Sprintwert 68-70 war es aber auch halt schwer für den guten Albert.
Sein Stern ging gleich im ersten Rennen auf. 1 Etappe der Südafrikarundfahrt, erstes Rennen von Robyklebt. Anton fuhr im Feld mit, sprintete und holte für Robyklebt die ersten PUnkte und 21'000 an Prämien (evt nicht allein, war ja vielleicht sonst noch einer in den Top 30) Und so ging es weiter. Anton der Superstar im Team, Felix der Ministar. Für die Mittelmeerrundfahrt kamen dann schon andere fähige Leute ins Team, Roby K., Toby K. und Benjamin Urinkugel. Trotzdem blieb er der Star des Teams. Und holte auch den ersten Sieg für das Team Robyklebt!
Vuelta del Sol, erste Etappe, niemand online, 4 Van Anderens greifen an, Roby macht alleine Tempo im Feld. Bah, doof, auch Roby geht mit 4 Helden nach. Tony Mario vom Sikateam dabei, irgendwann kommt blawtand online, macht Tempo, wird ihm auch zu blöd und greift mit 3 oder 4 Fahrern an. Aber schon zu weit hinten. Vorne fahren Van A. und Robyklebt weg. Kurz vor dem Ziel greift der Lutscher Tony Mario an, nur Hasler kann folgen und gewinnt! SIEG!
Die 2. Etappe gewann er auch noch, an Tony Mario hängen und gut ists!
4. Etappe, Zeitfahren.... Anton Hasler natürlich! Wenn auch knapp und erst im letzten Km... Dieser Alf Namano war stark!
Und zum Abschluss der Vuelta del Sol wie gesagt das grüne Trikot.
Es folgte dann noch die Tour des Ardennes im Februar. Sehr lustiges Rennen! Als der ZL online kam war die 4er Gruppe vorne schon weg. Das REsultat:
01. 00:00:00 Anton Hasler (Robyklebt)
02. 00:00:00 Florian Helfer (Equipe Blawtand)
03. 00:00:00 Florian Henrichs (Gerolsteiner)
04. 00:00:00 Cedric Vasseur (Radler)
Aha. Henrichs und Vasseur, in Zukunft 2 seiner Lieblingsopfer.
Im März gewann er nur den Paris-Nice Postlog, das Team war aber auch für 2 Wochen inaktiv.
Dann der April. Schlag auf Schlag ging es da. Fing aber negativ an. Robyklebt konnte Flandern XXL nicht mitfahren. Und wenn man sieht dass da Vasseur 6. wurde.... was hätte Anton geschafft?
Aber dann. Les dix Pavé. Test für Paris-Roubaix. Sieg.
Paris-Roubaix. Absolut dominanter Sieg.
Scheldeprjis: Sieg
Rund um Berlin: Sieg.
Alles mit Pavé. Gnadenlos der Anton. 4 Pavérennen, 4 Siege.
Mai und Juni waren eher still, aber im Juli gab's wieder Pavé für Anton. 3 Rennen drei Siege.
Das Trostpflaster am 1. Juli. Endlich wieder ein Solosieg. Aber... er musste kämpfen. Die jungen Lang und Paap waren stark, und andere taktisch auch stärker als im April. Da reichte es schlussendlich nur für einen Solosieg für Hasler, er hatte das REnnen aber immer im Griff. Hier weniger, gewann dafür solo.
Tour du Trou, ein weiterer Solosieg, aber das war megastress. Ein Haufen no-names, die aber gut waren, Hasler Form 85 oder 86, fast das härteste Rennen schlussendlich.
Und das grosse Pflasterertreffen Ende Juli..... Endlich sollte Hasler gestürzt werden. Und zwar in Quebec. Aber auch die Pavés du Quebec gewann Hasler, im Spurt vor Vasseur, der treuen Seele. Immer und immer wieder wurde er gern von Hasler geschlagen.
7 Pavéstarts, 7 Siege. Wenn das nicht Perfektion ist!!!!
Leider ging's dann abwärts. Bei Rund um Berlin 2. wollten Hasler und Cellini sich nicht auslutschen lassen, also gewann Jakob Jammerlappen.
Le Pavé primeur. Eine superbe Mannschaftsleistung von bella zwingt Hasler erneut in die Knie. Tafi gewinnt, Hasler nur dritter.
Dann die Pavétour:
Coupe Vasseur: Hasler 2. Sein Kommentar: Als Eintagesrennen hätte ich das gewonnen!
Coppa Tafi: Unter der Führung der Fledermaus brilliert Hasler und legt sein schlechtestes Pavéresultat aller Zeiten hin. Platz 11 SEin KOmentar: Als Einzelrennen gewinne ich das. Und Herr Maus ist fähiger als Herr Klebt.
Trophée Kipfer: Zeitfahren mit Pavé, Platz 3 Sein Kommentar: Jetzt noch 2 Siege!
Souvenir Henrichs: 6. Platz, fluchend meint er: Wenn Herr Klebt mal auf mich hören würde hätte ich das gewonnen. Hätte er auch gewinnen müssen...
Grand Prix Hasler: Gnadenlos. Vor dem Rennen nur noch 7 Siege und 6 Niederlagen auf Pavé, aber beim Grand Prix Hasler war klar wer gewinnt. Der muskulöse Anton. Bei Km 82 ins TEmpo, alle fallen ab, nur ein böser offliner nicht, holt dann schnell Vasseur und Castedo (ohne Garantie) greift bei Km 85 an (eben um die sofort loszuwerden und auch um den Offliner zu distanzieren und gewinnt mit 49 Sek Vorsprung auf das nächste kleinere Grüppchen. Etappe, Punktetrikot, Gelb. Schluss. Fast.
Sein letztes Rennen war die Schweizer Meisterschaft wo Anton noch ein letztes Mal das Publikum begeistern durfte. Angriff vor dem ersten Berg, geholt, distanziert, kommt wieder ins Feld und geht wieder. Seine letzte Flucht! Und jetzt ist endgültig Ende mit Hasler.
Sein Abschiedsrennen war für Freitag geplant, aber oh Schreck! Ein Pflasterrennen. Und Anton weigerte sich seit der Pavétour Pflasterrennen zu fahren. "Ohne Cedric, ohne Tafi, langweilig. Und man muss den jungen wie Wayne und Ovidio auch mal was lassen" meinte er.
Der grosse ANton!!!
3386 ewige Punkte, Platz 3 in der CH und 67 der ewigen Weltrangliste, 713 aktuelle Punkte, Platz 7 in der CH und 86 der aktuellen Weltrangliste. Und seine Feb. März PUnkte fehlen natürlich!
Kraftsystemrevision! Include the distance!
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
Rücktritte:
25.11.06:
-Josef Jammerlappen 401 ewige Punkte. vom 27.01. bis zum 16.02 im Team. Dann wurde er verkauft, dafür kam sein jüngerer Bruder Jakob ins Team. Josef ging dann mit Daniel Kotball zu Falcone Iberia. 0 Rennen, dafür trainierte er, und kam so am 28.06 als guter Berghelfer wieder ins Team. Sein bestes Resultat 11. Platz Alma-La Tucque im Juli 06. Sollte eigentlich schon vor 2 Monaten zurücktreten, war deswegen in letzter Zeit nicht mehr motiviert. Er plant zuerst mal ein paar Monate bei seiner Frau Mballa in Stans rumzugammeln, dann überlegt er sich was er arbeiten will.
-Roby Kühlschrank. 316 ewige Punkte. Ein begabter Flachfahrer. Er kam mit seinem Bruder Toby am 02.02. als Topflachfahrer ins Team. Der 1 Jahr ältere Toby war aber immer besser, und erholte sich im Gegensatz zu Roby auch. Roby blieb also immer im Schatten Tobys, störte ihn nicht sonderlich, wenigstens schwitzt man nicht meinte er. Die Erholung war immer seine grösste Schwäche, 35 Erholung. Fuhr also hauptsächlich Eintagesrennen, und auch die eher passiv, sollte ja am nächsten Tag evtl wieder fahren. Sein bestes Resultat war ein 5. Platz auf der 5. ETappe der Oesterreich-Rundfahrt im Juli 06. Er wird bis zu Tobys Rücktritt als Masseur im Team bleiben, evtl auch länger, je nachdem wie zufrieden wir mit seiner Leistung sind.
Noch inoffiziell Universo Guevaras Rücktritt. Er ist von La Paz direkt nach Kolumbien geflogen.
Und ZB hat offenbar Kotball zurücktreten lassen!!!
26.11.06:
- Alexej Shimanov: Nummer 9 der ewigen Russen, 615 ewige Punkte. Kam am 20.03. ins Team. Grund: Paris-Nice. Da hatte der relativ neue Bergleader, Vladimir Kharlamov versagt, er meinte er fühle sich halt einsam, er wolle einen weiteren Russen im Team. Also kam Alexej aus Sibirien, die beiden verstanden sich sofort blendend, und Vladimirs Leistungen stiegen. Alexej entwickelte sich zum Rundfahrtenspezialisten, am Giro und später an der Vuelta brachte er seine besten Leistungen. Die beste war ein 2. Platz auf der 6. Etappe der Vuelta 06. Er plant in Zukunft als Programmierer eine Radsportsimulation aufzubauen, er meint so ein toller Sport wie Radfahren verdiene auch ein gutes Browserspiel. Radsportfanatiker soll das Spiel mal heissen.
- Clemens Gygax: Der grosse Clemens! Nr 23 in der Schweiz, mit 553 ewigen Punkten. Ein ganz grosser, von Anfang an im Team, blieb immer dabei und gewann sogar mal eine Bergetappe. Am Giro, Maielletta. Unvergessen der Tag. Mehr kann man zu diesem grossen Fahrer gar nicht schreiben. Ein ganz grosser in der RSF Geschichte! Er wird in Zukunft wieder als Gärtner arbeiten.
Und inoffiziell der beste Russe aller Zeiten, Vladimir Kharlamov.
Damit ist vom Originalteam nur noch ein Fahrer im Team. Felix Sitzmann,
25.11.06:
-Josef Jammerlappen 401 ewige Punkte. vom 27.01. bis zum 16.02 im Team. Dann wurde er verkauft, dafür kam sein jüngerer Bruder Jakob ins Team. Josef ging dann mit Daniel Kotball zu Falcone Iberia. 0 Rennen, dafür trainierte er, und kam so am 28.06 als guter Berghelfer wieder ins Team. Sein bestes Resultat 11. Platz Alma-La Tucque im Juli 06. Sollte eigentlich schon vor 2 Monaten zurücktreten, war deswegen in letzter Zeit nicht mehr motiviert. Er plant zuerst mal ein paar Monate bei seiner Frau Mballa in Stans rumzugammeln, dann überlegt er sich was er arbeiten will.
-Roby Kühlschrank. 316 ewige Punkte. Ein begabter Flachfahrer. Er kam mit seinem Bruder Toby am 02.02. als Topflachfahrer ins Team. Der 1 Jahr ältere Toby war aber immer besser, und erholte sich im Gegensatz zu Roby auch. Roby blieb also immer im Schatten Tobys, störte ihn nicht sonderlich, wenigstens schwitzt man nicht meinte er. Die Erholung war immer seine grösste Schwäche, 35 Erholung. Fuhr also hauptsächlich Eintagesrennen, und auch die eher passiv, sollte ja am nächsten Tag evtl wieder fahren. Sein bestes Resultat war ein 5. Platz auf der 5. ETappe der Oesterreich-Rundfahrt im Juli 06. Er wird bis zu Tobys Rücktritt als Masseur im Team bleiben, evtl auch länger, je nachdem wie zufrieden wir mit seiner Leistung sind.
Noch inoffiziell Universo Guevaras Rücktritt. Er ist von La Paz direkt nach Kolumbien geflogen.
Und ZB hat offenbar Kotball zurücktreten lassen!!!
26.11.06:
- Alexej Shimanov: Nummer 9 der ewigen Russen, 615 ewige Punkte. Kam am 20.03. ins Team. Grund: Paris-Nice. Da hatte der relativ neue Bergleader, Vladimir Kharlamov versagt, er meinte er fühle sich halt einsam, er wolle einen weiteren Russen im Team. Also kam Alexej aus Sibirien, die beiden verstanden sich sofort blendend, und Vladimirs Leistungen stiegen. Alexej entwickelte sich zum Rundfahrtenspezialisten, am Giro und später an der Vuelta brachte er seine besten Leistungen. Die beste war ein 2. Platz auf der 6. Etappe der Vuelta 06. Er plant in Zukunft als Programmierer eine Radsportsimulation aufzubauen, er meint so ein toller Sport wie Radfahren verdiene auch ein gutes Browserspiel. Radsportfanatiker soll das Spiel mal heissen.
- Clemens Gygax: Der grosse Clemens! Nr 23 in der Schweiz, mit 553 ewigen Punkten. Ein ganz grosser, von Anfang an im Team, blieb immer dabei und gewann sogar mal eine Bergetappe. Am Giro, Maielletta. Unvergessen der Tag. Mehr kann man zu diesem grossen Fahrer gar nicht schreiben. Ein ganz grosser in der RSF Geschichte! Er wird in Zukunft wieder als Gärtner arbeiten.
Und inoffiziell der beste Russe aller Zeiten, Vladimir Kharlamov.
Damit ist vom Originalteam nur noch ein Fahrer im Team. Felix Sitzmann,
Kraftsystemrevision! Include the distance!
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
Während die Mannschaft in Vanuatu um Geld, WR Punkte bei Zwischensprints und Bergpreisen und Ehre kämpfe fanden die wirlich wichtigen Ereignisse für das Team Robyklebt woanders statt.
Kurz nach Mitternacht akzeptierte die RSF Bürokratie im deutschen Provinzkaff Herne endlich den Rücktritt Universo Guevaras. Und kurz darauf auch den Vladimir Kharlamovs.
Robyklebt ohne die Doppelspitze Guevara/Kharlamov, was bis vor kurzem noch unvorstellbar schien ist jetzt Realität.
Universo Guevara kam relativ spät zum Radsport. Erst als 27 jähriger bekam er bei Robyklebt seinen ersten Vertrag, am 1. Mai. Böse Zungen behaupten das sei eine Fehlentscheidung gewesen, Universo habe bei Robyklebt sein Talent vergeudet. Seine Werte, 86 58 88 45 55 54 59 seien die eines Superstars, seine Resultate nicht. "Mit einem besseren Manager hätte Guevara das werden können was Pantani jetzt ist" meinte vor kurzem der notorische Nörgler Benjamin Urinkugel im Innerschweizer Beobachter. "Wenn schon kein GT Sieg, kleinere Rundfahrten auf jeden Fall, wenn schon kein grosser Klassiker, GT Etappen auf jeden Fall. Diese Ansprüche konnte man an Universo haben, 95% der Manager hätten sie auch erfüllt. Universos Pech war einfach die Unfähigkeit Robyklebts. Und die übertriebene Loyalität Universos" meinte er weiter. Harte Worte, die auf den ersten Blick nicht mal unlogisch erscheinen. Aber der gute Benjamin verschweigt uns mal wieder einiges. Ja, Universo hat keine GT gewonnen, richtig, er hat auch keine kleinere Rundfahrt gewonnen. Aber im Gegensatz zu Pantani hatte Guevara immer einen 2. ebenfalls sehr starken Bergleader im Team. Und auch: wie viele Chancen hatte er?
Zuerst den Giro. 4. Platz, aber er war der Auslöser der schlussendlich entscheidenden Flucht. 1 Bergetappe vor Schluss, Pantani 5 Sekunden vor Guevara, Pantani in gelb. Beide hatten im Verlauf der Rundfahrt einige Fehler gemacht, aber vor der letzten Bergetappe waren sie fast gleichauf. Und das Rennen entschied dann das bessere Team für sich, resp. für Luis Renz. Radler. Das Team Robyklebt war aber auch nur noch zu 7. Ja, ein gewisser Benjamin Urinkugel hatte schon auf der 3. Bergetappe aufgegeben. Während Pantani von seinem überlegenen Team geschützt wurde, war Guevara oft isoliert. Stärke Radlers oder Schwäche Robys? Eine Stärke Radlers. Der Giro war für Universo ein Erfolg, das müssen auch die schärfsten Kritiker zugeben. Er hat das Rennen zusammen mit Pantani und Sevilla geprägt, er war einer der 3 grossen Figuren im Giro, auch wenn er am Schluss nur den undankbaren 4. Platz bekam.
Also kleinere Touren. Dauphiné? Robyklebt nicht am Start. Tour de Suisse, Robyklebt nicht am Start. Route des Pyrenees, Sieg in der Königsetappe und ein 2. Platz im Gesamtklassement. Um den Sieg wurde er betrogen, der Sieg wurde Uwe Kunkel von der RSF Bürokratie geschenkt. Das ZF wurde in einem Anfall von Ultranationalismus um einen Tag vorverschoben, der Vorwand war ein Fussballspiel der deutschen Nationalmannschaft, viele Fahrer würden das gerne nach dem Rennen live verfolgen. In Tat und Wahrheit ging es aber nur darum dem "german darling" Uwe Kunkel einen Vorteil zu verschaffen. Nachdem man es nicht geschafft hatte ihm den Girosieg zuzuschanzen, wollte man diesmal kein Risiko eingehen. Uwe Kunkel, der also normalerweise nicht frisch in die Königsetappe am letzten Tag gegangen wäre, konnte sich nach dem ZF auf einer Flachetappe erholen und rettete so den Gesamtsieg, auch ein entfesselter Universo Guevara konnte unter diesen Voraussetzungen nicht mehr als einen 2. Platz im GK erreichen.
Nächste Tour: Tour de France, ohne Robyklebt, dafür fuhr man in Oesterreich mit. Mit Kharlamov und Tismeanu als Leader. Quebec, ohne Robyklebt, Deutschland, ohne Robyklebt.
Dann die Vuelta a Burgos, Leader sollte Tismeanu werden, der einmal mehr komplett versagte, so musste Guevara einspringen. Obwohl er ausser Form war und mitten in der Vueltavorbereitung war gewann er die Königsetappe und das Bergpreistrkot, am Schluss 4. im Gesamtklassement. Wie in den Pyrenäen VOR Pantani.
Schliesslich die Vuelta, und auch da wurde Pantani geschlagen. Anders als im Giro fiel hier die Kapitänsfrage zugunsten Kharlamovs aus, der rechtfertigte das Vertrauen mit einem 3. Platz. Und ohne Guevara wäre der fast unmöglich gewesen. Es war Guevara der Kharlamov immer wieder kraftschonened die spanischen Berge raufführte, es war Guevara der auf der Königsetappe die Anti-Huber Koalition anführte, und so die 3 bösen Hubers vorentscheidend distanzierte, es war wieder Guevara der in der Burgosetappe mit guten Beispiel voranging, und die anderen Skeptiker überzeugte das ein weiterer Schlag gegen die Hubers möglich war. Kurz gesagt, Guevara war wohl DIE entscheidende Figur der Vuelta, mehr als Rasputin, mehr als Sparrow, mehr als Manidez, mehr als Kuchenmann, mehr als Pantani und mehr als Hotzenplotz sowieso. Ohne Guevara=ein Huber gewinnt die Rundfahrt. Dass es für Kharlamov schlussendlich nur für den 3. Platz reichte, Taktikfehler des TEamchefs, niemand ist perfekt. Nach der Vuelta... wieder keine Rundfahrten für Universo.
Bis zur Juratour. Aber auch hier schaffte es die Herner Mafia wieder einen Guevarasieg zu verhindern. Operacion Real Life wurde ins Leben gerufen, Guevara und co wurden verdächtig nur Phantasiegeschöpfe einiger kranker Spielsüchtiger zu sein, und so wurde dem gesamten Team Robyklebt bis auf weiteres keine Starterlaubnis erteilt. Allen anderen Teams schon, die Untersuchung war offensichtlich auf das Team Robyklebt fixiert. Einige Wochen später wurde das Startverbot aufgehoben. Man habe keine Beweise für die Nicht-Existenz der Fahrer gefunden, obwohl die sich zu Recht geweigert hatten eine DNA Probe abzugeben. Aber die Juratour war vorbei, Pantani mit Hilfe seiner Hintermänner den schärfsten Konkurrenten los.
Und dann stand noch die Andentour im Programm, und da sollte Universo seine Klasse nochmal unter Beweis stellen. Für Universo hatte die Rundfahrt auf seinem Heimatkontinent den Stellenwert einer GT. Er fing gut an, fuhr ein konzentriertes Rennen im HIntergrund, blieb aber immer auf Schlagdistanz. Als er dann zuschlagen wollte hatte das Schicksal was dagegen. Der Geist wollte, der Körper konnte aber nicht mehr, und dazu untelief dem Teamchef ein grober taktischer Schnitzer. Pantani, der sich durch seine Guevarafixation an den Rand des Abgrunds begeben hatte wurde durch die Intervention Herrn Klebts höchstpersönlich gerettet. Wartet auf ihn. Und so war sich die wilde Horde hinten dann natürlich einig, Pantani muss geholt werden. Und da war auch der Geist gebrochen, auf der letzen ETappe stellte sich Guevara in den Dienst Tismeanus, brach aber auf den letzten Kilometern noch vollkommen ein, und schlitterte im GK auf den 13. Platz ab. 2 Plätze hinter seinem Teamkollegen, dem grossen Vladimir Kharlamov. Aber über den sprechen wir später. Ein enttäuschender Abschluss einer Karriere, das auf jeden Fall.
Aber war die Karriere enttäuschend? Jein. Trotz aller wenn und aber hätte ein Mann mit diesem Talent mindestens eine kleine Rundfahrt gewinnen müssen, und mindestens eine GT ETappe auch. Ein bitterer Nachgeschmack bleibt sicher. Aber trotdem kann sich sein Palmares sehen lassen.
4. Platz Giro d'Italia
Edelhelfer des drittplatzierten der Vuelta
2 Etappensiege in Rundfahrten, jeweils die Königsetappe.
1 Sieg in einem italienischen Herbstklassiker, Giro del Emilia, vor Pantani natürlich.
5 Siege in kleineren Einzelrennen.
7326 ewige Punkte, damit beim Rücktritt auf Platz 12. Und mit ca 2000 Punkten Vorsprung auf Platz eins in Kolumbien.
1152 aktuelle Punkte beim Rücktritt, damit nur Platz 77 in der Weltrangliste, aber man darf nicht vergessen dass er im Oktober um viele Punkte betrogen wurde. Ja, der Jura. Nur im November erreichte er 625 Punkte, damit auf den enttäuschenden 87. Platz gekommen.
Wie gesagt, ein Mann mit ungeheurem Talent, der schlussendlich mehr hätte erreichen können. Trotzdem, mit und vorallem durch ihn erlebte das Team eine erste Blütezeit. Danke Universo.
Universo ist nach der Andentour in Südamerika geblieben, er wird aber weiterhin in Kontakt mit dem Team bleiben. Wir erwarten ihn am 2. Dezember wieder in Europa, bei der Giropräsentation in Mailand will er auch dabei sein. Er wird in Kolumbien dem Radport treu bleiben, wird DS des Jugendteams "Coca" aus Medellin. Und wird natürlich seine Augen offen halten, sieht er einen Fahrer mit den richtigen Charakteristiken wird er den sofort dem TEam Robyklebt empfehlen.
Uff, Vladimir der grosse wird später behandelt...
Kurz nach Mitternacht akzeptierte die RSF Bürokratie im deutschen Provinzkaff Herne endlich den Rücktritt Universo Guevaras. Und kurz darauf auch den Vladimir Kharlamovs.
Robyklebt ohne die Doppelspitze Guevara/Kharlamov, was bis vor kurzem noch unvorstellbar schien ist jetzt Realität.
Universo Guevara kam relativ spät zum Radsport. Erst als 27 jähriger bekam er bei Robyklebt seinen ersten Vertrag, am 1. Mai. Böse Zungen behaupten das sei eine Fehlentscheidung gewesen, Universo habe bei Robyklebt sein Talent vergeudet. Seine Werte, 86 58 88 45 55 54 59 seien die eines Superstars, seine Resultate nicht. "Mit einem besseren Manager hätte Guevara das werden können was Pantani jetzt ist" meinte vor kurzem der notorische Nörgler Benjamin Urinkugel im Innerschweizer Beobachter. "Wenn schon kein GT Sieg, kleinere Rundfahrten auf jeden Fall, wenn schon kein grosser Klassiker, GT Etappen auf jeden Fall. Diese Ansprüche konnte man an Universo haben, 95% der Manager hätten sie auch erfüllt. Universos Pech war einfach die Unfähigkeit Robyklebts. Und die übertriebene Loyalität Universos" meinte er weiter. Harte Worte, die auf den ersten Blick nicht mal unlogisch erscheinen. Aber der gute Benjamin verschweigt uns mal wieder einiges. Ja, Universo hat keine GT gewonnen, richtig, er hat auch keine kleinere Rundfahrt gewonnen. Aber im Gegensatz zu Pantani hatte Guevara immer einen 2. ebenfalls sehr starken Bergleader im Team. Und auch: wie viele Chancen hatte er?
Zuerst den Giro. 4. Platz, aber er war der Auslöser der schlussendlich entscheidenden Flucht. 1 Bergetappe vor Schluss, Pantani 5 Sekunden vor Guevara, Pantani in gelb. Beide hatten im Verlauf der Rundfahrt einige Fehler gemacht, aber vor der letzten Bergetappe waren sie fast gleichauf. Und das Rennen entschied dann das bessere Team für sich, resp. für Luis Renz. Radler. Das Team Robyklebt war aber auch nur noch zu 7. Ja, ein gewisser Benjamin Urinkugel hatte schon auf der 3. Bergetappe aufgegeben. Während Pantani von seinem überlegenen Team geschützt wurde, war Guevara oft isoliert. Stärke Radlers oder Schwäche Robys? Eine Stärke Radlers. Der Giro war für Universo ein Erfolg, das müssen auch die schärfsten Kritiker zugeben. Er hat das Rennen zusammen mit Pantani und Sevilla geprägt, er war einer der 3 grossen Figuren im Giro, auch wenn er am Schluss nur den undankbaren 4. Platz bekam.
Also kleinere Touren. Dauphiné? Robyklebt nicht am Start. Tour de Suisse, Robyklebt nicht am Start. Route des Pyrenees, Sieg in der Königsetappe und ein 2. Platz im Gesamtklassement. Um den Sieg wurde er betrogen, der Sieg wurde Uwe Kunkel von der RSF Bürokratie geschenkt. Das ZF wurde in einem Anfall von Ultranationalismus um einen Tag vorverschoben, der Vorwand war ein Fussballspiel der deutschen Nationalmannschaft, viele Fahrer würden das gerne nach dem Rennen live verfolgen. In Tat und Wahrheit ging es aber nur darum dem "german darling" Uwe Kunkel einen Vorteil zu verschaffen. Nachdem man es nicht geschafft hatte ihm den Girosieg zuzuschanzen, wollte man diesmal kein Risiko eingehen. Uwe Kunkel, der also normalerweise nicht frisch in die Königsetappe am letzten Tag gegangen wäre, konnte sich nach dem ZF auf einer Flachetappe erholen und rettete so den Gesamtsieg, auch ein entfesselter Universo Guevara konnte unter diesen Voraussetzungen nicht mehr als einen 2. Platz im GK erreichen.
Nächste Tour: Tour de France, ohne Robyklebt, dafür fuhr man in Oesterreich mit. Mit Kharlamov und Tismeanu als Leader. Quebec, ohne Robyklebt, Deutschland, ohne Robyklebt.
Dann die Vuelta a Burgos, Leader sollte Tismeanu werden, der einmal mehr komplett versagte, so musste Guevara einspringen. Obwohl er ausser Form war und mitten in der Vueltavorbereitung war gewann er die Königsetappe und das Bergpreistrkot, am Schluss 4. im Gesamtklassement. Wie in den Pyrenäen VOR Pantani.
Schliesslich die Vuelta, und auch da wurde Pantani geschlagen. Anders als im Giro fiel hier die Kapitänsfrage zugunsten Kharlamovs aus, der rechtfertigte das Vertrauen mit einem 3. Platz. Und ohne Guevara wäre der fast unmöglich gewesen. Es war Guevara der Kharlamov immer wieder kraftschonened die spanischen Berge raufführte, es war Guevara der auf der Königsetappe die Anti-Huber Koalition anführte, und so die 3 bösen Hubers vorentscheidend distanzierte, es war wieder Guevara der in der Burgosetappe mit guten Beispiel voranging, und die anderen Skeptiker überzeugte das ein weiterer Schlag gegen die Hubers möglich war. Kurz gesagt, Guevara war wohl DIE entscheidende Figur der Vuelta, mehr als Rasputin, mehr als Sparrow, mehr als Manidez, mehr als Kuchenmann, mehr als Pantani und mehr als Hotzenplotz sowieso. Ohne Guevara=ein Huber gewinnt die Rundfahrt. Dass es für Kharlamov schlussendlich nur für den 3. Platz reichte, Taktikfehler des TEamchefs, niemand ist perfekt. Nach der Vuelta... wieder keine Rundfahrten für Universo.
Bis zur Juratour. Aber auch hier schaffte es die Herner Mafia wieder einen Guevarasieg zu verhindern. Operacion Real Life wurde ins Leben gerufen, Guevara und co wurden verdächtig nur Phantasiegeschöpfe einiger kranker Spielsüchtiger zu sein, und so wurde dem gesamten Team Robyklebt bis auf weiteres keine Starterlaubnis erteilt. Allen anderen Teams schon, die Untersuchung war offensichtlich auf das Team Robyklebt fixiert. Einige Wochen später wurde das Startverbot aufgehoben. Man habe keine Beweise für die Nicht-Existenz der Fahrer gefunden, obwohl die sich zu Recht geweigert hatten eine DNA Probe abzugeben. Aber die Juratour war vorbei, Pantani mit Hilfe seiner Hintermänner den schärfsten Konkurrenten los.
Und dann stand noch die Andentour im Programm, und da sollte Universo seine Klasse nochmal unter Beweis stellen. Für Universo hatte die Rundfahrt auf seinem Heimatkontinent den Stellenwert einer GT. Er fing gut an, fuhr ein konzentriertes Rennen im HIntergrund, blieb aber immer auf Schlagdistanz. Als er dann zuschlagen wollte hatte das Schicksal was dagegen. Der Geist wollte, der Körper konnte aber nicht mehr, und dazu untelief dem Teamchef ein grober taktischer Schnitzer. Pantani, der sich durch seine Guevarafixation an den Rand des Abgrunds begeben hatte wurde durch die Intervention Herrn Klebts höchstpersönlich gerettet. Wartet auf ihn. Und so war sich die wilde Horde hinten dann natürlich einig, Pantani muss geholt werden. Und da war auch der Geist gebrochen, auf der letzen ETappe stellte sich Guevara in den Dienst Tismeanus, brach aber auf den letzten Kilometern noch vollkommen ein, und schlitterte im GK auf den 13. Platz ab. 2 Plätze hinter seinem Teamkollegen, dem grossen Vladimir Kharlamov. Aber über den sprechen wir später. Ein enttäuschender Abschluss einer Karriere, das auf jeden Fall.
Aber war die Karriere enttäuschend? Jein. Trotz aller wenn und aber hätte ein Mann mit diesem Talent mindestens eine kleine Rundfahrt gewinnen müssen, und mindestens eine GT ETappe auch. Ein bitterer Nachgeschmack bleibt sicher. Aber trotdem kann sich sein Palmares sehen lassen.
4. Platz Giro d'Italia
Edelhelfer des drittplatzierten der Vuelta
2 Etappensiege in Rundfahrten, jeweils die Königsetappe.
1 Sieg in einem italienischen Herbstklassiker, Giro del Emilia, vor Pantani natürlich.
5 Siege in kleineren Einzelrennen.
7326 ewige Punkte, damit beim Rücktritt auf Platz 12. Und mit ca 2000 Punkten Vorsprung auf Platz eins in Kolumbien.
1152 aktuelle Punkte beim Rücktritt, damit nur Platz 77 in der Weltrangliste, aber man darf nicht vergessen dass er im Oktober um viele Punkte betrogen wurde. Ja, der Jura. Nur im November erreichte er 625 Punkte, damit auf den enttäuschenden 87. Platz gekommen.
Wie gesagt, ein Mann mit ungeheurem Talent, der schlussendlich mehr hätte erreichen können. Trotzdem, mit und vorallem durch ihn erlebte das Team eine erste Blütezeit. Danke Universo.
Universo ist nach der Andentour in Südamerika geblieben, er wird aber weiterhin in Kontakt mit dem Team bleiben. Wir erwarten ihn am 2. Dezember wieder in Europa, bei der Giropräsentation in Mailand will er auch dabei sein. Er wird in Kolumbien dem Radport treu bleiben, wird DS des Jugendteams "Coca" aus Medellin. Und wird natürlich seine Augen offen halten, sieht er einen Fahrer mit den richtigen Charakteristiken wird er den sofort dem TEam Robyklebt empfehlen.
Uff, Vladimir der grosse wird später behandelt...
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
Aber genug Guevara. Ein weiterer Fahrer ist ja auch zurückgetreten. Vladimir Kharlamov, der beste Russe aller Zeiten. Und von allen immer unterschätzt. Buhmann: "Also, von meinem Gefühl her war Guevara ein ganz großer." Würde er das über Kharlamov sagen? Eher nicht. Keiner wird so gern runtergemacht wie Kharlamov. Kharlamov die Gurke, Kharlamov der Loser, Kharlamov, wer ist das? Natürlich kennen alle Kharlamov, wie könnte man den auch nicht kennen.
Er kam am 16.02.06 ins Team und sollte der neue Leader in den Bergen werden. Felix Sitzmann hatte zwar befriedigende Resultate erreicht, aber ganz vorne mitfahren... das traute er sich auch selbst nicht zu. Also musste ein neuer Leader her. Willkommen Vladimir. Gleich im ersten Rennen wusste er zu überzeugen. Seine erste Bergetappe beendete er als 3., zeitgleich mit dem Sieger. Auch in der 2. Bergetappe wurde er dritter, wenn auch mit 2'25" Rückstand auf den späteren Toursieger. Im GK dann 5., ein gutes Debut. Und der März fing noch besser an. Am 5. März der erste Sieg, Trofeo Pantanino, Indurain und Hornego wurden deklassiert. Paris-Nice folgte, und Kharlamov wurde dritter. Im Team.. Hinter Didier Rous (13.) Felix Sitzmann (18.) fuhr er souverän auf Platz 25. Offenbar fühlte sich Vladimir nicht immer wohl im Team, fühlte sich einsam, darum die Leistungsschwankungen. Also wurde am 20. ein weiterer Russe gekauft, Alexej Shimanov, und Vladimir zeigte seine Klasse schon 4 Tage später als er sein 2. Rennen gewann, Redroad classic. Im April war der Fokus des Teams auf Hasler und den Klassikern. Trotzdem brillierte Kharlamov Ende Monat im Wallis. Er beendete die Generalprobe des Giros auf dem 2. Platz. Trotzdem wurde für den Giro ein Co-Leader verpflichtet, Universo Guevara. Am Giro funktionierte die Zusammenarbeit der beiden Leader noch nicht perfekt. Den San Carlo rauf wollte Kharlamov dann zu viel, verausgabte sich für nichts, und trat die folgende Etappe vollkommen entkräftet an. Und flog am Simplon aus dem Gesamtklassement. Von da an war er klarer Helfer. Schlussendlich verhalf er Guevara zum 4. Platz, und wurde selbst noch 13. Erst im Juli hörte man dann wieder von Kharlamov, er gewann die Etappe auf Kitzbüheler Horn, eine der schwersten Bergankünfte überhaupt. Im GK reichte es nur für den 6. Platz.
Dann die Vuelta, wie am Giro starteten Guevara und Kharlamov als co-Leader, aber diesmal fiel die zugunsten Kharlamovs aus. Und er bestätigte das Vertrauen der TEamleitung voll. Er gewann zuerst die Königsetappe und danach noch die auf den Alto del Calar. 2 Etappensiege, 3. Platz im GK. Eine herausragende Leistung. Vorallem die 2 Etappensiege, Vladimir war ja nie als Etappenjäger bekannt.
Danach litt er genau wie Universo Guevara unter der Operacion Real life, also keine Juratour. Zum Abschluss der Karriere sollte er Guevara in den Anden zum Sieg verhelfen. Kharlamov fuhr perfekt, immer loyal, holte einen 3. Platz auf der 9. ETappe, sonst immer voll für Guevara am fahren. Lag aber am Schluss im GK doch vor Universo. Platz 11, nicht brillant, aber für einen Helfer doch gut.
Fazit: Obwohl es niemand zugeben will, Kharlamov war besser als Guevara. Kharlamov hat nur 5 Siege, aber 2 GT Etappen, 1 schwere ETappe in Oesterreich und 2 Mistrennen. Guevara 8 Siege, aber nur ein wichtiges, Giro del Emilia. Und noch 2 akzepable. GTs? Ein 3. Platz für Kharlamov, ein 4. für Guevara. Vladimir Kharlamov, nicht nur der beste Russe aller Zeiten, sondern auch der beste Robyklebt Bergfahrer aller Zeiten!
Beim Rücktritt hatte er 6242 ewige PUnkte. Platz 22, und natürlich Platz 1 der Russen. Also nicht nur der BESTE, sondern auch der erfolgreichste Russe aller Zeiten. In der aktuellen war er nicht so brillant, mit 839 Punkten nicht unter den Top 100. Aber immerhin Nr 5 der Russen.
Vladimir wird jetzt als Tierarzt weiterarbeiten.
Er kam am 16.02.06 ins Team und sollte der neue Leader in den Bergen werden. Felix Sitzmann hatte zwar befriedigende Resultate erreicht, aber ganz vorne mitfahren... das traute er sich auch selbst nicht zu. Also musste ein neuer Leader her. Willkommen Vladimir. Gleich im ersten Rennen wusste er zu überzeugen. Seine erste Bergetappe beendete er als 3., zeitgleich mit dem Sieger. Auch in der 2. Bergetappe wurde er dritter, wenn auch mit 2'25" Rückstand auf den späteren Toursieger. Im GK dann 5., ein gutes Debut. Und der März fing noch besser an. Am 5. März der erste Sieg, Trofeo Pantanino, Indurain und Hornego wurden deklassiert. Paris-Nice folgte, und Kharlamov wurde dritter. Im Team.. Hinter Didier Rous (13.) Felix Sitzmann (18.) fuhr er souverän auf Platz 25. Offenbar fühlte sich Vladimir nicht immer wohl im Team, fühlte sich einsam, darum die Leistungsschwankungen. Also wurde am 20. ein weiterer Russe gekauft, Alexej Shimanov, und Vladimir zeigte seine Klasse schon 4 Tage später als er sein 2. Rennen gewann, Redroad classic. Im April war der Fokus des Teams auf Hasler und den Klassikern. Trotzdem brillierte Kharlamov Ende Monat im Wallis. Er beendete die Generalprobe des Giros auf dem 2. Platz. Trotzdem wurde für den Giro ein Co-Leader verpflichtet, Universo Guevara. Am Giro funktionierte die Zusammenarbeit der beiden Leader noch nicht perfekt. Den San Carlo rauf wollte Kharlamov dann zu viel, verausgabte sich für nichts, und trat die folgende Etappe vollkommen entkräftet an. Und flog am Simplon aus dem Gesamtklassement. Von da an war er klarer Helfer. Schlussendlich verhalf er Guevara zum 4. Platz, und wurde selbst noch 13. Erst im Juli hörte man dann wieder von Kharlamov, er gewann die Etappe auf Kitzbüheler Horn, eine der schwersten Bergankünfte überhaupt. Im GK reichte es nur für den 6. Platz.
Dann die Vuelta, wie am Giro starteten Guevara und Kharlamov als co-Leader, aber diesmal fiel die zugunsten Kharlamovs aus. Und er bestätigte das Vertrauen der TEamleitung voll. Er gewann zuerst die Königsetappe und danach noch die auf den Alto del Calar. 2 Etappensiege, 3. Platz im GK. Eine herausragende Leistung. Vorallem die 2 Etappensiege, Vladimir war ja nie als Etappenjäger bekannt.
Danach litt er genau wie Universo Guevara unter der Operacion Real life, also keine Juratour. Zum Abschluss der Karriere sollte er Guevara in den Anden zum Sieg verhelfen. Kharlamov fuhr perfekt, immer loyal, holte einen 3. Platz auf der 9. ETappe, sonst immer voll für Guevara am fahren. Lag aber am Schluss im GK doch vor Universo. Platz 11, nicht brillant, aber für einen Helfer doch gut.
Fazit: Obwohl es niemand zugeben will, Kharlamov war besser als Guevara. Kharlamov hat nur 5 Siege, aber 2 GT Etappen, 1 schwere ETappe in Oesterreich und 2 Mistrennen. Guevara 8 Siege, aber nur ein wichtiges, Giro del Emilia. Und noch 2 akzepable. GTs? Ein 3. Platz für Kharlamov, ein 4. für Guevara. Vladimir Kharlamov, nicht nur der beste Russe aller Zeiten, sondern auch der beste Robyklebt Bergfahrer aller Zeiten!
Beim Rücktritt hatte er 6242 ewige PUnkte. Platz 22, und natürlich Platz 1 der Russen. Also nicht nur der BESTE, sondern auch der erfolgreichste Russe aller Zeiten. In der aktuellen war er nicht so brillant, mit 839 Punkten nicht unter den Top 100. Aber immerhin Nr 5 der Russen.
Vladimir wird jetzt als Tierarzt weiterarbeiten.
Kraftsystemrevision! Include the distance!
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
So, der Monat ist fertig, also ist es wieder mal Zeit für die Wahl des Fahres des Monats. Aber zuerst kurz was zum Team.
Der im September angefange Umbau ist abgeschlossen, also die erste Stufe. Der "Abbau" sozusagen. Jetzt geht es um den Aufbau, das Gerüst ist da, es fehlen zwar noch 2 Fahrer die ich will, aber im grossen und ganzen steht das Gerüst. Jetzt kommt es auf die Entwicklung der Fahrer an. Einige entwickeln sich gut, andere weniger, der eine oder andere könnte auch wieder verkauft werden. Wenn Hochuli Ende des Monats nicht auf 83 ist auch der. Und auch mit 83 nicht brillant, Ende Januar werden die 23 jährigen höchstwahrscheinlich alle (oder 90%) auf 82 sein. Andere riskieren auch was, Tilianov natürlich, eh nur gekauft um einen zu kaufen, Tschannen, ein guter bequemer Fahrer, ja, bis man mal sein Gehalt beachtet, der will gleich viel wie Oesch. War mein erster 21 jähriger, mal einfach rumgespielt, den im ZF noch 5 rauf, die müssen jetzt wieder runter...
Diese Saison wird jedenfalls wohl die härteste in der Geschichte von Robyklebt. Man kämpft gegen den Abstieg, alle alten Leistungsträger sind weg, jetzt müssen die Jungen zeigen was sie können. Hauptsächlich Oesch, obwohl ich nach wie vor meine Zweifel habe ob das wirklich ein Siegfahrer ist, Rotzellipse mit Platzierungen (falls er mal gewinnen könnte sprintet der ja lieber nicht , Hochuli, evtl kämpft er mal um GRAU und um die Top 10 und natürlich Tismeanu. Tismeanu zählt auch zu denen, obwohl er schon 30 ist.Durfte ja nie oder selten fahren. Deshalb kommt der 2. Bergfahrer ja auch erst im Januar, damit eben Tismeanu mal Leader sein kann. Zuerst dachte ich ja an Februar, fürs Jungfahrertrikot, aber der Giro hört erst im Juni auf nächstes Jahr... Also doch Januar. Das TEam Robyklebt ist aber optimistisch sich auch dieses Jahr retten zu können, dank verkäufen anderer TEams und Tismeanus Heldentaten ist man ja schon auf Platz 25!
So, jetzt zum Fahrer des Jahres.
Kandidaten:
- Vladimir Kharlamov
- Adrian Oesch
- Johannes Rotzellipse
- Felix Sitzmann
- Laurentiu Tismeanu
Ja, diesen Monat braucht es nicht viel um nominiert zu werden.... Kharlamov hat nicht viel gemacht. Aber als Helfer bester Robyklebt in den Anden, nicht schlecht. Wer kann das sonst? Niemand. So einfach ist das.
Adrian Oesch, einmal mehr ein Trainingsheld, aber er ist Schweizer Meister geworden. Und hat auch in Vanuatu überzeugt.
Johannes Rotzellipse ist nur ein Kandidat damit ich nochmal erwähnen kann dass das ein Trottel, ein Idiot, ein geistig behinderter Mongoloide ist. Nein, nicht Zürcher, Basler.
Felix Sitzmann, Edelhelfer Oeschs. Keiner führt Oesch die Berge so gut hoch wie er. Sein Duell gegen Escartin hat er verloren, aber egal.
Laurentiu Tismeanu. In seiner 7. Saison hat er endlich gezeigt was er kann. Auch vorher hatte er ab und zu eine Chance bekommen. Oesterreichrundfahrt und Burgos z.B., aber immer versagt. Seither hat er aber offenbar viel trainiert. Und viele Freunde im Peloton gefunden. Leader war er diesen Monat genau an 5 Tagen. 2 Siege, der von Escalar geschenkte nach der Death Road, und der von Holl, S. Müller und dem ganzen Feld geschenkte heute. Dazu das von Vanderbrughe geschenkte Bergtrikot. Eben ein sympathischer Mann, der Rumäne.
So der Fahrer des Monats ist: Adrian Oesch
- Adrian Oesch, gratuliere zum Fahrer des Jahres!
- Danke, danke, Nenn mich ruhig Adi. Ja unglaublich! Fahrer des Monat, kann es immer noch nicht glauben! Unglaublich. Ich weiss noch wie ich als 14 jähriger zum ersten Mal RSF live sehen konnte. David Hume, ein Genie auf dem Fahrrad! Südafrika. Dort war auch eine kleine Aussenseitertruppe aus der CH dabei, Robyklebt, die haben gekämpft, David Hume und Robyklebt, meine ersten Idole. Dann kam Ueli Aebi in Mallorca, wow, sagte ich nur, wow. Und da habe ich dann angefangen wirklich zu trainieren, und jetzt bin ich selbst Profi und fahrer bei Robyklebt. Ich weiss noch, damals am Fernsehen, so in billigen Trikots, meistens hinten im Feld, ausser Sitzmann wenn's hochging und Hasler im Flachen. Jetzt eins der absoluten Topteams und ich bin Fahrer des Monats!!! Kann es kaum fassen, realisiere es noch nciht ganz. Unglaublich. Ich weiss noch..
- Ja, gut, Adrian..
- Adi
- Ok, Adi. Schweizer Meister, wie hast du das Rennen gesehen.
- Es war unglaublich. Alles hat gepasst, alles. Zuerst ging Anton, ein unglaublicher Mann. Der könnte fast mein Vater sein, kommt eh die Berge nicht so gut hoch und greift trotzdem an, und steht es durch. Wir hinten konnten uns also ausruhen. Dann ging der Röthlisberger Wale, das war kritisch, aber wir blieben ruhig, Johannes und Roby versuchtens, dann ging eine grosse Gruppe mit Ueli. Ich wollte auch mit, aber Herr Klebt hatte mir vor dem Rennen gesagt ich solle nur auf Hänni achten. War hart dem Ueli nicht nachzufahren. Und dann, es war einfach unglaublich, dann ging Hänni, ich kam mit, er wollte nicht fahren weil vorne der Röthlisberger war, ich durfte nicht, dafür war da noch so einer, habe den Namen schon vergessen, der hat Tempo gemacht. Alles ideal für mich, am letzten Berg hab ich dann angegriffen und habe gleich eine halbe Minute geholt. Adam konnte mir einfach nicht folgen, ich dachte schon das ich wegkomme, aber gleich eine halbe MInute? Wow. Wow. Unglaublich. Dann ins Ziel fahren und ich bin Schweizer Meister! Tut mir leid für Ueli Aebi, eins meiner Idole, aber ich fahre für Robyklebt, da kann ich nicht für Ueli fahren. Leider. Aber Schweizer Meister, ein Riesenerfolg für mich! Hätte ich nie gedacht, als ich vor 10 Jahren den Giro del Capo live auf RSF TV gesehen habe, RSF Schweizer Meister! Läck, unglaublich!
- Gut Adrian
- Adi
- Eh Adi, die Saison hat schon wieder angefangen, was erwartest du von dieser Saison?
- Herr Klebt hat wiederholt gesagt dass es wohl die schwerste Saison in der Geschichte Robyklebts wird. Es wird schon schwer werden. Universo, Vladimir sind weg, Clemens, Josef, Alexej und Roby auch. Also nicht nur Leistungsträger des Teams, sondern auch taktisch erfahrerene Leute, die mir immer viele Tipps geben konnten. Clemens und Josef, so erfahrene Fahrer sind schwer zu ersetzen. Ich weiss noch als ich 14 war, und RSF TV gesehen habe, waren die beiden schon dabei, meistens hinten im Feld mit billigen Trik
- Eh diese Saison?
-ots aber in 10 Jahren gewinnt man natürlich viel Erfahrung. Und es war eine Ehre für mich für ein paar Saisons mit solchen Legenden fahren zu dürfen, unglaublich. Als 14 jähriger sehe ich Clemens und Josef im TV, als 21 jähriger bin ich ihr Teamkollege, als 24 jähriger Schweizer Meister! Einfach unglaublich! Und Felix, der ja auch in Südafrika war,
- Diese Saison?
- fährt immer noch im Team. Unglaublich. Wow. Und Ueli Aebi als Gegner! Vielleicht geht es ja in ein paar Jahren anderen auch so, sie können mit ihren Idolen fahren!
- Ja, vielleicht, aber wie wird Robyklebt diese Saison überstehen?
- Ah, diese Saison. Wird sicher schwer, sagt Herr Klebt auch nonstop, aber ich glaube wir schaffen das. Laurentiu, den ich nicht so gut kenne hat ja in letzter Zeit schon gezeigt dass er ein Topbergfahrer ist. Zeus wird immer besser, und ich denke dass ich jetzt auch eine der Stützen des Teams bin. Bin ja schon 25! Fast ein alter Knacker im Team. Roger war erst 17 als ich in Burgos gewonnen habe. Bin ein Veteran, wow, so schnell geht das. Als ich in Burgos gewonnen habe war Roger gerade mal 17! Unglaublich, wow!
- Aber Sie wurden doch schon öfters von der Teamführung kritisiert, man wisse nicht ob Sie ein Leader oder ein Helfer seien, und auch von Ihren Trainingsleistungen war man nicht immer überzeugt.
- Ja, wissen Sie, alle machen Fehler. Ich habe als 14 jähriger RSF gesehen, habe dann trainiert wie ein Wilder. Klar, auch mal in die Disco, aber um 2 Uhr war schluss, ich gehe, und am nächsten Tag war ich wieder auf dem Rad, auf den Güggel gefahren mit dem mountain bike meistens am Sonntag, war immer lustig, die alten Wanderer mit den roten Socken die mir dann mit den Stöcken eins auf die Birne hauen wollten, hehe, das war geil, aber ich habe jahrelang trainiert. Alle meine Freunde nicht, die sind bis 5 Uhr in der Disco geblieben, dann heim zum Käthi oder Vreni, ich war zwar auch mal beim Käthi, aber das Vreni wollte mich nie, das wollte kiffen und sowas kann ich mir im Training nicht leisten. Dann gewinne ich in Burgos, komme zurück nach Oberdiessbach, bin der absolute Star. Der Gemeindepräsident hält eine Rede, alle jubeln mir zu, dann abends in eine Beiz, alle wollen was von mir, sogar das Vreni, dann auch mal in Konolfingen oder sogar Bern, alle kennen mich, alle Mädchen und auch ein paar Männer, wollen was von mir, wow, das ist nicht einfach, komm Adi, du bist mein Idol, ist nicht einfach zu widerstehen wenn dir das alle 2 Minuten gesagt wird. Und da habe ich halt das Training etwas vernachlässigt. Aber ich habe daraus gelernt, ich sage nicht mehr zu jedem Clochard ja, ich habe gelernt nein zu sagen.
- Auch nach dem Schweizer Meistertitel? Das Management des Teams soll mit ihren Trainingsleistungen im November ja gar nicht zufrieden sein.
- Ach, ja, wissen Sie, nach dem CH Titel war ich in einem Hoch, wow, Schweizer Meister, hätte ich nie gedacht als ich vor 10 Jahren DAvid Hume in Südafrika gesehen habe, oder dann Ueli Aebi in Mallorca, unglaublich, gegen solche Helden durfte ich antreten, und jetzt bin ich Schweizer Meister!
- Ja? Aber haben Sie trainiert nach den CH Meisterschaften
- Ja natürlich! Korsika fuhr ich sehr gut, dann die Anden. Ich hatte damit gerechnet dass man mich mitnimmt, dann doch nicht. Das war dann etwas deprimierend, gebe es zu, war sehr enttäuscht, dachte in den Anden um den Etappensieg mitfahren zu können, aber war dann nicht so. Ich war super in Form, dann sowas, das ist hart. Ja, da habe ich dann schon eine Woche Pause gemacht, ich meine, da ist man halt dann nicht so motiviert. Aber jetzt trainiere ich täglich, kein Problem, werde später im Monat wieder ins Renngeschehen eingreifen und helfen unser TEam in der 1. Div zu halten.
- Gut, das wird Herrn Klebt sicher freuen! Noch eine Frage: Wie ist ihr Verhältnis zu Adam Hänni?
- Gut gut, Adam und ich haben keine Probleme miteinander. Ich weiss dass die Presse, vorallem der Blick natürlich da eine Rivalität aufbauen will, aber wir kommen gut aus. Schon in der Amateurzeit sind wir oft gegeneinander gefahren, wir kennen uns gut. Wir sind nicht dicke Freunde, aber haben auch keine Probleme miteinander. Das ganze wird in der Presse mal wieder übertrieben. Es stimmt zwar das Adam mir nach dem Titel nicht gratuliert hat, aber wie sollte er, ich war ja von 100 Journalisten umgeben, bis der Adam endlich ins Ziel kam war ich unerreichbar. Und als wir uns das nächste Mal getroffen haben hat er natürlich gratuliert, der Adam. Ueli Aebi auch, unglaublich. Ich hab Poster von ihm zu Hause, Autogramme natürlich auch, und er gratuliert mir! Einfach cool! Ein richtiger Champion. Mein Idol. Er und David Hume! Der war auch gut, einfach genial, ich weiss noch damals in Südafrika, einfach super.
- Aber sportlich besteht doch sicher eine Rivalität zu Adam Hänni? Die Schweiz ist mehr oder weniger in 2 Lager geteilt. Hänni vs Oesch, egal ob Mbeki, Aebi oder Chaucchioli gewinnt, der CH kann man am nächsten TAg überall Diskussionen über Oesch und Hänni hören.
- Ja, ja, einfach unglaublich wie weit ich es gebracht habe. Sportlich will ich den Hänni natürlich schon hinter mir lassen. Als Amateur war es ja oft genug umgekehrt. Aber wir vom "Oberdiessbach Velo Club Sepp Vögeli" hatten ja noch den Paul Oppliger, der hat noch mehr gewonnen, schade dass er dann doch lieber das Vreni wollte, so gut ist es nämlich gar nicht, das Vreni. Aber naja, hab jetzt auch mehr Erfahrung als der Paul. Aber ja, im Rennen will ich vor Adam landen, aber auch vor allen anderen natürlich. Oder eben einer meines TEams, wie früher mit dem Paul eben.
- Danke für das Gespräch Adrian
- Adi
- Adi! ja, danke Adi.
Der im September angefange Umbau ist abgeschlossen, also die erste Stufe. Der "Abbau" sozusagen. Jetzt geht es um den Aufbau, das Gerüst ist da, es fehlen zwar noch 2 Fahrer die ich will, aber im grossen und ganzen steht das Gerüst. Jetzt kommt es auf die Entwicklung der Fahrer an. Einige entwickeln sich gut, andere weniger, der eine oder andere könnte auch wieder verkauft werden. Wenn Hochuli Ende des Monats nicht auf 83 ist auch der. Und auch mit 83 nicht brillant, Ende Januar werden die 23 jährigen höchstwahrscheinlich alle (oder 90%) auf 82 sein. Andere riskieren auch was, Tilianov natürlich, eh nur gekauft um einen zu kaufen, Tschannen, ein guter bequemer Fahrer, ja, bis man mal sein Gehalt beachtet, der will gleich viel wie Oesch. War mein erster 21 jähriger, mal einfach rumgespielt, den im ZF noch 5 rauf, die müssen jetzt wieder runter...
Diese Saison wird jedenfalls wohl die härteste in der Geschichte von Robyklebt. Man kämpft gegen den Abstieg, alle alten Leistungsträger sind weg, jetzt müssen die Jungen zeigen was sie können. Hauptsächlich Oesch, obwohl ich nach wie vor meine Zweifel habe ob das wirklich ein Siegfahrer ist, Rotzellipse mit Platzierungen (falls er mal gewinnen könnte sprintet der ja lieber nicht , Hochuli, evtl kämpft er mal um GRAU und um die Top 10 und natürlich Tismeanu. Tismeanu zählt auch zu denen, obwohl er schon 30 ist.Durfte ja nie oder selten fahren. Deshalb kommt der 2. Bergfahrer ja auch erst im Januar, damit eben Tismeanu mal Leader sein kann. Zuerst dachte ich ja an Februar, fürs Jungfahrertrikot, aber der Giro hört erst im Juni auf nächstes Jahr... Also doch Januar. Das TEam Robyklebt ist aber optimistisch sich auch dieses Jahr retten zu können, dank verkäufen anderer TEams und Tismeanus Heldentaten ist man ja schon auf Platz 25!
So, jetzt zum Fahrer des Jahres.
Kandidaten:
- Vladimir Kharlamov
- Adrian Oesch
- Johannes Rotzellipse
- Felix Sitzmann
- Laurentiu Tismeanu
Ja, diesen Monat braucht es nicht viel um nominiert zu werden.... Kharlamov hat nicht viel gemacht. Aber als Helfer bester Robyklebt in den Anden, nicht schlecht. Wer kann das sonst? Niemand. So einfach ist das.
Adrian Oesch, einmal mehr ein Trainingsheld, aber er ist Schweizer Meister geworden. Und hat auch in Vanuatu überzeugt.
Johannes Rotzellipse ist nur ein Kandidat damit ich nochmal erwähnen kann dass das ein Trottel, ein Idiot, ein geistig behinderter Mongoloide ist. Nein, nicht Zürcher, Basler.
Felix Sitzmann, Edelhelfer Oeschs. Keiner führt Oesch die Berge so gut hoch wie er. Sein Duell gegen Escartin hat er verloren, aber egal.
Laurentiu Tismeanu. In seiner 7. Saison hat er endlich gezeigt was er kann. Auch vorher hatte er ab und zu eine Chance bekommen. Oesterreichrundfahrt und Burgos z.B., aber immer versagt. Seither hat er aber offenbar viel trainiert. Und viele Freunde im Peloton gefunden. Leader war er diesen Monat genau an 5 Tagen. 2 Siege, der von Escalar geschenkte nach der Death Road, und der von Holl, S. Müller und dem ganzen Feld geschenkte heute. Dazu das von Vanderbrughe geschenkte Bergtrikot. Eben ein sympathischer Mann, der Rumäne.
So der Fahrer des Monats ist: Adrian Oesch
- Adrian Oesch, gratuliere zum Fahrer des Jahres!
- Danke, danke, Nenn mich ruhig Adi. Ja unglaublich! Fahrer des Monat, kann es immer noch nicht glauben! Unglaublich. Ich weiss noch wie ich als 14 jähriger zum ersten Mal RSF live sehen konnte. David Hume, ein Genie auf dem Fahrrad! Südafrika. Dort war auch eine kleine Aussenseitertruppe aus der CH dabei, Robyklebt, die haben gekämpft, David Hume und Robyklebt, meine ersten Idole. Dann kam Ueli Aebi in Mallorca, wow, sagte ich nur, wow. Und da habe ich dann angefangen wirklich zu trainieren, und jetzt bin ich selbst Profi und fahrer bei Robyklebt. Ich weiss noch, damals am Fernsehen, so in billigen Trikots, meistens hinten im Feld, ausser Sitzmann wenn's hochging und Hasler im Flachen. Jetzt eins der absoluten Topteams und ich bin Fahrer des Monats!!! Kann es kaum fassen, realisiere es noch nciht ganz. Unglaublich. Ich weiss noch..
- Ja, gut, Adrian..
- Adi
- Ok, Adi. Schweizer Meister, wie hast du das Rennen gesehen.
- Es war unglaublich. Alles hat gepasst, alles. Zuerst ging Anton, ein unglaublicher Mann. Der könnte fast mein Vater sein, kommt eh die Berge nicht so gut hoch und greift trotzdem an, und steht es durch. Wir hinten konnten uns also ausruhen. Dann ging der Röthlisberger Wale, das war kritisch, aber wir blieben ruhig, Johannes und Roby versuchtens, dann ging eine grosse Gruppe mit Ueli. Ich wollte auch mit, aber Herr Klebt hatte mir vor dem Rennen gesagt ich solle nur auf Hänni achten. War hart dem Ueli nicht nachzufahren. Und dann, es war einfach unglaublich, dann ging Hänni, ich kam mit, er wollte nicht fahren weil vorne der Röthlisberger war, ich durfte nicht, dafür war da noch so einer, habe den Namen schon vergessen, der hat Tempo gemacht. Alles ideal für mich, am letzten Berg hab ich dann angegriffen und habe gleich eine halbe Minute geholt. Adam konnte mir einfach nicht folgen, ich dachte schon das ich wegkomme, aber gleich eine halbe MInute? Wow. Wow. Unglaublich. Dann ins Ziel fahren und ich bin Schweizer Meister! Tut mir leid für Ueli Aebi, eins meiner Idole, aber ich fahre für Robyklebt, da kann ich nicht für Ueli fahren. Leider. Aber Schweizer Meister, ein Riesenerfolg für mich! Hätte ich nie gedacht, als ich vor 10 Jahren den Giro del Capo live auf RSF TV gesehen habe, RSF Schweizer Meister! Läck, unglaublich!
- Gut Adrian
- Adi
- Eh Adi, die Saison hat schon wieder angefangen, was erwartest du von dieser Saison?
- Herr Klebt hat wiederholt gesagt dass es wohl die schwerste Saison in der Geschichte Robyklebts wird. Es wird schon schwer werden. Universo, Vladimir sind weg, Clemens, Josef, Alexej und Roby auch. Also nicht nur Leistungsträger des Teams, sondern auch taktisch erfahrerene Leute, die mir immer viele Tipps geben konnten. Clemens und Josef, so erfahrene Fahrer sind schwer zu ersetzen. Ich weiss noch als ich 14 war, und RSF TV gesehen habe, waren die beiden schon dabei, meistens hinten im Feld mit billigen Trik
- Eh diese Saison?
-ots aber in 10 Jahren gewinnt man natürlich viel Erfahrung. Und es war eine Ehre für mich für ein paar Saisons mit solchen Legenden fahren zu dürfen, unglaublich. Als 14 jähriger sehe ich Clemens und Josef im TV, als 21 jähriger bin ich ihr Teamkollege, als 24 jähriger Schweizer Meister! Einfach unglaublich! Und Felix, der ja auch in Südafrika war,
- Diese Saison?
- fährt immer noch im Team. Unglaublich. Wow. Und Ueli Aebi als Gegner! Vielleicht geht es ja in ein paar Jahren anderen auch so, sie können mit ihren Idolen fahren!
- Ja, vielleicht, aber wie wird Robyklebt diese Saison überstehen?
- Ah, diese Saison. Wird sicher schwer, sagt Herr Klebt auch nonstop, aber ich glaube wir schaffen das. Laurentiu, den ich nicht so gut kenne hat ja in letzter Zeit schon gezeigt dass er ein Topbergfahrer ist. Zeus wird immer besser, und ich denke dass ich jetzt auch eine der Stützen des Teams bin. Bin ja schon 25! Fast ein alter Knacker im Team. Roger war erst 17 als ich in Burgos gewonnen habe. Bin ein Veteran, wow, so schnell geht das. Als ich in Burgos gewonnen habe war Roger gerade mal 17! Unglaublich, wow!
- Aber Sie wurden doch schon öfters von der Teamführung kritisiert, man wisse nicht ob Sie ein Leader oder ein Helfer seien, und auch von Ihren Trainingsleistungen war man nicht immer überzeugt.
- Ja, wissen Sie, alle machen Fehler. Ich habe als 14 jähriger RSF gesehen, habe dann trainiert wie ein Wilder. Klar, auch mal in die Disco, aber um 2 Uhr war schluss, ich gehe, und am nächsten Tag war ich wieder auf dem Rad, auf den Güggel gefahren mit dem mountain bike meistens am Sonntag, war immer lustig, die alten Wanderer mit den roten Socken die mir dann mit den Stöcken eins auf die Birne hauen wollten, hehe, das war geil, aber ich habe jahrelang trainiert. Alle meine Freunde nicht, die sind bis 5 Uhr in der Disco geblieben, dann heim zum Käthi oder Vreni, ich war zwar auch mal beim Käthi, aber das Vreni wollte mich nie, das wollte kiffen und sowas kann ich mir im Training nicht leisten. Dann gewinne ich in Burgos, komme zurück nach Oberdiessbach, bin der absolute Star. Der Gemeindepräsident hält eine Rede, alle jubeln mir zu, dann abends in eine Beiz, alle wollen was von mir, sogar das Vreni, dann auch mal in Konolfingen oder sogar Bern, alle kennen mich, alle Mädchen und auch ein paar Männer, wollen was von mir, wow, das ist nicht einfach, komm Adi, du bist mein Idol, ist nicht einfach zu widerstehen wenn dir das alle 2 Minuten gesagt wird. Und da habe ich halt das Training etwas vernachlässigt. Aber ich habe daraus gelernt, ich sage nicht mehr zu jedem Clochard ja, ich habe gelernt nein zu sagen.
- Auch nach dem Schweizer Meistertitel? Das Management des Teams soll mit ihren Trainingsleistungen im November ja gar nicht zufrieden sein.
- Ach, ja, wissen Sie, nach dem CH Titel war ich in einem Hoch, wow, Schweizer Meister, hätte ich nie gedacht als ich vor 10 Jahren DAvid Hume in Südafrika gesehen habe, oder dann Ueli Aebi in Mallorca, unglaublich, gegen solche Helden durfte ich antreten, und jetzt bin ich Schweizer Meister!
- Ja? Aber haben Sie trainiert nach den CH Meisterschaften
- Ja natürlich! Korsika fuhr ich sehr gut, dann die Anden. Ich hatte damit gerechnet dass man mich mitnimmt, dann doch nicht. Das war dann etwas deprimierend, gebe es zu, war sehr enttäuscht, dachte in den Anden um den Etappensieg mitfahren zu können, aber war dann nicht so. Ich war super in Form, dann sowas, das ist hart. Ja, da habe ich dann schon eine Woche Pause gemacht, ich meine, da ist man halt dann nicht so motiviert. Aber jetzt trainiere ich täglich, kein Problem, werde später im Monat wieder ins Renngeschehen eingreifen und helfen unser TEam in der 1. Div zu halten.
- Gut, das wird Herrn Klebt sicher freuen! Noch eine Frage: Wie ist ihr Verhältnis zu Adam Hänni?
- Gut gut, Adam und ich haben keine Probleme miteinander. Ich weiss dass die Presse, vorallem der Blick natürlich da eine Rivalität aufbauen will, aber wir kommen gut aus. Schon in der Amateurzeit sind wir oft gegeneinander gefahren, wir kennen uns gut. Wir sind nicht dicke Freunde, aber haben auch keine Probleme miteinander. Das ganze wird in der Presse mal wieder übertrieben. Es stimmt zwar das Adam mir nach dem Titel nicht gratuliert hat, aber wie sollte er, ich war ja von 100 Journalisten umgeben, bis der Adam endlich ins Ziel kam war ich unerreichbar. Und als wir uns das nächste Mal getroffen haben hat er natürlich gratuliert, der Adam. Ueli Aebi auch, unglaublich. Ich hab Poster von ihm zu Hause, Autogramme natürlich auch, und er gratuliert mir! Einfach cool! Ein richtiger Champion. Mein Idol. Er und David Hume! Der war auch gut, einfach genial, ich weiss noch damals in Südafrika, einfach super.
- Aber sportlich besteht doch sicher eine Rivalität zu Adam Hänni? Die Schweiz ist mehr oder weniger in 2 Lager geteilt. Hänni vs Oesch, egal ob Mbeki, Aebi oder Chaucchioli gewinnt, der CH kann man am nächsten TAg überall Diskussionen über Oesch und Hänni hören.
- Ja, ja, einfach unglaublich wie weit ich es gebracht habe. Sportlich will ich den Hänni natürlich schon hinter mir lassen. Als Amateur war es ja oft genug umgekehrt. Aber wir vom "Oberdiessbach Velo Club Sepp Vögeli" hatten ja noch den Paul Oppliger, der hat noch mehr gewonnen, schade dass er dann doch lieber das Vreni wollte, so gut ist es nämlich gar nicht, das Vreni. Aber naja, hab jetzt auch mehr Erfahrung als der Paul. Aber ja, im Rennen will ich vor Adam landen, aber auch vor allen anderen natürlich. Oder eben einer meines TEams, wie früher mit dem Paul eben.
- Danke für das Gespräch Adrian
- Adi
- Adi! ja, danke Adi.
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
Igor Tilianov fristlos entlassen!
Wir mussten uns heute von unserem russischen Zwerg, Igor Tilianov trennen. Sein Verhalten wurde einfach untragbar, seit November hat er zwar die Bidons wie verlangt mit Wasser, und nicht mehr mit Wodka gefüllt, aber sein Verhalten während des Trainings und während der Rennen wurde um keinen Deut besser. Wiederholt wurde er gegen seine Teamkollegen tätlich, im Rennen verlangte er Anfahrer für den Sprint, und gefährdete durch seine Fahrweise das gesamte Peloton. Heute nun wurde der Mannschaftsleitung von allen Fahrern, Mechanikern und auch vom DS assistant Anton Hasler (er hat um 1 MOnat verlängert) ein Ultimatum gestellt. Igor geht, oder wir fahren nicht mehr. Eine einfache Entscheidung, bye bye Igor. In den 3 Saisons im Team ist Igor wenig gefahren, sein bestes Resultat war aber trotzdem ein beachtlicher 12. Platz in Barbados. 4. Etappe, Sam Lord's Castle- Hope
Seine Werte beim Verkauf:
57-54-74-50-64 mit 45 Erholung. Er ist 24, also durchaus noch entwicklunsfähig. Auf über 60 sollte er am Berg eigentlich noch kommen, im Flachen auch noch 2-3 rauf, und durch den Sprintwert könnte er ein relativ konstanter Punkteholer werden. Der Sprintwert macht ihn aber etwas teuer... 52 ewige Punkte hat er insgesamt, alle in Barbados geholt.
Wir wünschen Igor Tilianov aber auf jeden Fall alles Schlechte für seine Zukunft, werden ihm keine Sekunde nachtrauern und empfehlen niemandem den zu kaufen.
Wir mussten uns heute von unserem russischen Zwerg, Igor Tilianov trennen. Sein Verhalten wurde einfach untragbar, seit November hat er zwar die Bidons wie verlangt mit Wasser, und nicht mehr mit Wodka gefüllt, aber sein Verhalten während des Trainings und während der Rennen wurde um keinen Deut besser. Wiederholt wurde er gegen seine Teamkollegen tätlich, im Rennen verlangte er Anfahrer für den Sprint, und gefährdete durch seine Fahrweise das gesamte Peloton. Heute nun wurde der Mannschaftsleitung von allen Fahrern, Mechanikern und auch vom DS assistant Anton Hasler (er hat um 1 MOnat verlängert) ein Ultimatum gestellt. Igor geht, oder wir fahren nicht mehr. Eine einfache Entscheidung, bye bye Igor. In den 3 Saisons im Team ist Igor wenig gefahren, sein bestes Resultat war aber trotzdem ein beachtlicher 12. Platz in Barbados. 4. Etappe, Sam Lord's Castle- Hope
Seine Werte beim Verkauf:
57-54-74-50-64 mit 45 Erholung. Er ist 24, also durchaus noch entwicklunsfähig. Auf über 60 sollte er am Berg eigentlich noch kommen, im Flachen auch noch 2-3 rauf, und durch den Sprintwert könnte er ein relativ konstanter Punkteholer werden. Der Sprintwert macht ihn aber etwas teuer... 52 ewige Punkte hat er insgesamt, alle in Barbados geholt.
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
Dafür wieder mal News von Robys Jungfahrer.
Zuerst ein paar Kommentare zu den schon vorgestellten, wie sie sich so weiterentwickelt haben
A. Tschannen: JEtzt 27 jährig und 61-73, sein Problem ist das Gehalt. 47'132 will er pro Rennen. Für seine Fähigkeiten etwas gar viel. Dafür soll er jetzt im ZF sinken,! Eigentlich ein idealer Rotzellipse Helfer.
A. Oesch: Ist Schweizer Meister geworden und hat sehr schwach trainiert. Unterdessen 68-73 ok, aber ein richtiger Leader wird er nie.
J. Rotzellipse: TROTTEL
C. Zugravescu: Der Karpaten-Toby wird immer besser. Mit 45-59 los, jetzt 50-74. Sein grosser Vorteil: Da er wirklich nicht viel kann reut es den Teamchef nicht den einfach mal ins Tempo zu stellen, einen 80er mit den gleichen Werten müsste man ja noch schonen, Corneliu kann Tempo bolzen.
O.Bumbescu: Bei 79 Flach stehen geblieben, ist aber ok. Hat in Barbados das Bergtrikot gewonnen.. 2. bester Flachfahrer im Team! Hofft irgendwann noch auf 80 zu kommen.
Z. Hochuli: Eins der Lieblingsopfer des Zwergs. 2 gebrochene Rippen in 3 Monaten, alles nach Zusammenstössen mit Igor Tilianov. Deshalb hat er wohl so mies trainiert. Am 28.12 war er kurz vor der Entlassung, da aber kein guter Ersatz zu finden war bleibt er noch eine Weile im Team. Wird wohl kein Leader, sondern ein guter Helfer. Ausser er trainiert jetzt plötzlich besser.... Könnte aber immer noch entlassen werden.
S. Otero: Entwickelt sich sehr gut. 60 Berg, 64 Flach. Hat am Berg noch kein Training ausgelassen. Hat momentan sehr sehr gute Chancen ins Giroteam zu kommen.
I. Tilianov: Der Zwerg ist weg! Endlich. Dabei hat er sich eigentlich ganz gut entwickelt, 57-54, und er kann im Gegensatz zu Otero runterfahren. Problem auch hier das Gehalt, durch 64 Sprint halt etwas hoch, 36'000, obwohl er erst 57 am Berg kann. Vorallem hat man schon 2 ähnliche Fahrer im Team, eben Otero und Ares, dadurch eigentlich unnötig. Und ein Arsch.
So, jetzt die seit dem 10. Oktober gekauften.
November
Dragos Pitu 23. Aus Bukarest. Hat im Dezember superb trainiert, 61-80 jetzt. Eigentlich ein idealer billiger Helfer, das Ziel war eigentlich 62-82 oder so, er kann sonst nämlich nichts, weder runter noch ZF, Sprint schon gar nicht und was Erholung ist versteht er auch kaum. Also billig. Aber nach 2 Monaten schon 61-80.... NE, jetzt soll er am Berg noch steigen, und später hat er dann ja Oesch als Helfer, der soll ihn in den Abfahrten ziehen. Sein grosses Ziel in den nächsten Monaten: Rumänischer Meister werden. Hat exzellente Chancen zweit bester Rumäne aller Zeiten zu werden, Vlad Draculea kann er aber wohl nicht überholen.
Ares Hochuli 22 Der jüngere Bruder von Zeus ist für den Giro eigentlich schon gesetzt. Als einziger Fahrer. 66 Flach 77 runter, wird sich wohl nicht mehr drastisch verändern, aber 57 Berg wird noch steigen. Ziel mindestens 65, aber nicht viel mehr, damit ein idealer Gygaxnachfolger, von den Werten her besser als es Gygax je war. Erholung 41, reicht längstens, kann etwas zu gut sprinten, sonst eigentlich fast perfekt.
Roger Liechti 22 Wieder ein Held vom RSV Sepp Vögeli Oberdiessbach. Der Thuner trainiert etwas komisch, sollte eigentlich im Flachen auf 79-80 steigen, hatte dort auch hohe Prozente, am Berg viel weniger, hat aber schön abgewechselt. Sollte eine Pitukopie werden, die aber runterfahren kann. Da aber Pitu offenbar ein Star werden will ist er halt jetzt der einzige 60-80er Helfer. Soll 62-82 oder so werden nicht mehr, sonst wird er zu teuer. Berg lieber 61 als 63... Erholung 43, Sprint 43 ZF 46, sollte dadurch nie allzu teuer werden.
Filippo Graziani 22 Aus Fiesole , Robyklebt kauft nur Italiener aus der Toscana. Der Sitzmannnachfolger. Das Problem: Er ist eindeutig zu gut. Falls er wirklich mal auf 75 Berg steigen sollte wird der ungeheuer teuer. Flach jetzt 53, sollte noch etwas hoch, Abfahrt 77, evtl auch, aber Sprint 58 viel zu hoch, muss noch 3 runter, Erholung 48 auch zu hoch. Eigentlich ein Fehleinkauf, zu gut eben.... schon jetzt Angst vor dem Gehalt in 2 Monaten. Keine Ahnung was ich mit dem genau will momentan.
Januar
Zhou Kaicheng 21, aus Zibo in China. Zhou ist der Nachname, Kaicheng der Vorname. Bergfahrer, soll alleiniger Leader für den Giro werden. 73 Berg, 56 Flach 76 Abfahrt momentan. Training momentan 96%-100%, hoffe er lässt nichts aus... Wird mal der beste Chinese aller Zeiten, wenn mit dem Training alles gut läuft. Besser als Zeus sollte er aber schon werden... Sonst gibt's Haue.
Werner Hadorn 21 Richtig. Aus Oberdiessbach und im RSV Sepp Vögeli Oberdiessbach ausgebildet. Der Pflasterleader. Hasler nennt ihn zwar Helfer... aber auch Hasler hält einiges von ihm, hat ihm schliesslich vorhin kurz nach dem ersten Treffen gleich seine Oberschenkel gezeigt, macht er nicht mit jedem neuen Fahrer. Flach 74 ZF 59, Flach soll er so hoch gehen wie möglich, ZF im ersten Jahr noch etwas rauf wenn's geht, dann ok, mehr braucht er nicht. In Roubaix natürlich kein Siegkandidat, wenn's gut kommt wird das ein 77-78 Pflasterer, wahrscheinlicher 75-76, vor einem Jahr wäre man mit solchen Werten noch unter die Top 5 oder 10 gekommen, 2007 nicht mehr. Ziel ist aber trotzdem Top 10, mit etwas Glück und dämlicher Taktik der Gegner ist das möglich.
Zuerst ein paar Kommentare zu den schon vorgestellten, wie sie sich so weiterentwickelt haben
A. Tschannen: JEtzt 27 jährig und 61-73, sein Problem ist das Gehalt. 47'132 will er pro Rennen. Für seine Fähigkeiten etwas gar viel. Dafür soll er jetzt im ZF sinken,! Eigentlich ein idealer Rotzellipse Helfer.
A. Oesch: Ist Schweizer Meister geworden und hat sehr schwach trainiert. Unterdessen 68-73 ok, aber ein richtiger Leader wird er nie.
J. Rotzellipse: TROTTEL
C. Zugravescu: Der Karpaten-Toby wird immer besser. Mit 45-59 los, jetzt 50-74. Sein grosser Vorteil: Da er wirklich nicht viel kann reut es den Teamchef nicht den einfach mal ins Tempo zu stellen, einen 80er mit den gleichen Werten müsste man ja noch schonen, Corneliu kann Tempo bolzen.
O.Bumbescu: Bei 79 Flach stehen geblieben, ist aber ok. Hat in Barbados das Bergtrikot gewonnen.. 2. bester Flachfahrer im Team! Hofft irgendwann noch auf 80 zu kommen.
Z. Hochuli: Eins der Lieblingsopfer des Zwergs. 2 gebrochene Rippen in 3 Monaten, alles nach Zusammenstössen mit Igor Tilianov. Deshalb hat er wohl so mies trainiert. Am 28.12 war er kurz vor der Entlassung, da aber kein guter Ersatz zu finden war bleibt er noch eine Weile im Team. Wird wohl kein Leader, sondern ein guter Helfer. Ausser er trainiert jetzt plötzlich besser.... Könnte aber immer noch entlassen werden.
S. Otero: Entwickelt sich sehr gut. 60 Berg, 64 Flach. Hat am Berg noch kein Training ausgelassen. Hat momentan sehr sehr gute Chancen ins Giroteam zu kommen.
I. Tilianov: Der Zwerg ist weg! Endlich. Dabei hat er sich eigentlich ganz gut entwickelt, 57-54, und er kann im Gegensatz zu Otero runterfahren. Problem auch hier das Gehalt, durch 64 Sprint halt etwas hoch, 36'000, obwohl er erst 57 am Berg kann. Vorallem hat man schon 2 ähnliche Fahrer im Team, eben Otero und Ares, dadurch eigentlich unnötig. Und ein Arsch.
So, jetzt die seit dem 10. Oktober gekauften.
November
Dragos Pitu 23. Aus Bukarest. Hat im Dezember superb trainiert, 61-80 jetzt. Eigentlich ein idealer billiger Helfer, das Ziel war eigentlich 62-82 oder so, er kann sonst nämlich nichts, weder runter noch ZF, Sprint schon gar nicht und was Erholung ist versteht er auch kaum. Also billig. Aber nach 2 Monaten schon 61-80.... NE, jetzt soll er am Berg noch steigen, und später hat er dann ja Oesch als Helfer, der soll ihn in den Abfahrten ziehen. Sein grosses Ziel in den nächsten Monaten: Rumänischer Meister werden. Hat exzellente Chancen zweit bester Rumäne aller Zeiten zu werden, Vlad Draculea kann er aber wohl nicht überholen.
Ares Hochuli 22 Der jüngere Bruder von Zeus ist für den Giro eigentlich schon gesetzt. Als einziger Fahrer. 66 Flach 77 runter, wird sich wohl nicht mehr drastisch verändern, aber 57 Berg wird noch steigen. Ziel mindestens 65, aber nicht viel mehr, damit ein idealer Gygaxnachfolger, von den Werten her besser als es Gygax je war. Erholung 41, reicht längstens, kann etwas zu gut sprinten, sonst eigentlich fast perfekt.
Roger Liechti 22 Wieder ein Held vom RSV Sepp Vögeli Oberdiessbach. Der Thuner trainiert etwas komisch, sollte eigentlich im Flachen auf 79-80 steigen, hatte dort auch hohe Prozente, am Berg viel weniger, hat aber schön abgewechselt. Sollte eine Pitukopie werden, die aber runterfahren kann. Da aber Pitu offenbar ein Star werden will ist er halt jetzt der einzige 60-80er Helfer. Soll 62-82 oder so werden nicht mehr, sonst wird er zu teuer. Berg lieber 61 als 63... Erholung 43, Sprint 43 ZF 46, sollte dadurch nie allzu teuer werden.
Filippo Graziani 22 Aus Fiesole , Robyklebt kauft nur Italiener aus der Toscana. Der Sitzmannnachfolger. Das Problem: Er ist eindeutig zu gut. Falls er wirklich mal auf 75 Berg steigen sollte wird der ungeheuer teuer. Flach jetzt 53, sollte noch etwas hoch, Abfahrt 77, evtl auch, aber Sprint 58 viel zu hoch, muss noch 3 runter, Erholung 48 auch zu hoch. Eigentlich ein Fehleinkauf, zu gut eben.... schon jetzt Angst vor dem Gehalt in 2 Monaten. Keine Ahnung was ich mit dem genau will momentan.
Januar
Zhou Kaicheng 21, aus Zibo in China. Zhou ist der Nachname, Kaicheng der Vorname. Bergfahrer, soll alleiniger Leader für den Giro werden. 73 Berg, 56 Flach 76 Abfahrt momentan. Training momentan 96%-100%, hoffe er lässt nichts aus... Wird mal der beste Chinese aller Zeiten, wenn mit dem Training alles gut läuft. Besser als Zeus sollte er aber schon werden... Sonst gibt's Haue.
Werner Hadorn 21 Richtig. Aus Oberdiessbach und im RSV Sepp Vögeli Oberdiessbach ausgebildet. Der Pflasterleader. Hasler nennt ihn zwar Helfer... aber auch Hasler hält einiges von ihm, hat ihm schliesslich vorhin kurz nach dem ersten Treffen gleich seine Oberschenkel gezeigt, macht er nicht mit jedem neuen Fahrer. Flach 74 ZF 59, Flach soll er so hoch gehen wie möglich, ZF im ersten Jahr noch etwas rauf wenn's geht, dann ok, mehr braucht er nicht. In Roubaix natürlich kein Siegkandidat, wenn's gut kommt wird das ein 77-78 Pflasterer, wahrscheinlicher 75-76, vor einem Jahr wäre man mit solchen Werten noch unter die Top 5 oder 10 gekommen, 2007 nicht mehr. Ziel ist aber trotzdem Top 10, mit etwas Glück und dämlicher Taktik der Gegner ist das möglich.
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
Saison fertig, Zeit für den Fahrer der Saison.
War ein erfolgreiche, enttäuschende und deprimierende Saison. Erfolgreich, weil Geld geholt wurde wie noch nie. Oder wie noch nie seit die Statistik sichbar ist natürlich. 2,3 Mio, ja ja, ZB und ZL lachen sich jetzt halb krank, das soll viel sein? Aber Sept-Nov waren es 1,5-1,7... Entäuschend und deprimierend, weil Robyk nicht mehr auf Sieg fährt. Klar, habe nicht sonderlich viele Siegfahrer, aber bin eigentlich fast immer auf Sicherheit und Platzierungen gefahren. Lieber kein Risiko als wenig Risiko! Lieber Platz 5+8 als die Möglichkeit auf Sieg zu fahren. Mal sehen ob ich diesen Monat taktisch etwas interessanter fahre....
So, die Kandidaten zum Fahrer des Monats:
- Ovidiu Bumbescu: Sieger des Bergtrikots in Barbados!
- Toby Kühlschrank: Platz 10 in Barbados.
- Johannes Rotzellipse: TROTTEL. Aber im Ernst, ein starker Kandidat. Hat ihm Dezember am meisten Punkte von allen Robys geholt. Und ist in den Top 100 der Weltrangliste. Hat im ganzen Dezember konstant gute Leistungen gezeigt. Vuelta de la Costa, Barbados, Belize sogar 3. im GK, und zum Saisonabschluss wurde er am 31.12 noch 3, nachdem er sich Schnellers Hinterrad erkämpft hatte!
- Laurentiu Tismeanu: Sieger der Königsetappe der Vuelta de la Costa. Und meiner Meinung nach einer der schönsten Siege die ich geholt habe, war gewollt, war geplant, hatte etwas Glück, braucht es immer, aber ausnahmsweise war die Taktik auch gut. Und 5. im GK der Vuelta de la Costa. Dann war es eher ruhig um ihn, aber kein Problem, er hatte schliesslich schon in der 2. Hälfte vom November brilliert.
Und der Fahrer der Saison Dezember ist: Laurentiu TISMEANU
- Laurentiu, gratuliere! Wer hätte das vor ein paar Monaten gedacht, der 3. Bergfahrer von Robyklebt wird Fahrer des Jahres!
- Danke... bin natürlich jetzt nicht mehr der dritte Bergfahrer, sondern der erste. Und habe gezeigt dass ich wenn's hoch geht mit den allerbesten mithalten kann.
- Sie haben ihm November und Dezember 3 Siege geholt. Welcher war der wichtigste?
- Schwer zu sagen... Der erste, Death road war natürlich wichtig, erster Sieg eben. Aber eigentlich relativ grundlos von Escalar geschenkt bekommen. Der 2., die Flèche Jurasienne war auch wichtig, ein schönes Rennen, aber auch hier hab ich vorallem von der Schwäche der Gegner profitiert, taktischen Schwäche. Nicht alle haben einen Hasler im Teamwagen.. Die Etappe der Vuelta de la Costa ist vom Namen her eigentlich am unwichtigsten, aber von der Art des Sieges wohl die wichtigste. Es war eine hervorragende Teamleistung, Zeus hat sich voll in meinen Dienst gestellt, Tempo gemacht, hat mich in die ideale Position manövriert, ich musste den Sieg nur noch nach Hause fahren.
- Noch etwas zur ihrer Vergangenheit. Sie kamen im Mai zum Team, für den Giro, sollten Helfer sein und um grau fahren, dann später ein Leader werden. Am Giro haben Sie grau um Stunden verpasst, Leader sind sie erst nach dem Rücktritt Guevaras und Kharlamovs geworden. Warum hat das so lange gedauert?
- Guevara und Kharlamov. Ich hatte zwar im Juli und August einige Möglichkeiten für mich zu fahren, Juli in Oesterreich bin ich gut gefahren, in Burgos dann weniger. Aber in anderen TEams hätte ich trotzdem mehr Chancen bekommen, bei Robyklebt hatte man schon 2 verlässliche Bergleader, dass ich dann die Nr 3 bin und oft gar nicht starten kann ist klar. Ich glaube aber in den Anden bewiesen zu haben dass ich auch als Nr 3 gute Leistung bringen kann. Hat innerhalb des TEams auch nie jemand bezweifelt.
- Die Gerüchte die besagten dass Sie kurz vor der Entlassung wären stimmten also nicht?
- Waren nur Gerüchte.
- Was sind ihre Ziele für den Januar?
- Keine besonderen. Mein nächstes grosses Ziel ist der Giro.
- Der Giro?
- Ja.
- Der Giro d'Italia?
- Nein, der Giro del Capo.... natürlich der Giro d'Italia, was denn sonst?
- Aber da werden Sie 35 sein!
- Danke, kann auch selbst rechnen. Ja.
- ist das nicht zu alt?
- Nein. Herr Klebt hat mir wiederholt bestätigt dass wenn die Form stimmt das Alter unwichtig ist, wenn ich Anfangs Mai in guter Verfassung bin werde ich am Giro teilnehmen.
- Was ist mit Zeus Hochuli und Zhou Kaicheng?
- Was soll mit denen sein? Für sie zählt das gleiche wie für alle anderen auch. Wenn die Form stimmt, fahren sie den Giro.
- Also 3 Bergfahrer?
- Oder 4, auch Graziani hofft auf eine Teilnahme.
- Und wer soll Leader sein?
- Wissen wir noch nicht. Aber ich stelle keine Ansprüche auf die Leaderposition, ich bin kein GK Fahrer wie Kharlamov und Guevara, ich bin ein Bergfahrer. Ein Etappenjäger. Bin bereit Zhou oder Zeus oder sonst einen Leader voll zu unterstützen und hoffe natürlich gewisse Freiheiten zu bekommen was die Etappen angeht, falls ich dann noch stark genug bin um auf Etappen zu fahren. Als reiner Helfer würde ich aber am Giro auch teilnehmen wollen. 1. Rennen Giro, letztes Rennen Giro, was will man mehr?
- Aber wie wird ihr Programm bis dann aussehen? Keine Ziele? Klassiker, kleinere Rundfahrten?
- Diesen Monat werden wir in der Karibik starten, im GK werde ich dort keine Rolle spielen können, Etappen wird auch schwer für mich, fahre nicht so gern runter... und flach... eigentlich fahre ich nur gerne hoch. Dann wohl Aethiopien, einige Etappen sollten mir liegen, dann im März wohl Paris-Nice, aber ohne grosse Ambitionen. KLassiker, da haben wir geeigneter Fahrer. An der WM möchte ich aber teilnehmen, und im Februar den rumänischen Titel ins Team Robyklebt holen.
- Thema WM, glauben Sie Rumänien schafft es sich für die nächste WM zu qualifizieren?
- Ja. Ich fahre mehr als früher, Bumbescu, Zugravescu und Pitu werden auch ihre Punkte holen, bei Allagen fährt dieses Muttersöhnchen Mildano, der wird auch punkten. Und wer weiss ob Herr Maus nicht wieder ein paar starke Rumänen kauft, seine sind ja eher alt. Alt, aber gut, Prof Abronsius, Vlad Draculea, absolute Götter! Und an der WM sollten wir ein starkes TEam haben. Bumbescu, Pitu, Mildano, Lovinescu, Zugravescu, Tismeanu. Schade nur dass der grosse Sando von Plague inaktiv ist. Mit dem im Team wären wir fast unschlagbar.
War ein erfolgreiche, enttäuschende und deprimierende Saison. Erfolgreich, weil Geld geholt wurde wie noch nie. Oder wie noch nie seit die Statistik sichbar ist natürlich. 2,3 Mio, ja ja, ZB und ZL lachen sich jetzt halb krank, das soll viel sein? Aber Sept-Nov waren es 1,5-1,7... Entäuschend und deprimierend, weil Robyk nicht mehr auf Sieg fährt. Klar, habe nicht sonderlich viele Siegfahrer, aber bin eigentlich fast immer auf Sicherheit und Platzierungen gefahren. Lieber kein Risiko als wenig Risiko! Lieber Platz 5+8 als die Möglichkeit auf Sieg zu fahren. Mal sehen ob ich diesen Monat taktisch etwas interessanter fahre....
So, die Kandidaten zum Fahrer des Monats:
- Ovidiu Bumbescu: Sieger des Bergtrikots in Barbados!
- Toby Kühlschrank: Platz 10 in Barbados.
- Johannes Rotzellipse: TROTTEL. Aber im Ernst, ein starker Kandidat. Hat ihm Dezember am meisten Punkte von allen Robys geholt. Und ist in den Top 100 der Weltrangliste. Hat im ganzen Dezember konstant gute Leistungen gezeigt. Vuelta de la Costa, Barbados, Belize sogar 3. im GK, und zum Saisonabschluss wurde er am 31.12 noch 3, nachdem er sich Schnellers Hinterrad erkämpft hatte!
- Laurentiu Tismeanu: Sieger der Königsetappe der Vuelta de la Costa. Und meiner Meinung nach einer der schönsten Siege die ich geholt habe, war gewollt, war geplant, hatte etwas Glück, braucht es immer, aber ausnahmsweise war die Taktik auch gut. Und 5. im GK der Vuelta de la Costa. Dann war es eher ruhig um ihn, aber kein Problem, er hatte schliesslich schon in der 2. Hälfte vom November brilliert.
Und der Fahrer der Saison Dezember ist: Laurentiu TISMEANU
- Laurentiu, gratuliere! Wer hätte das vor ein paar Monaten gedacht, der 3. Bergfahrer von Robyklebt wird Fahrer des Jahres!
- Danke... bin natürlich jetzt nicht mehr der dritte Bergfahrer, sondern der erste. Und habe gezeigt dass ich wenn's hoch geht mit den allerbesten mithalten kann.
- Sie haben ihm November und Dezember 3 Siege geholt. Welcher war der wichtigste?
- Schwer zu sagen... Der erste, Death road war natürlich wichtig, erster Sieg eben. Aber eigentlich relativ grundlos von Escalar geschenkt bekommen. Der 2., die Flèche Jurasienne war auch wichtig, ein schönes Rennen, aber auch hier hab ich vorallem von der Schwäche der Gegner profitiert, taktischen Schwäche. Nicht alle haben einen Hasler im Teamwagen.. Die Etappe der Vuelta de la Costa ist vom Namen her eigentlich am unwichtigsten, aber von der Art des Sieges wohl die wichtigste. Es war eine hervorragende Teamleistung, Zeus hat sich voll in meinen Dienst gestellt, Tempo gemacht, hat mich in die ideale Position manövriert, ich musste den Sieg nur noch nach Hause fahren.
- Noch etwas zur ihrer Vergangenheit. Sie kamen im Mai zum Team, für den Giro, sollten Helfer sein und um grau fahren, dann später ein Leader werden. Am Giro haben Sie grau um Stunden verpasst, Leader sind sie erst nach dem Rücktritt Guevaras und Kharlamovs geworden. Warum hat das so lange gedauert?
- Guevara und Kharlamov. Ich hatte zwar im Juli und August einige Möglichkeiten für mich zu fahren, Juli in Oesterreich bin ich gut gefahren, in Burgos dann weniger. Aber in anderen TEams hätte ich trotzdem mehr Chancen bekommen, bei Robyklebt hatte man schon 2 verlässliche Bergleader, dass ich dann die Nr 3 bin und oft gar nicht starten kann ist klar. Ich glaube aber in den Anden bewiesen zu haben dass ich auch als Nr 3 gute Leistung bringen kann. Hat innerhalb des TEams auch nie jemand bezweifelt.
- Die Gerüchte die besagten dass Sie kurz vor der Entlassung wären stimmten also nicht?
- Waren nur Gerüchte.
- Was sind ihre Ziele für den Januar?
- Keine besonderen. Mein nächstes grosses Ziel ist der Giro.
- Der Giro?
- Ja.
- Der Giro d'Italia?
- Nein, der Giro del Capo.... natürlich der Giro d'Italia, was denn sonst?
- Aber da werden Sie 35 sein!
- Danke, kann auch selbst rechnen. Ja.
- ist das nicht zu alt?
- Nein. Herr Klebt hat mir wiederholt bestätigt dass wenn die Form stimmt das Alter unwichtig ist, wenn ich Anfangs Mai in guter Verfassung bin werde ich am Giro teilnehmen.
- Was ist mit Zeus Hochuli und Zhou Kaicheng?
- Was soll mit denen sein? Für sie zählt das gleiche wie für alle anderen auch. Wenn die Form stimmt, fahren sie den Giro.
- Also 3 Bergfahrer?
- Oder 4, auch Graziani hofft auf eine Teilnahme.
- Und wer soll Leader sein?
- Wissen wir noch nicht. Aber ich stelle keine Ansprüche auf die Leaderposition, ich bin kein GK Fahrer wie Kharlamov und Guevara, ich bin ein Bergfahrer. Ein Etappenjäger. Bin bereit Zhou oder Zeus oder sonst einen Leader voll zu unterstützen und hoffe natürlich gewisse Freiheiten zu bekommen was die Etappen angeht, falls ich dann noch stark genug bin um auf Etappen zu fahren. Als reiner Helfer würde ich aber am Giro auch teilnehmen wollen. 1. Rennen Giro, letztes Rennen Giro, was will man mehr?
- Aber wie wird ihr Programm bis dann aussehen? Keine Ziele? Klassiker, kleinere Rundfahrten?
- Diesen Monat werden wir in der Karibik starten, im GK werde ich dort keine Rolle spielen können, Etappen wird auch schwer für mich, fahre nicht so gern runter... und flach... eigentlich fahre ich nur gerne hoch. Dann wohl Aethiopien, einige Etappen sollten mir liegen, dann im März wohl Paris-Nice, aber ohne grosse Ambitionen. KLassiker, da haben wir geeigneter Fahrer. An der WM möchte ich aber teilnehmen, und im Februar den rumänischen Titel ins Team Robyklebt holen.
- Thema WM, glauben Sie Rumänien schafft es sich für die nächste WM zu qualifizieren?
- Ja. Ich fahre mehr als früher, Bumbescu, Zugravescu und Pitu werden auch ihre Punkte holen, bei Allagen fährt dieses Muttersöhnchen Mildano, der wird auch punkten. Und wer weiss ob Herr Maus nicht wieder ein paar starke Rumänen kauft, seine sind ja eher alt. Alt, aber gut, Prof Abronsius, Vlad Draculea, absolute Götter! Und an der WM sollten wir ein starkes TEam haben. Bumbescu, Pitu, Mildano, Lovinescu, Zugravescu, Tismeanu. Schade nur dass der grosse Sando von Plague inaktiv ist. Mit dem im Team wären wir fast unschlagbar.
Kraftsystemrevision! Include the distance!
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
1 Jahr Robyklebt!
Ja ja, vor genau einem Jahr existiert dieses tolle Team. Am 27.01.06 wurde dieses Superteam gegründet. Und am 28. ins unter den staunenden Blicken der Gegner ins Renngeschehen eingegriffen. Wow, hiess es, dieser Sitzmann wird mal ein Superstar. Mann, Hasler, krank einer mit solchen Werten. Eh, nein, ganz so war es nicht. Niemand bewunderte die tollen Fahrer, ignoriert wurde Roby. Alles Ignoranten halt, ein Kenner hätte sofort erkannt dass solche Fahrer mal was besonderes werden.
Ja ja, Verträge und ein neues Anmeldesystem, Buhmann. Sonst vieles erreicht, auch Nr 9 glaub ich. Aber leider bin ich oft so unfähig dass ich sogar die 100% Chance Rennen zu gewinnen verpasse... da kann Buhmann programmieren was er will.
Also, in seinem ersten Jahr hat Robyk im Forum voll überzeugt. Im Rennen natürlich auch. x Fahrer und x Siege, wen's interessiert soll's auf der ersten Seite des Threads nachlesen. Und jeden Monat einen Fahrer des Monats. Ausser im Februar, aber das wird jetzt nachgeholt. Die 11 Fahrer des Monats
02.06 Anton Hasler
03.06 Anton Hasler
04.06 Anton Hasler
05.06 Clemens Gygax (Hasler hat auf den Mai verzichtet als ich ihm gesagt habe dass Gygax den Februar bekommt....
06.06 Universo Guevara
07.06 Vladimir Kharlamov
08.06 Jakob Jammerlappen
09.06 Vladimir Kharlamov
10.06 Toby Kühlschrank
11.06 Adrian Oesch
12.06 Laurentiu Tismeanu
Die Mannschaft war immer in der 1. Division, hat lange sogar die Führung in der ewigen Rangliste inne gehabt. Momentan liegt man dort mit 48'989 Punkten auf Rang 2.
Anstatt noch ewig meine Erfolge aufzulisten, kommen wir jetzt direkt zu den grossen heiss erwarteten Robywards! Und da ich mich oft nicht entscheiden kann werden meistens 3 Fahrer erwähnt.
Bester Fahrer: Anton Hasler! Klarer Fall. Und da reicht einer.
Lieblingsfahrer: Felix Sitzmann, Toby Kühlschrank und Vladimir Kharlamov.
Schönster Sieg: -Clemens Gygax, kann man gar nicht beschreiben seinen Sieg.
- Jakob Jammerlappen, 17?. ETappe Giro. Ein megaduell mit Caucchioli, die 2 alleine vorne, keiner will fahren, ab und zu er im Tempo, ab und zu ich, oft gar niemand. Spannend wie selten, wäre auch lustig gewesen wenn ich schlussendlich nur 2. geworden wäre. Aber nein, Jakob hat natürlich gewonnen. Und als Bonus gab's einen 2-tägigen Kurs von bella, was haben ZB und Robyk falsch gemacht?
- Jakob Jammerlappen, Rund um Berlin 1. August. Der erste Haslerbezwinger. War cool zu sehen wie einigen Gegnern richtig der Mund offenblieb.... Robyk wusste dass Jakob aufs Podest kommen kann, der hatte nämlich alle Angriffe verpasst, hing immer am falschen, alles wurde immer geholt, sprinten kann er, viele mit deutlich weniger Kraft... aber gleich der Sieg war sogar für mich eine Ueberraschung. Und für die anderen erst...
Nützlichster Fahrer
- Johannes Rotzellipse. Ueber 2000 ewige Punkte in 6 Saisons und er kostet... 40'363. Findet mir einen billigeren der so regelmässig punktet. Muss zwar nonstop fahren, aber mit 57, jetzt 58 kommt er halt gut über die Berge, und punktet auch wenn richtige Sprinter nicht mehr punkten. Seine beste Zeit könnte zwar vorbei sein. Nein, nicht weil es mehr und mehr Bergsprinter gibt, ist eher positiv, alleine kann ich das Feld eh nicht zusammenhalten, sondern weil die Zeit der 60-80er vorbei ist. Jetzt muss man 60+ haben, mit 57/58 ist Rotzellipse da jetzt schon etwas zu schwach. Momentan geht's noch, aber wie lange? Egal, Robyk vergibt mit diesem Award dem Johannes alle seine Sünden, und er darf ab sofort wieder mit der Mannschaft essen, muss nicht mehr in der Putzkammer schlafen und darf wieder die Nr 1 tragen.
Und auch hier reicht eigentlich einer.
Wollen aber die Robyward nicht nur den Robyhelden geben, sondern auch noch ein paar an andere Teams vergeben.
Angstgegner
- Zauberlehrlinge: Ja, da fährt man gegen den, gerade langweilig, also etwas skypen. An wem hängst? Mmh, weiss nicht. An mir? Vielleicht... Grrr. Weiterlabern, man versucht es mit Tricks, keine Antwort. Wann greifst an? Ah, keine Ahnung. Und es wird weiterdiskutiert. Bis er plötzlich was weiss, he du, das schon gesehen, cooler Link! Oh, wo, was wie wann? Sofort anschauen! 3 Min später wird das Rennen aktualisiert und..... er hat gesiebt, alle nach hinten spediert, attackiert, meine verhungern hinten mit 2 Min Rückstand während Hotzenplotz oder wie der aktuelle Fiesling gerade heisst einem Sieg entgegen fährt. Nicht zum Aushalten dieser Knilch.
- Vive: Der Nachfolger Silent Hills. Silent HIll, den kenne wohl wenige, aber ein REnnen gegen den und es gab nur 2 Möglichkeiten. 1) Computer aus, offline. 2) fahren, dafür dann eine schlaflose Nacht. Silent Hill greift an, und wenn nur einer in der Gruppe nicht Tempo macht, dann ging's los. Und zwar brutal. Egal wer der Sünder war, seine Tiraden waren so beeindruckend dass auch die unbeteiligten Angst kriegten. Im Dunkeln RSF gegen Silent HIll? Nein danke. Zimmer hell beleuchtet, fröhliche Musik, positiv denken, dann konnte man evtl 2 Tage später wieder normal schlafen, sonst nicht. Und Vive ist eben dessen Nachfolger. Vive ist einfach älter. Er gibt sich immer als perfekter Gentleman, immer nett und höflich... Aber zum Glück bin ich kein Telepath. Wenn man mit Vive fährt spürt man direkt wie sich über Hamburg die Gewitterwolken zusammenziehen, wenn mal ausnahmsweise Mbeki ausgelutscht wird. Nein, da wird nicht geflucht wie bei Silent Hill, aber der Gemütszustand ist wohl ähnlich. Der macht einem armen Roby auch immer Angst.
- Ariostea: Ja ja, tut mir ja leid. Verdammt nochmal. Der Pizzalieferant liebt Rösti. Wusste ich. Aber dass er ihn so liebt.... Woher sollte ich das wissen? Und hab den verkauft. Vorher? Ariostea ein netter Mitspieler, fährt gut, gewinnt manchmal, verliert öfter. Nachher? Zuerst verliert er jeden Respekt vor Kharlamov, lässt sich von dem nicht mehr beeindrucken, dann gewinnt er nonstop und macht die armen Robysten verbal kaputt. Hättest mir das vorher gesagt würde Emil noch bei mir fahren. Wirklich.
am wenigsten gewürdigte TEams
-Gnoien Cycling. Ueber 20'000 Punkte als Neuling, im Juli angefangen glaub ich. 10'000 Punkte für Larsen. Nomination zum Team des Jahres? Nein. Larsen Nomination zum Fahrer des Jahres? Nein. Pfff. Klar, schwache Gegner, diese 20 Uhr Giro Heinis, aber trotzdem.
- Pollies TEam. Ohne Lizenz in Div 1. Hat den ersten Weltmeister mit Nunu Sanchez. Ja, nicht er hat den Titel geholt, aber war nicht Zufall dass der WM geworden ist. Würde er mit Lizenz fahren wäre Nunu IMMER ein Favorit bei 60-80er Rennen. DAzu Fast Elisa, saudoofer Name, superber Fahrer, gewinnt auch, was mein Sprinter nicht macht... aber ich mag ihn ja wieder. Dazu noch Iljakov. Super TEam. Super Leistung. Wird wohl beim Umbau leiden, fährt eben nicht so viel.
- Zauberlehrlinge: Wirklich, es ist nicht nur Glück. Meistens schon, aber ab und zu helfe ich ihm über Skype und machmal hat er auch selbst eine gute Idee. Selten, aber nicht nie.
Ja ja, vor genau einem Jahr existiert dieses tolle Team. Am 27.01.06 wurde dieses Superteam gegründet. Und am 28. ins unter den staunenden Blicken der Gegner ins Renngeschehen eingegriffen. Wow, hiess es, dieser Sitzmann wird mal ein Superstar. Mann, Hasler, krank einer mit solchen Werten. Eh, nein, ganz so war es nicht. Niemand bewunderte die tollen Fahrer, ignoriert wurde Roby. Alles Ignoranten halt, ein Kenner hätte sofort erkannt dass solche Fahrer mal was besonderes werden.
Neben Hasler und Sitzmann hatte ich noch 4 weitere solche Juwele, wollte die aber mit den anderen Managern teilen und hab so einen nach dem anderen verkauft. Aber egal, ignoriert wurde Roby, glaube das einzige Mal dass ich in der Rundfahrt aufgefallen bin ist als ich mal bei Km 1 mit 3 Fahrern angegriffen habe. War erlaubt, blöd nur dass meine nicht wegkamen, obwohl niemand im Tempo war..... Aber Roby einfach zu ignorien? Verträgt er gar nicht, Gegenmassnahmen waren da nötig. Also ab ins Forum. Um 16.22 kam der erste Post, er konnte nämlich irgendwie nicht richtig fahren, woran es lag weiss ich immer noch nicht. Und dann um 23.01 der 2. Post.Daniel Kotball .......... 59 57 74 48 51 44 1.313.142 25
Josef Jammerlappen...57 57 62 46 59 47 1.308.044 25
Kurt Rosskopf .......... 59 57 65 47 54 57 1.578.947 25
1) Die Anmeldung für Rennen: D.h. ich muss nicht 9 mal klicken und warten bis das ganze neu geladen hat, sondern kann alle 9 auf einmal markieren und muss nur einmal laden.
2) Warum sind alle neuen Fahrer 25?
3) Training findet am Mittwoch um 23 Uhr statt finde ich zum brüllen, weiss nicht warum, hab mich aber halb tot gelacht.
4) 1-5 Jahresverträge. Jetzt habe ich einfach 9 Fahrer, wie lange weiss niemand.
5) Nicht zu viel Schnickschnack integrieren, Doping Sabotage etc. Braucht's nicht.
6) Rennen klassieren. Da ich hoffe dass das kein Pro Tour Spiel ist Very Happy am besten die Klassierung von Cycling4all oder so übernehmen. Später mal die TEams (wenn es mehr sind, wird sicher so kommen) unterteilen. Ende des Jahres. Die Topliga (10 Teams?) darf z.b. nicht an Rennen die unter 1/2C (nach cycling4all) klassiert sind teilnehmen. Liga 2 (20 Teams) darf nicht unter 1/2D teilnehmen. 3. LIga (der REst) an allem Wenn es zu viele Teams werden das ganze um eine Stufe hoch, Topliga bis B Bei C+D REnnen aber max. 15 TEams der ersten+2. Liga. Bei A,B und C werden Topliga teams die fahren wollen sicher genommen, dann mit 2. und 3 Ligateams (Zufallsgenerator, allerdings sollten schlussendlich alle TEams einer Klassen ungefähr gleich viele Rennen fahren können) (Für Rennen wie die TdF allerdings wohl bis 20 die besten der Mannschaftswertung plus 2 2 Ligateams mit dem Generator) Eh, kompliziert das Ganze.... noch nicht hyperaktuell, könnte es aber bald werden.
7) Anmeldung für Rennen einfacher machen. Für alle Rennen der nächsten 2 Monate kann man sich gleichzeitig anmelden, alle markieren und klick, dann erfährt man jeweils 2 Wochen vor dem Rennen ob man fahren darf oder nicht.
8 Superspiel, gefällt mir bis jetzt!
9) Computer so einstellen das Robyklebt immer gewinnt.
Ja ja, Verträge und ein neues Anmeldesystem, Buhmann. Sonst vieles erreicht, auch Nr 9 glaub ich. Aber leider bin ich oft so unfähig dass ich sogar die 100% Chance Rennen zu gewinnen verpasse... da kann Buhmann programmieren was er will.
Also, in seinem ersten Jahr hat Robyk im Forum voll überzeugt. Im Rennen natürlich auch. x Fahrer und x Siege, wen's interessiert soll's auf der ersten Seite des Threads nachlesen. Und jeden Monat einen Fahrer des Monats. Ausser im Februar, aber das wird jetzt nachgeholt. Die 11 Fahrer des Monats
02.06 Anton Hasler
03.06 Anton Hasler
04.06 Anton Hasler
05.06 Clemens Gygax (Hasler hat auf den Mai verzichtet als ich ihm gesagt habe dass Gygax den Februar bekommt....
06.06 Universo Guevara
07.06 Vladimir Kharlamov
08.06 Jakob Jammerlappen
09.06 Vladimir Kharlamov
10.06 Toby Kühlschrank
11.06 Adrian Oesch
12.06 Laurentiu Tismeanu
Die Mannschaft war immer in der 1. Division, hat lange sogar die Führung in der ewigen Rangliste inne gehabt. Momentan liegt man dort mit 48'989 Punkten auf Rang 2.
Anstatt noch ewig meine Erfolge aufzulisten, kommen wir jetzt direkt zu den grossen heiss erwarteten Robywards! Und da ich mich oft nicht entscheiden kann werden meistens 3 Fahrer erwähnt.
Bester Fahrer: Anton Hasler! Klarer Fall. Und da reicht einer.
Lieblingsfahrer: Felix Sitzmann, Toby Kühlschrank und Vladimir Kharlamov.
Schönster Sieg: -Clemens Gygax, kann man gar nicht beschreiben seinen Sieg.
- Jakob Jammerlappen, 17?. ETappe Giro. Ein megaduell mit Caucchioli, die 2 alleine vorne, keiner will fahren, ab und zu er im Tempo, ab und zu ich, oft gar niemand. Spannend wie selten, wäre auch lustig gewesen wenn ich schlussendlich nur 2. geworden wäre. Aber nein, Jakob hat natürlich gewonnen. Und als Bonus gab's einen 2-tägigen Kurs von bella, was haben ZB und Robyk falsch gemacht?
- Jakob Jammerlappen, Rund um Berlin 1. August. Der erste Haslerbezwinger. War cool zu sehen wie einigen Gegnern richtig der Mund offenblieb.... Robyk wusste dass Jakob aufs Podest kommen kann, der hatte nämlich alle Angriffe verpasst, hing immer am falschen, alles wurde immer geholt, sprinten kann er, viele mit deutlich weniger Kraft... aber gleich der Sieg war sogar für mich eine Ueberraschung. Und für die anderen erst...
Nützlichster Fahrer
- Johannes Rotzellipse. Ueber 2000 ewige Punkte in 6 Saisons und er kostet... 40'363. Findet mir einen billigeren der so regelmässig punktet. Muss zwar nonstop fahren, aber mit 57, jetzt 58 kommt er halt gut über die Berge, und punktet auch wenn richtige Sprinter nicht mehr punkten. Seine beste Zeit könnte zwar vorbei sein. Nein, nicht weil es mehr und mehr Bergsprinter gibt, ist eher positiv, alleine kann ich das Feld eh nicht zusammenhalten, sondern weil die Zeit der 60-80er vorbei ist. Jetzt muss man 60+ haben, mit 57/58 ist Rotzellipse da jetzt schon etwas zu schwach. Momentan geht's noch, aber wie lange? Egal, Robyk vergibt mit diesem Award dem Johannes alle seine Sünden, und er darf ab sofort wieder mit der Mannschaft essen, muss nicht mehr in der Putzkammer schlafen und darf wieder die Nr 1 tragen.
Und auch hier reicht eigentlich einer.
Wollen aber die Robyward nicht nur den Robyhelden geben, sondern auch noch ein paar an andere Teams vergeben.
Angstgegner
- Zauberlehrlinge: Ja, da fährt man gegen den, gerade langweilig, also etwas skypen. An wem hängst? Mmh, weiss nicht. An mir? Vielleicht... Grrr. Weiterlabern, man versucht es mit Tricks, keine Antwort. Wann greifst an? Ah, keine Ahnung. Und es wird weiterdiskutiert. Bis er plötzlich was weiss, he du, das schon gesehen, cooler Link! Oh, wo, was wie wann? Sofort anschauen! 3 Min später wird das Rennen aktualisiert und..... er hat gesiebt, alle nach hinten spediert, attackiert, meine verhungern hinten mit 2 Min Rückstand während Hotzenplotz oder wie der aktuelle Fiesling gerade heisst einem Sieg entgegen fährt. Nicht zum Aushalten dieser Knilch.
- Vive: Der Nachfolger Silent Hills. Silent HIll, den kenne wohl wenige, aber ein REnnen gegen den und es gab nur 2 Möglichkeiten. 1) Computer aus, offline. 2) fahren, dafür dann eine schlaflose Nacht. Silent Hill greift an, und wenn nur einer in der Gruppe nicht Tempo macht, dann ging's los. Und zwar brutal. Egal wer der Sünder war, seine Tiraden waren so beeindruckend dass auch die unbeteiligten Angst kriegten. Im Dunkeln RSF gegen Silent HIll? Nein danke. Zimmer hell beleuchtet, fröhliche Musik, positiv denken, dann konnte man evtl 2 Tage später wieder normal schlafen, sonst nicht. Und Vive ist eben dessen Nachfolger. Vive ist einfach älter. Er gibt sich immer als perfekter Gentleman, immer nett und höflich... Aber zum Glück bin ich kein Telepath. Wenn man mit Vive fährt spürt man direkt wie sich über Hamburg die Gewitterwolken zusammenziehen, wenn mal ausnahmsweise Mbeki ausgelutscht wird. Nein, da wird nicht geflucht wie bei Silent Hill, aber der Gemütszustand ist wohl ähnlich. Der macht einem armen Roby auch immer Angst.
- Ariostea: Ja ja, tut mir ja leid. Verdammt nochmal. Der Pizzalieferant liebt Rösti. Wusste ich. Aber dass er ihn so liebt.... Woher sollte ich das wissen? Und hab den verkauft. Vorher? Ariostea ein netter Mitspieler, fährt gut, gewinnt manchmal, verliert öfter. Nachher? Zuerst verliert er jeden Respekt vor Kharlamov, lässt sich von dem nicht mehr beeindrucken, dann gewinnt er nonstop und macht die armen Robysten verbal kaputt. Hättest mir das vorher gesagt würde Emil noch bei mir fahren. Wirklich.
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-Gnoien Cycling. Ueber 20'000 Punkte als Neuling, im Juli angefangen glaub ich. 10'000 Punkte für Larsen. Nomination zum Team des Jahres? Nein. Larsen Nomination zum Fahrer des Jahres? Nein. Pfff. Klar, schwache Gegner, diese 20 Uhr Giro Heinis, aber trotzdem.
- Pollies TEam. Ohne Lizenz in Div 1. Hat den ersten Weltmeister mit Nunu Sanchez. Ja, nicht er hat den Titel geholt, aber war nicht Zufall dass der WM geworden ist. Würde er mit Lizenz fahren wäre Nunu IMMER ein Favorit bei 60-80er Rennen. DAzu Fast Elisa, saudoofer Name, superber Fahrer, gewinnt auch, was mein Sprinter nicht macht... aber ich mag ihn ja wieder. Dazu noch Iljakov. Super TEam. Super Leistung. Wird wohl beim Umbau leiden, fährt eben nicht so viel.
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
. Februar, also einmal mehr Zeit für den Saisonrückblick. Fazit; Erfolgreich!
1. Sieg, man rechnete mit 0, auch weil das Robynet die Hälfte des Monats mehr schlecht als recht funktionierte. Dazu einige gute Resultate in den Top 5. Trotzdem ist man voll in den Abstiegskampf verwickelt, blöd, liegt aber auch an der Vuelta a Tachira. Wer die nicht gefahren ist und sonst kein Superheld wie Ariostea ist, kämpft jetzt gegen den Abstieg. Bin also im grossen und ganzen mit der Saison zufrieden, einiges verhauen, einiges nicht, wie immer halt.
Fahrer der Saison Januar.
Nominiert sind:
- Zeus Hochuli: War Ende Dezember kurz vor dem rausschmiss... aber hat Charakterstärke bewiesen und Herr Klebt bereut die Entscheidung ihn zu behalten überhaupt nicht. Fing bei einer der Tachiraauskoppelungen an, 3. glaub ich, und hat sich dank seiner tollen Form schon am ersten Tag die Leaderposition in der Aethiopientour erkämpft. Platz 3 auf der ersten Etappe, im GK am 31.01 auf Platz 6.
- Roger Liechti: Mmhh, leicht gemogelt, aber muss rein. Heute am 1. Feb also, eben gemogelt, meint Ariostea: Erinnert mich an Rösti! Hä! Ich glaube er mag mich wieder etwas besser! Dafür verdient Roger es nominiert zu werden.
- Adrian Oesch: 580 PUnkte bis gestern. NR 1 im Team. Wie? Keine Ahnung.... Karibik und Wellington wohl im GK noch was mitgenommen. Unauffällig aber regelmässig gepunktet.
- Laurentiu Tismeanu: 3. Platz Karibik, hat zwar dort sein Saisonziel, den Etappensieg verpasst und kam mit katastrophaler Form in die Aethiopientour, 85 nämlich.
- Arthur Tschannen: Der dienstälteste der 2. Generation rettet Robyklebt. Sieg schon am 1.1. im legendären GP Letzebürg. Gegen starke Gegner setzte er sich schlussenlich souverän durch. OK, 1 Team war bis kurz vor Schluss off, eins kam erst so nach 2/3 on, und einer war mit Roby ab Km 1 on. Aber Roby musste blind fahren, ja, alle 3-5 Km aktualisiert! Supersieg!
- Zhou Kaicheng: Der Neoprofi überzeugt gleich im ersten Jahr, keiner ausser Oesch hat das sonst geschafft. Kein Sieg, aber ein 4. Platz in Wellington mit einem 5. Etappenplatz. Dazu lernt er das sieben ganz gut und begeistert das Robykum mit offensiver Fahrweise.
Und der Fahrer des Monats Januar ist:
badabum. Die 16 Fahrer (Ruihuan Wang darf noch nicht wählen, war ja nicht dabei) 2 DS (Meister Klebt und Meister Hasler), der Koch (Rösti, siehst du Ariostea, er ist noch dabei! Nur alle 2 Wochen, sonst arbeitet er bei den Eltern) der Teamarzt (und die 3 Masseure ( inkl. Roby Kühlschrank) haben's zustande gebracht...
xxx 6
ccc 6
vvv 5
bbb 4
nnn 1
mmm 1
Darum hat Herr Klebt beschlossen hier das Volk zu befragen. Ausnahmsweise, man hatte ja auch Jubiläum und es wurde brav gratuliert.
Wer sollte Fahrer der Saison werden? Die Stimmen des Teams zählen natürlich weiter. Begründung wird verlangt, Deadline wird willkürlich festgesetzt.
1. Sieg, man rechnete mit 0, auch weil das Robynet die Hälfte des Monats mehr schlecht als recht funktionierte. Dazu einige gute Resultate in den Top 5. Trotzdem ist man voll in den Abstiegskampf verwickelt, blöd, liegt aber auch an der Vuelta a Tachira. Wer die nicht gefahren ist und sonst kein Superheld wie Ariostea ist, kämpft jetzt gegen den Abstieg. Bin also im grossen und ganzen mit der Saison zufrieden, einiges verhauen, einiges nicht, wie immer halt.
Fahrer der Saison Januar.
Nominiert sind:
- Zeus Hochuli: War Ende Dezember kurz vor dem rausschmiss... aber hat Charakterstärke bewiesen und Herr Klebt bereut die Entscheidung ihn zu behalten überhaupt nicht. Fing bei einer der Tachiraauskoppelungen an, 3. glaub ich, und hat sich dank seiner tollen Form schon am ersten Tag die Leaderposition in der Aethiopientour erkämpft. Platz 3 auf der ersten Etappe, im GK am 31.01 auf Platz 6.
- Roger Liechti: Mmhh, leicht gemogelt, aber muss rein. Heute am 1. Feb also, eben gemogelt, meint Ariostea: Erinnert mich an Rösti! Hä! Ich glaube er mag mich wieder etwas besser! Dafür verdient Roger es nominiert zu werden.
- Adrian Oesch: 580 PUnkte bis gestern. NR 1 im Team. Wie? Keine Ahnung.... Karibik und Wellington wohl im GK noch was mitgenommen. Unauffällig aber regelmässig gepunktet.
- Laurentiu Tismeanu: 3. Platz Karibik, hat zwar dort sein Saisonziel, den Etappensieg verpasst und kam mit katastrophaler Form in die Aethiopientour, 85 nämlich.
- Arthur Tschannen: Der dienstälteste der 2. Generation rettet Robyklebt. Sieg schon am 1.1. im legendären GP Letzebürg. Gegen starke Gegner setzte er sich schlussenlich souverän durch. OK, 1 Team war bis kurz vor Schluss off, eins kam erst so nach 2/3 on, und einer war mit Roby ab Km 1 on. Aber Roby musste blind fahren, ja, alle 3-5 Km aktualisiert! Supersieg!
- Zhou Kaicheng: Der Neoprofi überzeugt gleich im ersten Jahr, keiner ausser Oesch hat das sonst geschafft. Kein Sieg, aber ein 4. Platz in Wellington mit einem 5. Etappenplatz. Dazu lernt er das sieben ganz gut und begeistert das Robykum mit offensiver Fahrweise.
Und der Fahrer des Monats Januar ist:
badabum. Die 16 Fahrer (Ruihuan Wang darf noch nicht wählen, war ja nicht dabei) 2 DS (Meister Klebt und Meister Hasler), der Koch (Rösti, siehst du Ariostea, er ist noch dabei! Nur alle 2 Wochen, sonst arbeitet er bei den Eltern) der Teamarzt (und die 3 Masseure ( inkl. Roby Kühlschrank) haben's zustande gebracht...
xxx 6
ccc 6
vvv 5
bbb 4
nnn 1
mmm 1
Darum hat Herr Klebt beschlossen hier das Volk zu befragen. Ausnahmsweise, man hatte ja auch Jubiläum und es wurde brav gratuliert.
Wer sollte Fahrer der Saison werden? Die Stimmen des Teams zählen natürlich weiter. Begründung wird verlangt, Deadline wird willkürlich festgesetzt.
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
Also Fahrer des Monats Januar Arthur Tschannen
Entscheidend natürlich sein Sieg am 1. Januar. Aber auch sonst zeigte er gute Leistungen, war vorallem Anfangs Monat oft vorne zu finden. Und in Wellington verhalf er der Mannschaft mit seinem 17. Platz zum Gewinn der Mannschaftswertung.
- Arthur, zufrieden?
- Ja, natürlich, zufrieden und überrascht.
- Endlich ein Sieg, ist jetzt der Druck weg?
- Der Druck war nie da. Klar, der Sieg ist schon eine grosse Befriedigung, aber verändert hat sich dadurch nichts.
- Erzählen Sie uns bitte was über das Rennen.
- Mmh, war ein sehr spezielles Rennen. Es waren nur 4 Teams am Start, dazu hatten wir grosse Funkprobleme, hörten nur alle 4-5 Km was von Herrn Klebt. 2 anderen Teams ging's wohl nicht besser, im Gegenteil, die hörten lange überhaupt nichts von ihrem Teamchef. Zuerst ging eine Gruppe mit Bumbescu weg, später Ares Hochuli und Rotzellipse, dann kam plötzlich Bewegung ins Feld und Benno Mexicano griff an, ich hing am Hinterrad, so kamen wir nach vorne, ich hab dann am letzten Berg angegriffen und kam alleine ins Ziel. Schön war vorallem dass ich vor dem Rennen der designierte Leader war, während des Rennens sah es aber lange gar nicht gut aus, war Minuten hinter der Spitze, niemand wollte fahren, ich hatte mit Bumbescu den Favoriten vorne.
- Thema Leader: Wie oft sind Sie Leader?
- Sehr selten. Eigentlich sozusagen nie. Ab und zu Nr 2 hinter Oesch, aber mit Dragos und bald auch Roger wohl auch nicht mehr das. Bin also eigentlich Helfer.
- Helfer... böse Zungen behaupten das ganze Team bestehe nur aus Helfern.
- Sollen Sie. Aber lieber ein reines Helferteam als nur Leader.
- Wie sieht ihr Programm für Februar aus?
- Zuerst mal die Meisterschaften natürlich, dann fahre ich wohl Norwegen.
- Ziele?
- Keine, werde als Helfer starten. Leader für die Meisterschaften ist Oesch, in Norwegen Zeus Hochuli.
- Wie ist ihre Rolle im Team? Sie sind der älteste und dienstälteste Fahrer der 2. Generation. Sind Sie der Toby dieser Generation?
- Nein nein, ein Toby, d.h. Leader, Capitaine de Route wird man nicht durchs Alter. Bei uns ist das am ehesten Ovidiu. Ich bin wohl eher ein Roby Kühlschrank.
- Werden Sie am Giro starten?
- Wohl nicht, aber mal sehen. Würde natürlich gerne wieder an einer GT teilnehmen, aber so wie's aussieht werde ich nicht starten.
- Danke für das Gespräch, Sie Langweilier
- Bitte, selbst Langweiler, ungeheuer doofe Fragen.
Entscheidend natürlich sein Sieg am 1. Januar. Aber auch sonst zeigte er gute Leistungen, war vorallem Anfangs Monat oft vorne zu finden. Und in Wellington verhalf er der Mannschaft mit seinem 17. Platz zum Gewinn der Mannschaftswertung.
- Arthur, zufrieden?
- Ja, natürlich, zufrieden und überrascht.
- Endlich ein Sieg, ist jetzt der Druck weg?
- Der Druck war nie da. Klar, der Sieg ist schon eine grosse Befriedigung, aber verändert hat sich dadurch nichts.
- Erzählen Sie uns bitte was über das Rennen.
- Mmh, war ein sehr spezielles Rennen. Es waren nur 4 Teams am Start, dazu hatten wir grosse Funkprobleme, hörten nur alle 4-5 Km was von Herrn Klebt. 2 anderen Teams ging's wohl nicht besser, im Gegenteil, die hörten lange überhaupt nichts von ihrem Teamchef. Zuerst ging eine Gruppe mit Bumbescu weg, später Ares Hochuli und Rotzellipse, dann kam plötzlich Bewegung ins Feld und Benno Mexicano griff an, ich hing am Hinterrad, so kamen wir nach vorne, ich hab dann am letzten Berg angegriffen und kam alleine ins Ziel. Schön war vorallem dass ich vor dem Rennen der designierte Leader war, während des Rennens sah es aber lange gar nicht gut aus, war Minuten hinter der Spitze, niemand wollte fahren, ich hatte mit Bumbescu den Favoriten vorne.
- Thema Leader: Wie oft sind Sie Leader?
- Sehr selten. Eigentlich sozusagen nie. Ab und zu Nr 2 hinter Oesch, aber mit Dragos und bald auch Roger wohl auch nicht mehr das. Bin also eigentlich Helfer.
- Helfer... böse Zungen behaupten das ganze Team bestehe nur aus Helfern.
- Sollen Sie. Aber lieber ein reines Helferteam als nur Leader.
- Wie sieht ihr Programm für Februar aus?
- Zuerst mal die Meisterschaften natürlich, dann fahre ich wohl Norwegen.
- Ziele?
- Keine, werde als Helfer starten. Leader für die Meisterschaften ist Oesch, in Norwegen Zeus Hochuli.
- Wie ist ihre Rolle im Team? Sie sind der älteste und dienstälteste Fahrer der 2. Generation. Sind Sie der Toby dieser Generation?
- Nein nein, ein Toby, d.h. Leader, Capitaine de Route wird man nicht durchs Alter. Bei uns ist das am ehesten Ovidiu. Ich bin wohl eher ein Roby Kühlschrank.
- Werden Sie am Giro starten?
- Wohl nicht, aber mal sehen. Würde natürlich gerne wieder an einer GT teilnehmen, aber so wie's aussieht werde ich nicht starten.
- Danke für das Gespräch, Sie Langweilier
- Bitte, selbst Langweiler, ungeheuer doofe Fragen.
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
Der letzte Ur-Robyklebt ist zurückgetreten! Felix Sitzmann. Und Toby Kühlschrank, mit 39 Jahren auch.
Felix war der erste Bergleader des Teams. 75 Berg, 39 Erholung schlechter Flachwert und schlechter Abfahrtswert. Trotzdem war er in den ersten Rennen doch einigermassen erfolgreich. In Südafrika schaffte er es unter die Top 15, glaube ich. Die Resultate kann man ja nicht mehr sehen. Top 10 hat er aber doch verpasst denke ich. Hing regelmässig am 78er Bergfahrer Fausto Coppa, vom legendären Klassikerteam VanAnderen. Seine 2. Rundfahrt, die Mallorcarundfahrt war schlussendlich der Höhepunkt seiner Karriere. War ja auch nicht lange Leader der gute. Platz 8 am Schluss, nach der dritten Etappe war er aber nur 2 Sekunden hinter dem gelben, wenige Km vor Schluss mit 75 Bergwert an der Spitze, Hanswurst hat ihn dann aber 2 Km vor Schluss oder so überflogen, und gewann die Etappe und übernahm gelb. Dann musste ein neuer Leader her, Vladimir Kharlamov. Der überzeugte in der Vuelta del Sol gleich, Sitzmann aber auch, mit frühen Angriffen gemeinsam mit Escartin begeisterte er das Publikum. Mmh, zwar, wohl nur einmal, beim 2. mal hing dann irgendwie ein grosser an Escartin und all die Topbergfahrer wollten mit. Im März kam dann Didier Rous, und schlug gross ein. Trotz schlechterem Bergwert landete er im GK bei Paris-Nice vor Sitzmann, während der Leader Kharlamov einen Einbruch nach dem anderen erlitt. Sitzmann nur noch Nr 3 im Team? Falsch. Bei der nächsten Rundfahrt war er noch Nr 2, die war aber 1,5 Monate später, Wallis, aber am Giro war er plötzlich nur noch Nr 4. Und so fing der dunkle Sommer Sitzmanns an. Guevara, Kharlamov, Tismeanu waren am Berg natürlich um einiges stärker, Rous war zwar weg, aber am Giro schien Sitzmann sogar von Gygax deklassiert zu werden. Der gewann eine Etappe, während Felix offensichtlich mit seiner neuen Rolle im TEam überhaupt nicht zurechtkam. Kein Wunder, was die Rolle sein sollte wusste nämlich nicht mal der Teamchef. So eine Art 4. Leader war der erste Plan, dass das nicht ging war schnell klar. Aber was? Wohl einfach ein Sieber. Und das machte er auch brav. Sonst... Sitzmann war einfach Sitzmann, ein Fahrer der einfach zu Robyklebt gehört, auch wenn er gerade nicht viel bringt. Erst im Spätherbst bekam Felix wieder eine wichtige Rolle im TEam. Sieber und Begleiter Oeschs. Mit 72-76 war Sitzmann ein idealer Fahrer um Oesch die Berge raufzuziehen, damit der vor den klassischen 60-80ern in die entscheidende Phase des Rennens kommt. Diese Arbeit hat er immer hervorragend erledigt, das Oesch schlussendlich nicht mehr daraus gemacht hat liegt an Oesch, nicht an Sitzmann. In den letzten 2 Monaten war Sitzmann hauptsächlich damit beschäftigt seinen Nachfolger, Filippo Graziani auszubilden. Was Graziani mal werden soll? Mmhh, ein Sitzmann halt. Einer der im Team ist aber niemand weiss was er bringen soll. Und natürlich soll er sieben und Oesch und evtl mal Pitu die Berge hochziehen. Und noch mehr sieben. Und aufladen. Graziani entwickelt sich gut, der Höhepunkt seiner Karriere bis jetzt: 3. Etappe Aethiopienrundfahrt:
Bergwertung 4. Kategorie:
1.Filippo Graziani (5)
2.Felix Sitzmann (3)
3.Fernando Escartin (1)
Sieg einer Bergwertung vor seinem Mentor und dem grossen Escartin, dem besten 75er Bergfahrer aller Zeiten. Aethiopien war auch Sitzmanns letzte Tour. Sein Debut gab er in Südafrika, seinen Abschied in Aethiopien. Im Gesamtklassement wurde er 49er, als 7. bester Roby.
SEin letztes Rennen war die Schweizer Meisterschaft, und er liess eine Klasse nochmal aufblitzen. Mit einem Angriff im richtigen Moment kam er in eine von Loosli gezogene Gruppe, mit der fuhr er lange ganz vorne mit. Am Schluss reichte es allerdings nur für Platz 20. Bei seinem Rücktritt hatte Felix 19 PUnkte, in seiner Karriere hat er es auf 1601 Punkte gebracht. Wobei natürlich seine Jan/Feb06 Punke da fehlen. Felix wird dem Team sicher fehlen, er hat in l'Alpe d'Huez eine Berghütte gekauft, und plant dort zusammen mit Fernando Escartin ein Café zu eröffnen. Das Café F&F. Alle Radprofis und ehemaligen Fahrer sind dort immer herzlich willkommen. (Ausser Anton Hasler, sein Kommittee "Kopfsteinpflaster für l'Alpe d'Huez" ist bei Felix und Fernando nicht auf viel Gegenliebe gestossen) Die beiden planen auch in Aethiopien eine Filiale ihres Cafés zu eröffnen, zur Förderung des äthiopischen Radsports und weil Felix eben zu Afrika eine ganz besondere Verbindung hat. Mit dem Team wird Felix vorerst nichts mehr zu tun haben. Nach seinem Rücktritt liess er eine grosse Bombe platzen. Zürcher. Ja, Felix ist Zürcher, Stadtzürcher sogar. Und wir dachten immer er hätte einfach nur einen Sprachfehler. Das ganze Team war schockiert, man überlegte sich sogar Felix einfach so aus der Geschichte des Teams zu streichen, aber das war schwer möglich. Unterdessen haben wir uns vom Schock einigermassen erholt, haben es sogar zustande gebracht doch noch endlich eine Zusammenfassung seiner Karriere zu schreiben. Aber in Zukunft müssen wir unsere Sicherheitsvorkehrungen verschärfen, nicht das sowas noch einmal passiert. Die Herkunft aller unserer Fahrer wurde noch einmal überprüft, auch neue Fahrer werden genauer unter die Lupe genommen. Wir können also unsere Fans beruhigen. Unser TEam ist Zürcherfrei, und wird es auch bleiben. Garantiert.
Toby Kühlschrank.
SEin Debut gab er am 03.02. in Mallorca. Brillant. Ja, alle bringen diesen Tag mit Ueli Aebi in Verbindung, erstes Rennen erster Sieg. Aber auch Toby war da vorne mit dabei. Ohne Toby kein Aebi Sieg, so einfach ist das. (War schliesslich eine fiese über Skype abgesprochene Doppelattacke, Toby/Hasler und Aebi/?? STücki vielleicht?) Schlussendlich reichte es für Toby an dem Tag nur für Platz ....? 4? 3? 5? Aber lange musste er jedenfalls nicht auf seinen Sieg warten. Ende Februar, la Bruxelloise, das schnellste Rennen aller Zeiten, alles im 30 SEk Takt, Ultrasieger Toby 8) dominierte die Konkurrenz, ein erboster James Sunderland konnte die Niederlage kaum akzeptieren. Im März doppelte Ultrasieger Toby 8) gleich nach. Er gewann die 5. ETappe von Paris Nice solo, knapp vor einer Gruppe mit Carlo Westphal, Sandy Casar und anderen. SEin grosses Ziel, ein Sieg bei einem Kopfsteinpflaster hat er leider nie erreichen können. Er war aber näher dran als die Ergebnislisten vermuten lassen. Paris-Roubaix, er wurde 6. 1'26" hinter Anton Hasler. Aber da hat sehr wenig zu einem Tobysieg gefehlt. Bei Km 71 gingen Fuerte und Gonzales von Locos Toby hing dran. Und lutschte, war ja Aufpasser. Bei Km 112 ging Fuerte, Toby schaffte es nicht mitzugehen, aber dann.... er ging ins Tempo und holte Sekunde um Sekunde auf. Und holte Fuerte wieder. Mit mehr Kommunikation hätten die beiden dass zusammen durchziehen können, jedenfalls vor der Gruppe um Rebellin, die dann die Plätze 2-13 unter sich ausmachte ins Ziel kommen. Toby sollte bei Km 113 ins TEmpo gehen, ging er auch so, aber eben um Fuerte wieder zu holen. Mit mehr Kommunikation hätten Locos und Robyk sich da sicher einigen können, anstatt dann beide x Kilometer alleine hätte man Kraft gespart und wäre zu zweit gewesen.... Sollte nicht sein, aber der Sieger von Paris-Roubaix hätte gut nicht Anton Hasler, sondern Ultrasieger Toby 8) heissen können. Seine 2. Chance war im Juli. Details hat das Management schon vergessen, aber in einem der 3 REnnen hatte man das Gefühl dass mit mehr Risiko evtl ein Toby Sieg möglich gewesen wäre... Aber na ja, wenn, hätte wäre, Paris-Roubaix war eine richtige Chance, im Juli war's wohl eher theoretisch. Ab August war Toby dann "alt" das heisst 33 und sollte schwächer werden. Aber er hatte wohl das Memo der Herner Mafia nicht gelesen, weigerte sich standhaft im Flachen weniger gut zu werden. Erst im November und vorallem dann im Dezember und Januar zollte er dem Alter Tribut. Fuhr aber trotzdem noch tapfer und erfolgreich mit. Toby greift an? Gelächter im Peloton. Aber.... Barbadostour im Dezember, GK, Toby als 37 jähriger auf Platz 10. Oha, weniger lachen, mehr fahren. Im Januar war dann die Luft aber endgültig draussen. In seiner letzten Tour in Wellington kam er zwar auhc noch in die Punkte, aber nur dank der Teamwertung. 9 Punkte. Aber als 37 jähriger noch über 80 Punkte alleine eingefahren, das soll man ihm mal nachmachen. Sein letztes Rennen war auch die Schweizer Meisterschaft, nach einer langen Flucht mit Hansueli Kaderli, reichte es schlussendlich noch für Platz 35. Vor seinem Fluchtgefährten Kaderli (43) und dem Topfavoriten Res Rogenmoser (42) Toby hat in seiner Zeit im Profigeschäft viele Freunde gefunden, besonders mit Olli Wolli, Tobi Treter, Willi Wipf und Igor Pipow hat er immer noch Kontakt (hoffe keinen vergessen zu haben) Sein Nachfolger im TEam sollte Corneliu Zugravescu, auch der Karpaten-Toby genannt, werden, der wollte sich aber offenbar nicht einfach so schubladisieren lassen und ist nur ein 74er Flachfahrer geworden. Gibt halt nur einen Ultrasieger Toby 8) Wie erwöhnt, bei seinem Rücktritt hatte er 9 Punkte, insgesamt 942
Toby wird dem Team erhalten bleiben, er wird der Director sportif. Herr Klebt bleibt natürlich weiterhin der Manager, aber die REnntaktik wird in Zukunft meistens von Toby Kühlschrank festgelegt werden. Der directeur sportif adjoint bleibt weiterhin Anton Hasler.
Felix war der erste Bergleader des Teams. 75 Berg, 39 Erholung schlechter Flachwert und schlechter Abfahrtswert. Trotzdem war er in den ersten Rennen doch einigermassen erfolgreich. In Südafrika schaffte er es unter die Top 15, glaube ich. Die Resultate kann man ja nicht mehr sehen. Top 10 hat er aber doch verpasst denke ich. Hing regelmässig am 78er Bergfahrer Fausto Coppa, vom legendären Klassikerteam VanAnderen. Seine 2. Rundfahrt, die Mallorcarundfahrt war schlussendlich der Höhepunkt seiner Karriere. War ja auch nicht lange Leader der gute. Platz 8 am Schluss, nach der dritten Etappe war er aber nur 2 Sekunden hinter dem gelben, wenige Km vor Schluss mit 75 Bergwert an der Spitze, Hanswurst hat ihn dann aber 2 Km vor Schluss oder so überflogen, und gewann die Etappe und übernahm gelb. Dann musste ein neuer Leader her, Vladimir Kharlamov. Der überzeugte in der Vuelta del Sol gleich, Sitzmann aber auch, mit frühen Angriffen gemeinsam mit Escartin begeisterte er das Publikum. Mmh, zwar, wohl nur einmal, beim 2. mal hing dann irgendwie ein grosser an Escartin und all die Topbergfahrer wollten mit. Im März kam dann Didier Rous, und schlug gross ein. Trotz schlechterem Bergwert landete er im GK bei Paris-Nice vor Sitzmann, während der Leader Kharlamov einen Einbruch nach dem anderen erlitt. Sitzmann nur noch Nr 3 im Team? Falsch. Bei der nächsten Rundfahrt war er noch Nr 2, die war aber 1,5 Monate später, Wallis, aber am Giro war er plötzlich nur noch Nr 4. Und so fing der dunkle Sommer Sitzmanns an. Guevara, Kharlamov, Tismeanu waren am Berg natürlich um einiges stärker, Rous war zwar weg, aber am Giro schien Sitzmann sogar von Gygax deklassiert zu werden. Der gewann eine Etappe, während Felix offensichtlich mit seiner neuen Rolle im TEam überhaupt nicht zurechtkam. Kein Wunder, was die Rolle sein sollte wusste nämlich nicht mal der Teamchef. So eine Art 4. Leader war der erste Plan, dass das nicht ging war schnell klar. Aber was? Wohl einfach ein Sieber. Und das machte er auch brav. Sonst... Sitzmann war einfach Sitzmann, ein Fahrer der einfach zu Robyklebt gehört, auch wenn er gerade nicht viel bringt. Erst im Spätherbst bekam Felix wieder eine wichtige Rolle im TEam. Sieber und Begleiter Oeschs. Mit 72-76 war Sitzmann ein idealer Fahrer um Oesch die Berge raufzuziehen, damit der vor den klassischen 60-80ern in die entscheidende Phase des Rennens kommt. Diese Arbeit hat er immer hervorragend erledigt, das Oesch schlussendlich nicht mehr daraus gemacht hat liegt an Oesch, nicht an Sitzmann. In den letzten 2 Monaten war Sitzmann hauptsächlich damit beschäftigt seinen Nachfolger, Filippo Graziani auszubilden. Was Graziani mal werden soll? Mmhh, ein Sitzmann halt. Einer der im Team ist aber niemand weiss was er bringen soll. Und natürlich soll er sieben und Oesch und evtl mal Pitu die Berge hochziehen. Und noch mehr sieben. Und aufladen. Graziani entwickelt sich gut, der Höhepunkt seiner Karriere bis jetzt: 3. Etappe Aethiopienrundfahrt:
Bergwertung 4. Kategorie:
1.Filippo Graziani (5)
2.Felix Sitzmann (3)
3.Fernando Escartin (1)
Sieg einer Bergwertung vor seinem Mentor und dem grossen Escartin, dem besten 75er Bergfahrer aller Zeiten. Aethiopien war auch Sitzmanns letzte Tour. Sein Debut gab er in Südafrika, seinen Abschied in Aethiopien. Im Gesamtklassement wurde er 49er, als 7. bester Roby.
SEin letztes Rennen war die Schweizer Meisterschaft, und er liess eine Klasse nochmal aufblitzen. Mit einem Angriff im richtigen Moment kam er in eine von Loosli gezogene Gruppe, mit der fuhr er lange ganz vorne mit. Am Schluss reichte es allerdings nur für Platz 20. Bei seinem Rücktritt hatte Felix 19 PUnkte, in seiner Karriere hat er es auf 1601 Punkte gebracht. Wobei natürlich seine Jan/Feb06 Punke da fehlen. Felix wird dem Team sicher fehlen, er hat in l'Alpe d'Huez eine Berghütte gekauft, und plant dort zusammen mit Fernando Escartin ein Café zu eröffnen. Das Café F&F. Alle Radprofis und ehemaligen Fahrer sind dort immer herzlich willkommen. (Ausser Anton Hasler, sein Kommittee "Kopfsteinpflaster für l'Alpe d'Huez" ist bei Felix und Fernando nicht auf viel Gegenliebe gestossen) Die beiden planen auch in Aethiopien eine Filiale ihres Cafés zu eröffnen, zur Förderung des äthiopischen Radsports und weil Felix eben zu Afrika eine ganz besondere Verbindung hat. Mit dem Team wird Felix vorerst nichts mehr zu tun haben. Nach seinem Rücktritt liess er eine grosse Bombe platzen. Zürcher. Ja, Felix ist Zürcher, Stadtzürcher sogar. Und wir dachten immer er hätte einfach nur einen Sprachfehler. Das ganze Team war schockiert, man überlegte sich sogar Felix einfach so aus der Geschichte des Teams zu streichen, aber das war schwer möglich. Unterdessen haben wir uns vom Schock einigermassen erholt, haben es sogar zustande gebracht doch noch endlich eine Zusammenfassung seiner Karriere zu schreiben. Aber in Zukunft müssen wir unsere Sicherheitsvorkehrungen verschärfen, nicht das sowas noch einmal passiert. Die Herkunft aller unserer Fahrer wurde noch einmal überprüft, auch neue Fahrer werden genauer unter die Lupe genommen. Wir können also unsere Fans beruhigen. Unser TEam ist Zürcherfrei, und wird es auch bleiben. Garantiert.
Toby Kühlschrank.
SEin Debut gab er am 03.02. in Mallorca. Brillant. Ja, alle bringen diesen Tag mit Ueli Aebi in Verbindung, erstes Rennen erster Sieg. Aber auch Toby war da vorne mit dabei. Ohne Toby kein Aebi Sieg, so einfach ist das. (War schliesslich eine fiese über Skype abgesprochene Doppelattacke, Toby/Hasler und Aebi/?? STücki vielleicht?) Schlussendlich reichte es für Toby an dem Tag nur für Platz ....? 4? 3? 5? Aber lange musste er jedenfalls nicht auf seinen Sieg warten. Ende Februar, la Bruxelloise, das schnellste Rennen aller Zeiten, alles im 30 SEk Takt, Ultrasieger Toby 8) dominierte die Konkurrenz, ein erboster James Sunderland konnte die Niederlage kaum akzeptieren. Im März doppelte Ultrasieger Toby 8) gleich nach. Er gewann die 5. ETappe von Paris Nice solo, knapp vor einer Gruppe mit Carlo Westphal, Sandy Casar und anderen. SEin grosses Ziel, ein Sieg bei einem Kopfsteinpflaster hat er leider nie erreichen können. Er war aber näher dran als die Ergebnislisten vermuten lassen. Paris-Roubaix, er wurde 6. 1'26" hinter Anton Hasler. Aber da hat sehr wenig zu einem Tobysieg gefehlt. Bei Km 71 gingen Fuerte und Gonzales von Locos Toby hing dran. Und lutschte, war ja Aufpasser. Bei Km 112 ging Fuerte, Toby schaffte es nicht mitzugehen, aber dann.... er ging ins Tempo und holte Sekunde um Sekunde auf. Und holte Fuerte wieder. Mit mehr Kommunikation hätten die beiden dass zusammen durchziehen können, jedenfalls vor der Gruppe um Rebellin, die dann die Plätze 2-13 unter sich ausmachte ins Ziel kommen. Toby sollte bei Km 113 ins TEmpo gehen, ging er auch so, aber eben um Fuerte wieder zu holen. Mit mehr Kommunikation hätten Locos und Robyk sich da sicher einigen können, anstatt dann beide x Kilometer alleine hätte man Kraft gespart und wäre zu zweit gewesen.... Sollte nicht sein, aber der Sieger von Paris-Roubaix hätte gut nicht Anton Hasler, sondern Ultrasieger Toby 8) heissen können. Seine 2. Chance war im Juli. Details hat das Management schon vergessen, aber in einem der 3 REnnen hatte man das Gefühl dass mit mehr Risiko evtl ein Toby Sieg möglich gewesen wäre... Aber na ja, wenn, hätte wäre, Paris-Roubaix war eine richtige Chance, im Juli war's wohl eher theoretisch. Ab August war Toby dann "alt" das heisst 33 und sollte schwächer werden. Aber er hatte wohl das Memo der Herner Mafia nicht gelesen, weigerte sich standhaft im Flachen weniger gut zu werden. Erst im November und vorallem dann im Dezember und Januar zollte er dem Alter Tribut. Fuhr aber trotzdem noch tapfer und erfolgreich mit. Toby greift an? Gelächter im Peloton. Aber.... Barbadostour im Dezember, GK, Toby als 37 jähriger auf Platz 10. Oha, weniger lachen, mehr fahren. Im Januar war dann die Luft aber endgültig draussen. In seiner letzten Tour in Wellington kam er zwar auhc noch in die Punkte, aber nur dank der Teamwertung. 9 Punkte. Aber als 37 jähriger noch über 80 Punkte alleine eingefahren, das soll man ihm mal nachmachen. Sein letztes Rennen war auch die Schweizer Meisterschaft, nach einer langen Flucht mit Hansueli Kaderli, reichte es schlussendlich noch für Platz 35. Vor seinem Fluchtgefährten Kaderli (43) und dem Topfavoriten Res Rogenmoser (42) Toby hat in seiner Zeit im Profigeschäft viele Freunde gefunden, besonders mit Olli Wolli, Tobi Treter, Willi Wipf und Igor Pipow hat er immer noch Kontakt (hoffe keinen vergessen zu haben) Sein Nachfolger im TEam sollte Corneliu Zugravescu, auch der Karpaten-Toby genannt, werden, der wollte sich aber offenbar nicht einfach so schubladisieren lassen und ist nur ein 74er Flachfahrer geworden. Gibt halt nur einen Ultrasieger Toby 8) Wie erwöhnt, bei seinem Rücktritt hatte er 9 Punkte, insgesamt 942
Toby wird dem Team erhalten bleiben, er wird der Director sportif. Herr Klebt bleibt natürlich weiterhin der Manager, aber die REnntaktik wird in Zukunft meistens von Toby Kühlschrank festgelegt werden. Der directeur sportif adjoint bleibt weiterhin Anton Hasler.
Kraftsystemrevision! Include the distance!
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL
Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
Der Februar ist vorbei, und wie 06 war es ein erfolgreicher Monat. 3900 Punkte eingefahren, damit Nr 7 in der 1. Div, Nr 8 insgesamt.
2 Rundfahrten mit teuren Teams gut überstanden, trotzdem viel Geld eingenommen.
15.341.758 Prämien
-12.756.799 Gehälter
2.584.959
Und SIEGE! Hä.
Oesch verteidigt den CH Meistertitel, Wang gewinnt den in China, Tismeanu gewinnt 2 Etappen in Norwegen, Rotzellipse 2 in Kalifornien.
Aber auch sonst wurde gut gefahren, Oesch war noch nie so Nahe an seinem ersten richtigen Sieg (ja, hat nur 2 CH Meistertitel und einen Glückstreffer im August) Zeus Hochuli brilliert in Aethiopien (4.) und als Helfer in Norwegen, Hadorn überzeugt mit einem 5. Platz auf Pflaster, Wang und Kronos übernehmen Liechtis Job und fahren sich regelmässig kaputt, Liechti hilft aber immer noch sehr gut. Pitu hat hauptsächlich trainiert, die Resultate muss er ab März bringen. Zhou Kaicheng als Edelhelfer am Berg auch sehr gut, hatte aber nie die Möglichkeit für sich zu fahren, kommt im März wieder. Graziani faul, im Rennen als Nr 4 etwas untergegangen hat die Erwartungen aber erfüllt. Und auch Ares zuverlässig wie eh und je.
Nicht ganz zufrieden war man nur mit Zugravescu, Tschannen und vorallem Otero. Otero ist so gut wie verkauft, wird höchstwahrscheinlich noch diesen Monat passieren, er scheint sich einfach nicht in die Mannschaft einfügen zu können. Spanische Meisterschaften, einmal mehr brillant, sonst... nichts. Tschannen hat nicht richtig enttäuscht, seine Arbeit immer gut gemacht, das Problem ist, er hat keine richtige Rolle mehr im Team, ausser an den CH Meisterschaften... Zugravescu, na ja, Bonsai ist sein neues Hobby, auch nett.
So, aber jetzt zum Fahrer des Monats Februar!
Kandidaten:
- Zeus Hochuli: 4. in Aethiopien, superber Helfer in Norwegen, wurde auch noch 5. 616 Punkte.
- Adrian Oesch: CH Meister und wie immer oft platziert. Aber diesmal auch mit Siegchancen ab und zu. 693 Punkte
- Johannes Rotzellipse: 2 Etappensiege in Kalifornien, hat dazu noch lange gelb und grün getragen. 726 Punkte
- Laurentiu Tismeanu: 2 Etappensiege in Norwegen, 2. Platz im GK 637 Punkte
- Ruihuan Wang: Chinesischer Meister 135 Punkte
Und der Fahrer der Saison Februar ist: JOHANNES ROTZELLIPSE
Auch diesmal eine sehr sehr knappe Entscheidung, und wieder scheitert Tismeanu ganz knapp. Den Ausschlag gaben schlussendlich die Tage in Gelb und grün. Interviewtime!
- Johannes, gratuliere, Fahrer des Monats bei Robyklebt. Hätten Sie dass als Neoprofi im August für möglich gehalten?
- Eh, ja...? Ich bin doch seit August dabei, also schon 7 Monate. Also gehöre ich schon lange zu den Fahrern des Monats... Verstehe die Frage nicht so... Ich wurde doch nicht entlassen oder?
- Fahrer des Monats! Bedeutet der beste Fahrer des vergangenen Monats! Sie haben eine Auszeichnung gewonnen!
- Oh, gibt's ein Trikot?
- Nein, leider nicht.
- Aber was dann... wirklich kein Trikot? So ein hellblaues hätte ich gerne!
- Nein, wirklich nicht! Aber Ihre Kollegen meinen dass Sie im Februar der beste Fahrer ihres TEams waren! Hätten Sie dass je gedacht?
- Meine Mutti sagt auch immer ich sei der Beste!
- Meine nicht... aber egal, nicht so schlimm. Wie war der letzte Monat für Sie?
- Toll! Ich habe gewonnen, Herr Klebt war immer ganz nett zu mir, nur selten rumgeschrien und so, das mag ich nämlich nicht so, so rabiate Menschen, da habe ich Angst. Und ich habe viele Trikots bekommen. Grün, Gelb, wunderbar. Aber oh, da war Herr Klebt doch etwas böse, ich wollte mal mit dem grünen fahren, aber er meinte, nein, GELB, laut hat er geschrien, aber warum gibt man mir ein grünes wenn ich es dann nicht tragen darf? Dann gab's plötzlich kein gelbes mehr, und am nächsten Tag war Herr KLebt wieder böse, als ich ein altes gelbes angezogen hatte... Meine Mutti sagt zwar auch immer ich solle saubere Kleidung tragen, nicht ein altes T-shirt und so, waschen wenn es schmutzig ist. Aber wenn man mir kein neues gelbes gibt, was soll ich machen? Meine Mutti sagt ja auch man solle nehmen was man bekommt, aber nicht zu gierig werden, andere hätten es ja nicht besser.
- Roobyyy!!!
RK: Ja?
- Was erzählt der da??
- Oh, Guten Tag Herr Klebt, wie geht es Ihnen, möchten Sie sich setzen?
- Maul halten kleiner, eh was gibt's?
- Ja Herr Klebt.
- RUHE hab ich gesagt, was ist los?
- Ist der, ah, ist der.. ist der immer so?
- Ja ja, ich glaube... einfach weitermachen, nicht irritieren lassen. Und stör mich nicht, mach dein dämliches INterview und hau ab.
- Ok. ok. Johannes, warst du überrascht nach 6 erfolglosen Monaten gleich 2 Rennen zu gewinnen?
-
- Johannes?
-
- Was? Warum antwortest nicht? Ja? ok ja? Aber warum nickst jetzt nur?... Hä? Ja, dort im Büro ist Roby, ich weiss... nein, er wir sind nicht zu laut, glaub ich. .... ROOOOOOBYYYYYYYY!
- Was ist ?
- Was hat er jetzt wieder?
- Weiss ich doch nicht... IN die Hose gepisst vielleicht... nein nein, ein Witz, macht er nicht, er ist sauber... Was ist das Problem?
- Er antwortet nicht mehr.
- Johannes, antworte wenn man dich was fragt!
- Ja Herr Klebt! Aber Sie hatten gesagt i..
- Antworte dem Kerl da, nicht mir,
- Ja Herr Klebt!
- Also, waren Sie...
- Ja! Ich weiss die Frage noch! Ja, ich war schon etwas überrascht. Hätte ich nicht gedacht dass ich mal gewinne und gleich so viele Trikots bekomme. Und Küsse! Von diesen netten jungen Amerikanerinnen, ich glaube die mochten mich wirklich, gleich 4 manchmal, hoffe sie haben sich wegen mir nicht zerstritten, schienen gut miteinander auszukommen. Sowieso, sehr nett diese Amerikaner. War ganz überrascht. Als Herr Klebt sagte ich müsse nach Amerika.. da hatte ich schon etwas Angst, all die Cowboys und Indianer, keine Strassen, höchstens so sandige Feldwege Pferde und so. Und dann schiessen sie immer so wild, dachte ich. Und Telefon? Ob man da in die Schweiz anrufen kann, meine Mutti ruft mich jeden Tag an, aber wenn ich in Amerika bin geht das ja nicht dachte ich. War aber alles ganz anders, alles modern, wie in der Schweiz eigentlich. Und mein Englisch war auch ganz gut meinten alle. Sänk ju sänk ju! War toll, ich liebe Amerika.
- Sie passen auch zum Land denke ich!
- Danke!
- Was sind die Ziele für den März?
- Ah, ganz einfach. Gleich wie immer, wir fahren, Herr Klebt sagt uns über Funk wie weit es noch ist, oder so nette HErren auf Motorrädern schreiben es auf Tafeln, dann kommt 1 Km vor dem Ziel so ein rot
- Ja ja, welche Rennen werden Sie fahren?
- Aha. Ich weiss noch nicht. Da müssen Sie Herrn Klebt fragen!
- Vielleicht Kamerun? Afrika, Elephanten, Löwen, Affen, giftige Schlangen, kein Internet, kein Telefon, Dschungel pur. Evtl das?
- Eh Afrika.. eh uh, das da da das kl klin lingt ja ge ge gef gefä fäh fäh
- Oder doch Paris-Nice?
- Ja, ich glaube Paris Nice, ja hat Herr Klebt mal gesagt, glaub ich. Ja ja, bin fast sicher. Paris-Nice! Würde zwar gern nochmal nach Amerika! Glaube die netten Fräulein mochten mich dort!
- Aber schöne Trikots gäbe es in Afrika...
- paris-Nice! Paris-Nice! Meine Mutti mag Paris auch.
- Gibt es ein REnnen dass Sie gerne gewinnen würden in Zukunft? WM, Roubaix, eine Giroetappe, Tour de Suisse Etappe, Züri Metzgete?
- Ja, Paris-Nice! Ich liebe Paris-Nice!!!
- DAnke für das Gespräch, Johannes, und viel Glück in Afrika!
- Nein nein, Paris Nice, Herr Klebt, Herr Klebt!! Herr Klebt!
2 Rundfahrten mit teuren Teams gut überstanden, trotzdem viel Geld eingenommen.
15.341.758 Prämien
-12.756.799 Gehälter
2.584.959
Und SIEGE! Hä.
Oesch verteidigt den CH Meistertitel, Wang gewinnt den in China, Tismeanu gewinnt 2 Etappen in Norwegen, Rotzellipse 2 in Kalifornien.
Aber auch sonst wurde gut gefahren, Oesch war noch nie so Nahe an seinem ersten richtigen Sieg (ja, hat nur 2 CH Meistertitel und einen Glückstreffer im August) Zeus Hochuli brilliert in Aethiopien (4.) und als Helfer in Norwegen, Hadorn überzeugt mit einem 5. Platz auf Pflaster, Wang und Kronos übernehmen Liechtis Job und fahren sich regelmässig kaputt, Liechti hilft aber immer noch sehr gut. Pitu hat hauptsächlich trainiert, die Resultate muss er ab März bringen. Zhou Kaicheng als Edelhelfer am Berg auch sehr gut, hatte aber nie die Möglichkeit für sich zu fahren, kommt im März wieder. Graziani faul, im Rennen als Nr 4 etwas untergegangen hat die Erwartungen aber erfüllt. Und auch Ares zuverlässig wie eh und je.
Nicht ganz zufrieden war man nur mit Zugravescu, Tschannen und vorallem Otero. Otero ist so gut wie verkauft, wird höchstwahrscheinlich noch diesen Monat passieren, er scheint sich einfach nicht in die Mannschaft einfügen zu können. Spanische Meisterschaften, einmal mehr brillant, sonst... nichts. Tschannen hat nicht richtig enttäuscht, seine Arbeit immer gut gemacht, das Problem ist, er hat keine richtige Rolle mehr im Team, ausser an den CH Meisterschaften... Zugravescu, na ja, Bonsai ist sein neues Hobby, auch nett.
So, aber jetzt zum Fahrer des Monats Februar!
Kandidaten:
- Zeus Hochuli: 4. in Aethiopien, superber Helfer in Norwegen, wurde auch noch 5. 616 Punkte.
- Adrian Oesch: CH Meister und wie immer oft platziert. Aber diesmal auch mit Siegchancen ab und zu. 693 Punkte
- Johannes Rotzellipse: 2 Etappensiege in Kalifornien, hat dazu noch lange gelb und grün getragen. 726 Punkte
- Laurentiu Tismeanu: 2 Etappensiege in Norwegen, 2. Platz im GK 637 Punkte
- Ruihuan Wang: Chinesischer Meister 135 Punkte
Und der Fahrer der Saison Februar ist: JOHANNES ROTZELLIPSE
Auch diesmal eine sehr sehr knappe Entscheidung, und wieder scheitert Tismeanu ganz knapp. Den Ausschlag gaben schlussendlich die Tage in Gelb und grün. Interviewtime!
- Johannes, gratuliere, Fahrer des Monats bei Robyklebt. Hätten Sie dass als Neoprofi im August für möglich gehalten?
- Eh, ja...? Ich bin doch seit August dabei, also schon 7 Monate. Also gehöre ich schon lange zu den Fahrern des Monats... Verstehe die Frage nicht so... Ich wurde doch nicht entlassen oder?
- Fahrer des Monats! Bedeutet der beste Fahrer des vergangenen Monats! Sie haben eine Auszeichnung gewonnen!
- Oh, gibt's ein Trikot?
- Nein, leider nicht.
- Aber was dann... wirklich kein Trikot? So ein hellblaues hätte ich gerne!
- Nein, wirklich nicht! Aber Ihre Kollegen meinen dass Sie im Februar der beste Fahrer ihres TEams waren! Hätten Sie dass je gedacht?
- Meine Mutti sagt auch immer ich sei der Beste!
- Meine nicht... aber egal, nicht so schlimm. Wie war der letzte Monat für Sie?
- Toll! Ich habe gewonnen, Herr Klebt war immer ganz nett zu mir, nur selten rumgeschrien und so, das mag ich nämlich nicht so, so rabiate Menschen, da habe ich Angst. Und ich habe viele Trikots bekommen. Grün, Gelb, wunderbar. Aber oh, da war Herr Klebt doch etwas böse, ich wollte mal mit dem grünen fahren, aber er meinte, nein, GELB, laut hat er geschrien, aber warum gibt man mir ein grünes wenn ich es dann nicht tragen darf? Dann gab's plötzlich kein gelbes mehr, und am nächsten Tag war Herr KLebt wieder böse, als ich ein altes gelbes angezogen hatte... Meine Mutti sagt zwar auch immer ich solle saubere Kleidung tragen, nicht ein altes T-shirt und so, waschen wenn es schmutzig ist. Aber wenn man mir kein neues gelbes gibt, was soll ich machen? Meine Mutti sagt ja auch man solle nehmen was man bekommt, aber nicht zu gierig werden, andere hätten es ja nicht besser.
- Roobyyy!!!
RK: Ja?
- Was erzählt der da??
- Oh, Guten Tag Herr Klebt, wie geht es Ihnen, möchten Sie sich setzen?
- Maul halten kleiner, eh was gibt's?
- Ja Herr Klebt.
- RUHE hab ich gesagt, was ist los?
- Ist der, ah, ist der.. ist der immer so?
- Ja ja, ich glaube... einfach weitermachen, nicht irritieren lassen. Und stör mich nicht, mach dein dämliches INterview und hau ab.
- Ok. ok. Johannes, warst du überrascht nach 6 erfolglosen Monaten gleich 2 Rennen zu gewinnen?
-
- Johannes?
-
- Was? Warum antwortest nicht? Ja? ok ja? Aber warum nickst jetzt nur?... Hä? Ja, dort im Büro ist Roby, ich weiss... nein, er wir sind nicht zu laut, glaub ich. .... ROOOOOOBYYYYYYYY!
- Was ist ?
- Was hat er jetzt wieder?
- Weiss ich doch nicht... IN die Hose gepisst vielleicht... nein nein, ein Witz, macht er nicht, er ist sauber... Was ist das Problem?
- Er antwortet nicht mehr.
- Johannes, antworte wenn man dich was fragt!
- Ja Herr Klebt! Aber Sie hatten gesagt i..
- Antworte dem Kerl da, nicht mir,
- Ja Herr Klebt!
- Also, waren Sie...
- Ja! Ich weiss die Frage noch! Ja, ich war schon etwas überrascht. Hätte ich nicht gedacht dass ich mal gewinne und gleich so viele Trikots bekomme. Und Küsse! Von diesen netten jungen Amerikanerinnen, ich glaube die mochten mich wirklich, gleich 4 manchmal, hoffe sie haben sich wegen mir nicht zerstritten, schienen gut miteinander auszukommen. Sowieso, sehr nett diese Amerikaner. War ganz überrascht. Als Herr Klebt sagte ich müsse nach Amerika.. da hatte ich schon etwas Angst, all die Cowboys und Indianer, keine Strassen, höchstens so sandige Feldwege Pferde und so. Und dann schiessen sie immer so wild, dachte ich. Und Telefon? Ob man da in die Schweiz anrufen kann, meine Mutti ruft mich jeden Tag an, aber wenn ich in Amerika bin geht das ja nicht dachte ich. War aber alles ganz anders, alles modern, wie in der Schweiz eigentlich. Und mein Englisch war auch ganz gut meinten alle. Sänk ju sänk ju! War toll, ich liebe Amerika.
- Sie passen auch zum Land denke ich!
- Danke!
- Was sind die Ziele für den März?
- Ah, ganz einfach. Gleich wie immer, wir fahren, Herr Klebt sagt uns über Funk wie weit es noch ist, oder so nette HErren auf Motorrädern schreiben es auf Tafeln, dann kommt 1 Km vor dem Ziel so ein rot
- Ja ja, welche Rennen werden Sie fahren?
- Aha. Ich weiss noch nicht. Da müssen Sie Herrn Klebt fragen!
- Vielleicht Kamerun? Afrika, Elephanten, Löwen, Affen, giftige Schlangen, kein Internet, kein Telefon, Dschungel pur. Evtl das?
- Eh Afrika.. eh uh, das da da das kl klin lingt ja ge ge gef gefä fäh fäh
- Oder doch Paris-Nice?
- Ja, ich glaube Paris Nice, ja hat Herr Klebt mal gesagt, glaub ich. Ja ja, bin fast sicher. Paris-Nice! Würde zwar gern nochmal nach Amerika! Glaube die netten Fräulein mochten mich dort!
- Aber schöne Trikots gäbe es in Afrika...
- paris-Nice! Paris-Nice! Meine Mutti mag Paris auch.
- Gibt es ein REnnen dass Sie gerne gewinnen würden in Zukunft? WM, Roubaix, eine Giroetappe, Tour de Suisse Etappe, Züri Metzgete?
- Ja, Paris-Nice! Ich liebe Paris-Nice!!!
- DAnke für das Gespräch, Johannes, und viel Glück in Afrika!
- Nein nein, Paris Nice, Herr Klebt, Herr Klebt!! Herr Klebt!
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
Otero weg!
Heute wurde Salvador Otero verkauft. Er war genau 6 Saisons im Team, Okt bis März. Sein grösster Erfolg war sein Debut in Zürich. 5. Platz. Auch an den nationalen MEisterschaften brillierte er aber regelmässig, 6. im November, 5. im Februar, aber das reicht halt nicht um bei Robyklebt weiterfahren zu dürfen. (Ehm Buhmann, unter Ergebnisse erscheint aber auch im November das Resultat vom Februar....., ok, nicht so schlimm, in der CH gewinnt z.B. immer der gleiche...)
Was kann er?
64-65-53-49-54 60 48
Also Berg gut, ideal für ein Team dass einen Berghelfer braucht. 65 Flach für die Berghelfer auch gut, aber eben nur 53 runter, so wie früher die Imoberstegs, kann ja nicht gut sein.... ZF eher zu gut, stört dafür in den MZF nicht so, Sprint auch eher zu gut, wozu muss der 54 können, Erholung mit 48 eher hoch, wobei es auch ganz bequem sein kann.
Alter 26, morgen 27. Also noch jung genug. Als Helfer trotz des zu hohen Gehalts für einige Team wohl nicht schlecht, als Batterie eben. Bei Radler würde er z.B. perfekt ins Team passen, er braucht dringend so einen Fahrer. Oder eben ein kleineres Team mit Bergfahrer, das aber kein Bergteam ist. Otero als 1. oder 2. Berghelfer, resp. Bergbatterie, einfach dass relativ schnell wieder ein Auflader da ist.
Viel Glück Salvador!
Und zum Thema Giro. Gestern wurden die ersten Entscheidungen getroffen.
Definitiv am Start sein wird:
Ares Hochuli.
Sicher nicht dabei sein werden:
Tschannen
Hadorn
Zugravescu
Tschannen hat schon angekündigt dass er sich auch ein neues Team sucher wird, eben in der Hoffnung doch noch den Giro fahren zu dürfen.
Die restlichen 12 Fahrer im Kader können alle noch hoffen für den Giro nominiert zu werden, 12 Fahrer für 8 Plätze, wird ein heisser Kampf!
Heute wurde Salvador Otero verkauft. Er war genau 6 Saisons im Team, Okt bis März. Sein grösster Erfolg war sein Debut in Zürich. 5. Platz. Auch an den nationalen MEisterschaften brillierte er aber regelmässig, 6. im November, 5. im Februar, aber das reicht halt nicht um bei Robyklebt weiterfahren zu dürfen. (Ehm Buhmann, unter Ergebnisse erscheint aber auch im November das Resultat vom Februar....., ok, nicht so schlimm, in der CH gewinnt z.B. immer der gleiche...)
Was kann er?
64-65-53-49-54 60 48
Also Berg gut, ideal für ein Team dass einen Berghelfer braucht. 65 Flach für die Berghelfer auch gut, aber eben nur 53 runter, so wie früher die Imoberstegs, kann ja nicht gut sein.... ZF eher zu gut, stört dafür in den MZF nicht so, Sprint auch eher zu gut, wozu muss der 54 können, Erholung mit 48 eher hoch, wobei es auch ganz bequem sein kann.
Alter 26, morgen 27. Also noch jung genug. Als Helfer trotz des zu hohen Gehalts für einige Team wohl nicht schlecht, als Batterie eben. Bei Radler würde er z.B. perfekt ins Team passen, er braucht dringend so einen Fahrer. Oder eben ein kleineres Team mit Bergfahrer, das aber kein Bergteam ist. Otero als 1. oder 2. Berghelfer, resp. Bergbatterie, einfach dass relativ schnell wieder ein Auflader da ist.
Viel Glück Salvador!
Und zum Thema Giro. Gestern wurden die ersten Entscheidungen getroffen.
Definitiv am Start sein wird:
Ares Hochuli.
Sicher nicht dabei sein werden:
Tschannen
Hadorn
Zugravescu
Tschannen hat schon angekündigt dass er sich auch ein neues Team sucher wird, eben in der Hoffnung doch noch den Giro fahren zu dürfen.
Die restlichen 12 Fahrer im Kader können alle noch hoffen für den Giro nominiert zu werden, 12 Fahrer für 8 Plätze, wird ein heisser Kampf!
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
Der März ist fertig, endlich, war ja ein schrecklicher Monat. Der schlechteste Robymonat aller Zeiten. Ja, so schlecht steht man gar nicht da in der WR, Platz 16, 1000 Vorsprung auf den Abstiegsplatz. Und man hatte rein von den Resultaten her auch schon schlechtere Monate, Oktober und Januar z.B. Aber da war es noch so erwartet, dachte mit dem Februar hat der Aufschwung endgültig begonen, aber boom, nichts da, Katastrophe, nie oder selten hatte ich das Gefühl wirklich was erreichen zu können.
Gründe für die miese Saison?
1) Kamerun, nur halb on, oft so nur am Schluss der Etappe, zwischendurch nur Checks, so kann das natürlich nichts werden. Hätte mich nicht anmelden sollen, aber war ja bei Mbekis 1. Sieg dabei, den letzten wollte ich natürlich nicht verpassen. Aber der hat ja leider auch vesagt......
2) Tirreno: Schlechte Aufstellung, direkt katastrophal für den Kurs, Angriffe ins Leere, Angriffe nach Schluss der Etappe.... taktisch überfordert. Der Tiefpunkt der Robyerre!
3) Endgültig die Rechnung für das Fehlen eines Siegfahrers bekommen. Bis jetzt konnte ich mich so durchmogeln, im März ist es klar geworden, so geht's nicht. Eigentlich habe ich ja ungefähr das Team dass ich wollte. Perfektes Helferteam, Ares H., Oesch, Pitu, Kronos H., Liechti, Wang, hat man gestern gut gesehen, mit dem Team kann man was machen, hab den E3 Preis von D(ragos) bis W(ang) dominiert oder zumindest bestimmt. Aber wusste schon vorher, gewinnen wird sehr sehr schwer, wenn ich die letzen 20 Km noch 20 Mal fahren könnte würde ich es am Schluss evtl mal schaffen.... Pugachov war ursprünglich für Dez/Jan geplant... hätte auf Liechti oder so einen verzichten sollen und den eben da kaufen. Mit etwas Glück kann das der fehlende Leader werden.... So im Juni... Bis dann, keine Siegfarhrer. Beim E3 Preis halb so schlimm, schlimm ist's dann am Giro. Dafür habe ich mein Helferteam gekauft. Und stehe jetzt doppelt blöd da. Eintagesrennen ohne Siegfahrer, ok, hab ich etwas in Kauf genommen, aber meine beiden Bergleader haben sich nicht so toll entwickelt.. Zeus ein 85er, Zhou ein 83, erst 24, da kann man noch steigen. Hoffe ja das klappt noch, dann würden zwar x und y weiterhin fehlen, aber z wäre da.
So, nach diesem langen Gejammer, zur Wahl des Fahrers des Monats:
Kandidaten
- Werner Hadorn: Hat den einzigen Sieg im März rausgefahren. Rund um den Miststock Version 4563, lange Flucht, glücklich und etwas unverdient durchgekommen. Sogar für mich ein eher wertloser Sieg, und bin ja nicht gerade verwöhnt was hochklassige Siege angeht.... Symptomatisch für die ganze Saison auch der Endspurt. 3 Fahrer vorne, ein Skull, ein ? und Hadorn, Hadorn hat Anfangs in der grossen Gruppe am meisten gelutscht, hat noch am meisten Kraft, der ? ist tot, Skull fährt noch. Hadorn 54 Kraft. Spurten "nein" Einfach vergessen. Ein sicherer Sieg. (wenn auch kein schöner) Skulls Fahrer war aber so am Ende dass er evtl im letzten Km gar nicht mehr ins TEmpo kam...... Reines Glück, sogar beim einzigen Sieg hab ich Mist gebaut. Aber Hadorn, einziger Sieg, rettet die Saison einigermassen, kann auch als Helfer fahren, hat er gestern gezeigt, scheint sich den Respekt Nora Vats verdient zu haben.
- Adrian Oesch: Wie immer, der Punkter im Team 725 im März, wie immer mit Platzierungen, nichts besonderes, summiert sich also.
- Johannes Rotzellipse. Nach dem brillanten Februar ein ruhigerer Monat, Platz 4 bei MSR gab 400 seiner 608 Punkte. Sonst war er nicht oft zu sehen.
- Ares Hochuli, mein Beitrag zur goldenen Generation. 376 seiner 474 ewigen PUnkte im März.
- Dragos Pitu: Auch er mit seinem besten Monat, macht sich langsam einen Namen, bei Tirreno noch ignoriert, langsam schaut man ab und zu auch auf ihn. 238 Punkte
- Vladimir Pugachov. 65 Punkte. 12 mehr als sein Konkurrent Montalcini.
Und der Fahrer des Monats März ist:
Johannes Rotzellipse
Ja, nicht brillant, aber ein 4. Platz bei MSR ist schon was wert. Vorallem weil man sich noch überlegt hat ihn zu Hause zu lassen... Zum Glück hatte man keine Zeit sich nochmal vor den Computer zu setzen und das genauer zu analysieren.... wäre wohl geflogen. Erst nach dem Turchino wurde er aufgeladen, im Sprint brillanter 4. Bravo.
- Johannes, schon wieder Sie! Fahrer des Monats! Februar, dann März, wissen Sie wer das vor Ihnen auch geschafft hat?
- Mmmhhhh, Martin Vestby?
- ????? Nein, Anton Hasler!!!
- Oh, ja, oh ja, den meinte ich!
- Aha... planen Sie jetzt wie Hasler im April nochmal gross aufzutrumpfen?
- Ich weiss nicht genau, fragen Sie bitte Herrn Klebt!
- Ok, zur letzten Saison. Schlussendlich sind Sie doch in Kamerun gelandet, wie war's?
- Oh, warm, etwas schmutzig, nicht so schön und sauber wie die Schweiz und Amerika, aber nicht so schlimm. Bin immer im Feld geblieben, wenn mögilch in der Mitte, da ist es sicher.
- Dann Milano Sanremo, 4. Platz bei einem Monument, das können nicht viele vorweisen. Auch Hasler wurde auf der Via Roma nur 5!
- Ja, das war komisch mit dem Monument. Hab's nicht gefunden, dieses Rom war aber auch klein. Fotos vom Kolosseum hab ich schon viele gesehen, auch meine Mutter war schon mal dort, als wir dann auf die Via Roma gekommen bin hab ich schon versucht das zu sehen, soll ja toll sein, nach der Golden Gate Bridge, dem Empire state building, dem Sears Tower, der Oelpipeline in Alaska, dem Grand Canyon und dem Strip in Las Vegas wohl das beeindruckendste Bauwerk der Welt! Aber war einfach nicht zu sehen, und ich musste ja auch sprinten. Nach dem Rennen wollte ich es dann noch suchen, aber Herr Klebt hat's nicht erlaubt, wir mussten sofort in die Schweiz zurückfliegen, einige von uns mussten ja am nächsten Tag zur WM.
- Grand Canyon??
- Ja, das i
- Schon gut, schon gut. Thema WM, zum dritten Mal in Ihrer Karriere waren sie nicht dabei. Was müssen Sie machen um mitgenommen zu werden?
- Oh, das ist kein Problem. Ich will eigentlich nicht zur WM. Dieses Mal war sie zwar in Amerika, da wäre ich schon gerne nochmal hin, aber nicht für die WM. Gehe da gerne nach Basel und ruhe mich bei meiner Mutti ein bisschen aus.
- Warum wollen Sie nicht zur WM?
- Mmh, lieber nicht zur WM, da wäre Herr Klebt gar nicht zufrieden. Ich weiss noch, an einem von meinen ersten Rennen hat mir ein netter Herr gesagt ich soll seinen Fahrern Bidons bringen, habe ich dann gemacht. Aber Herr Klebt hat sich darüber ungeheuer aufgeregt, ich solle nicht für andere Teams fahren, dabei hatte ich nur Trinkflaschen gebracht und wollte dem netten Australier da auch den Sprint anfahren, aber 3 Km vor Schluss hörte ich HErrn Klebt über Funk protestieren. Gar nicht zufrieden war er, gar nicht. Ich hatte nach dem Rennen Angst um mein Leben. Ich dürfe ihm Rennen nur machen was er sagt, wenn ich nur einmal Befehle oder Bitten von anderen Manangern befolgen würde, würde er eigenhändig meiner Mutti den Kopf abschneiden und mir den zum Frühstück präsentieren. Fast wie in diesem Film 7. Nein, nicht sieben, seben, sieben auf Englisch, also die Zahl. Seben. Wie the seben zwergs, das Märchen. Aber so wie in diesem Film sind die Amerikaner gar nicht, überhaupt nicht, ein Amerikaner würde sowas nie machen. Herr Klebt war aber ganz ernst, da lasse ich das lieber sein. Ic h bin nicht dumm, ich mache was Herr Klebt sagt, und gehe also lieber nicht zur WM.
- Ja, ist vielleicht besser! Ihre Mutti würde sich zwar über die ERlösung vielleicht freuen...
- Wie bitte?
- Was sind ihre Ziele für April?
- Meine Mutti... was meinen Sie?
- Wie oft werden Sie Ihre Mutter im April sehen.
- Oh, ich habe ein Foto von ihr, also jeden Tag.
- Und welche Rennen werden sie fahren?
- MMhh, einfach die die Herr Klebt sagt, ich weiss noch nicht, normalerweise sagt er mir das erst kurz vor dem Rennen. Ich würde gerne nach Amerika fahren. Tour of Georgia.
- Sind sie sicher dass die Tour of Georgia nicht in Georgien ist?
- Georgien?
- DA wo Stalin geboren ist...
- Stählin? Stählin? Der wohnt doch in Basel! Der Nachbar meiner Grossmutti ist das!
- STALIN!
- Oh, den kenne ich nicht.... Bei welchem Team fährt er?
- Oh, die Zeit ist um, Danke für's Interview und viel Erfolg noch diese Saison.
- Ja, Trikots!
- Genau, Trikos und Lollypops!
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1) Kamerun, nur halb on, oft so nur am Schluss der Etappe, zwischendurch nur Checks, so kann das natürlich nichts werden. Hätte mich nicht anmelden sollen, aber war ja bei Mbekis 1. Sieg dabei, den letzten wollte ich natürlich nicht verpassen. Aber der hat ja leider auch vesagt......
2) Tirreno: Schlechte Aufstellung, direkt katastrophal für den Kurs, Angriffe ins Leere, Angriffe nach Schluss der Etappe.... taktisch überfordert. Der Tiefpunkt der Robyerre!
3) Endgültig die Rechnung für das Fehlen eines Siegfahrers bekommen. Bis jetzt konnte ich mich so durchmogeln, im März ist es klar geworden, so geht's nicht. Eigentlich habe ich ja ungefähr das Team dass ich wollte. Perfektes Helferteam, Ares H., Oesch, Pitu, Kronos H., Liechti, Wang, hat man gestern gut gesehen, mit dem Team kann man was machen, hab den E3 Preis von D(ragos) bis W(ang) dominiert oder zumindest bestimmt. Aber wusste schon vorher, gewinnen wird sehr sehr schwer, wenn ich die letzen 20 Km noch 20 Mal fahren könnte würde ich es am Schluss evtl mal schaffen.... Pugachov war ursprünglich für Dez/Jan geplant... hätte auf Liechti oder so einen verzichten sollen und den eben da kaufen. Mit etwas Glück kann das der fehlende Leader werden.... So im Juni... Bis dann, keine Siegfarhrer. Beim E3 Preis halb so schlimm, schlimm ist's dann am Giro. Dafür habe ich mein Helferteam gekauft. Und stehe jetzt doppelt blöd da. Eintagesrennen ohne Siegfahrer, ok, hab ich etwas in Kauf genommen, aber meine beiden Bergleader haben sich nicht so toll entwickelt.. Zeus ein 85er, Zhou ein 83, erst 24, da kann man noch steigen. Hoffe ja das klappt noch, dann würden zwar x und y weiterhin fehlen, aber z wäre da.
So, nach diesem langen Gejammer, zur Wahl des Fahrers des Monats:
Kandidaten
- Werner Hadorn: Hat den einzigen Sieg im März rausgefahren. Rund um den Miststock Version 4563, lange Flucht, glücklich und etwas unverdient durchgekommen. Sogar für mich ein eher wertloser Sieg, und bin ja nicht gerade verwöhnt was hochklassige Siege angeht.... Symptomatisch für die ganze Saison auch der Endspurt. 3 Fahrer vorne, ein Skull, ein ? und Hadorn, Hadorn hat Anfangs in der grossen Gruppe am meisten gelutscht, hat noch am meisten Kraft, der ? ist tot, Skull fährt noch. Hadorn 54 Kraft. Spurten "nein" Einfach vergessen. Ein sicherer Sieg. (wenn auch kein schöner) Skulls Fahrer war aber so am Ende dass er evtl im letzten Km gar nicht mehr ins TEmpo kam...... Reines Glück, sogar beim einzigen Sieg hab ich Mist gebaut. Aber Hadorn, einziger Sieg, rettet die Saison einigermassen, kann auch als Helfer fahren, hat er gestern gezeigt, scheint sich den Respekt Nora Vats verdient zu haben.
- Adrian Oesch: Wie immer, der Punkter im Team 725 im März, wie immer mit Platzierungen, nichts besonderes, summiert sich also.
- Johannes Rotzellipse. Nach dem brillanten Februar ein ruhigerer Monat, Platz 4 bei MSR gab 400 seiner 608 Punkte. Sonst war er nicht oft zu sehen.
- Ares Hochuli, mein Beitrag zur goldenen Generation. 376 seiner 474 ewigen PUnkte im März.
- Dragos Pitu: Auch er mit seinem besten Monat, macht sich langsam einen Namen, bei Tirreno noch ignoriert, langsam schaut man ab und zu auch auf ihn. 238 Punkte
- Vladimir Pugachov. 65 Punkte. 12 mehr als sein Konkurrent Montalcini.
Und der Fahrer des Monats März ist:
Johannes Rotzellipse
Ja, nicht brillant, aber ein 4. Platz bei MSR ist schon was wert. Vorallem weil man sich noch überlegt hat ihn zu Hause zu lassen... Zum Glück hatte man keine Zeit sich nochmal vor den Computer zu setzen und das genauer zu analysieren.... wäre wohl geflogen. Erst nach dem Turchino wurde er aufgeladen, im Sprint brillanter 4. Bravo.
- Johannes, schon wieder Sie! Fahrer des Monats! Februar, dann März, wissen Sie wer das vor Ihnen auch geschafft hat?
- Mmmhhhh, Martin Vestby?
- ????? Nein, Anton Hasler!!!
- Oh, ja, oh ja, den meinte ich!
- Aha... planen Sie jetzt wie Hasler im April nochmal gross aufzutrumpfen?
- Ich weiss nicht genau, fragen Sie bitte Herrn Klebt!
- Ok, zur letzten Saison. Schlussendlich sind Sie doch in Kamerun gelandet, wie war's?
- Oh, warm, etwas schmutzig, nicht so schön und sauber wie die Schweiz und Amerika, aber nicht so schlimm. Bin immer im Feld geblieben, wenn mögilch in der Mitte, da ist es sicher.
- Dann Milano Sanremo, 4. Platz bei einem Monument, das können nicht viele vorweisen. Auch Hasler wurde auf der Via Roma nur 5!
- Ja, das war komisch mit dem Monument. Hab's nicht gefunden, dieses Rom war aber auch klein. Fotos vom Kolosseum hab ich schon viele gesehen, auch meine Mutter war schon mal dort, als wir dann auf die Via Roma gekommen bin hab ich schon versucht das zu sehen, soll ja toll sein, nach der Golden Gate Bridge, dem Empire state building, dem Sears Tower, der Oelpipeline in Alaska, dem Grand Canyon und dem Strip in Las Vegas wohl das beeindruckendste Bauwerk der Welt! Aber war einfach nicht zu sehen, und ich musste ja auch sprinten. Nach dem Rennen wollte ich es dann noch suchen, aber Herr Klebt hat's nicht erlaubt, wir mussten sofort in die Schweiz zurückfliegen, einige von uns mussten ja am nächsten Tag zur WM.
- Grand Canyon??
- Ja, das i
- Schon gut, schon gut. Thema WM, zum dritten Mal in Ihrer Karriere waren sie nicht dabei. Was müssen Sie machen um mitgenommen zu werden?
- Oh, das ist kein Problem. Ich will eigentlich nicht zur WM. Dieses Mal war sie zwar in Amerika, da wäre ich schon gerne nochmal hin, aber nicht für die WM. Gehe da gerne nach Basel und ruhe mich bei meiner Mutti ein bisschen aus.
- Warum wollen Sie nicht zur WM?
- Mmh, lieber nicht zur WM, da wäre Herr Klebt gar nicht zufrieden. Ich weiss noch, an einem von meinen ersten Rennen hat mir ein netter Herr gesagt ich soll seinen Fahrern Bidons bringen, habe ich dann gemacht. Aber Herr Klebt hat sich darüber ungeheuer aufgeregt, ich solle nicht für andere Teams fahren, dabei hatte ich nur Trinkflaschen gebracht und wollte dem netten Australier da auch den Sprint anfahren, aber 3 Km vor Schluss hörte ich HErrn Klebt über Funk protestieren. Gar nicht zufrieden war er, gar nicht. Ich hatte nach dem Rennen Angst um mein Leben. Ich dürfe ihm Rennen nur machen was er sagt, wenn ich nur einmal Befehle oder Bitten von anderen Manangern befolgen würde, würde er eigenhändig meiner Mutti den Kopf abschneiden und mir den zum Frühstück präsentieren. Fast wie in diesem Film 7. Nein, nicht sieben, seben, sieben auf Englisch, also die Zahl. Seben. Wie the seben zwergs, das Märchen. Aber so wie in diesem Film sind die Amerikaner gar nicht, überhaupt nicht, ein Amerikaner würde sowas nie machen. Herr Klebt war aber ganz ernst, da lasse ich das lieber sein. Ic h bin nicht dumm, ich mache was Herr Klebt sagt, und gehe also lieber nicht zur WM.
- Ja, ist vielleicht besser! Ihre Mutti würde sich zwar über die ERlösung vielleicht freuen...
- Wie bitte?
- Was sind ihre Ziele für April?
- Meine Mutti... was meinen Sie?
- Wie oft werden Sie Ihre Mutter im April sehen.
- Oh, ich habe ein Foto von ihr, also jeden Tag.
- Und welche Rennen werden sie fahren?
- MMhh, einfach die die Herr Klebt sagt, ich weiss noch nicht, normalerweise sagt er mir das erst kurz vor dem Rennen. Ich würde gerne nach Amerika fahren. Tour of Georgia.
- Sind sie sicher dass die Tour of Georgia nicht in Georgien ist?
- Georgien?
- DA wo Stalin geboren ist...
- Stählin? Stählin? Der wohnt doch in Basel! Der Nachbar meiner Grossmutti ist das!
- STALIN!
- Oh, den kenne ich nicht.... Bei welchem Team fährt er?
- Oh, die Zeit ist um, Danke für's Interview und viel Erfolg noch diese Saison.
- Ja, Trikots!
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
Arthur Tschannen verkauft!
Der 30 jähriger Helfer aus Wynigen im Kanton Bern wurde heute verkauft. Tschannen war der erste Fahrer der 2. Generation. Am 5. Juli 06 kam er als junger 21 jähriger ins Team. Seine Werte: 50-60-60-50-45-48. Im Gegensatz zu Adrian Oesch war er immer ein Trainingsfanatiker. Schon im 2. Training legte er ein 4fachtraining hin. Flach, Berg, ZF und Sprint. Und als 24jähriger gleich nochmal, Berg, Flach, Abfahrt und ZF. JEtzt sind seine Werte 62-73-61-52-46 Arthur durfte im Juli und August noch ohne Druck mitfahren, es wurde aber schon im August schnell klar was seine Aufgabe sein würde. Helfer für Adrian Oesch. Und er war ein guter Helfer. Oktober, November, da war er neben Oesch der einzige Flachfahrer der einigermassen über die Hügel kam. Oeschs gute Resultate (und deprimierenderweise sozusagen keine Siege) wären ohne Tschannen kaum möglich gewesen. Ab und zu durfte er auch für sich selbst fahren, eine dieser Chancen nutzte er, am 1. Januar 07 gewann er den GP Junglister in Polen. Gegen 3 andere Teams, nicht sonderlich beeindruckend, aber immerhin. Er hat aber nie die Leaderposition verlangt, hat immer fürs Team gearbeitet, d.h. Tempo machen, andere Helfer abdecken (z.B. einen gewissen Roleau, den hatte er immer im Griff) Schon im Januar war eigentlich klar dass er den Giro nicht fahren würde. Als Profi möchte er natürlich aber am wichtigsten Rennen des Jahres teilnehmen. Robyklebt konnte ihn bis jetzt im Team halten, wir sind uns bewusst dass dadurch seine Chancen noch ein Team für den Giro zu finden nicht gerade gestiegen sind, als 28jähriger war er wohl noch interessanter als jetzt, ein 30jähriger Helfer, der etwas zu teuer ist. Wir wünschen ihm natürlich trotzdem viel Glück bei der Suche nach einem neuen Team, und können ihn wärmstens empfehlen, ein TEam dass einen Helfer für seinen 65-80er braucht, Arthur Tschannen ist der ideale Mann!
Der 30 jähriger Helfer aus Wynigen im Kanton Bern wurde heute verkauft. Tschannen war der erste Fahrer der 2. Generation. Am 5. Juli 06 kam er als junger 21 jähriger ins Team. Seine Werte: 50-60-60-50-45-48. Im Gegensatz zu Adrian Oesch war er immer ein Trainingsfanatiker. Schon im 2. Training legte er ein 4fachtraining hin. Flach, Berg, ZF und Sprint. Und als 24jähriger gleich nochmal, Berg, Flach, Abfahrt und ZF. JEtzt sind seine Werte 62-73-61-52-46 Arthur durfte im Juli und August noch ohne Druck mitfahren, es wurde aber schon im August schnell klar was seine Aufgabe sein würde. Helfer für Adrian Oesch. Und er war ein guter Helfer. Oktober, November, da war er neben Oesch der einzige Flachfahrer der einigermassen über die Hügel kam. Oeschs gute Resultate (und deprimierenderweise sozusagen keine Siege) wären ohne Tschannen kaum möglich gewesen. Ab und zu durfte er auch für sich selbst fahren, eine dieser Chancen nutzte er, am 1. Januar 07 gewann er den GP Junglister in Polen. Gegen 3 andere Teams, nicht sonderlich beeindruckend, aber immerhin. Er hat aber nie die Leaderposition verlangt, hat immer fürs Team gearbeitet, d.h. Tempo machen, andere Helfer abdecken (z.B. einen gewissen Roleau, den hatte er immer im Griff) Schon im Januar war eigentlich klar dass er den Giro nicht fahren würde. Als Profi möchte er natürlich aber am wichtigsten Rennen des Jahres teilnehmen. Robyklebt konnte ihn bis jetzt im Team halten, wir sind uns bewusst dass dadurch seine Chancen noch ein Team für den Giro zu finden nicht gerade gestiegen sind, als 28jähriger war er wohl noch interessanter als jetzt, ein 30jähriger Helfer, der etwas zu teuer ist. Wir wünschen ihm natürlich trotzdem viel Glück bei der Suche nach einem neuen Team, und können ihn wärmstens empfehlen, ein TEam dass einen Helfer für seinen 65-80er braucht, Arthur Tschannen ist der ideale Mann!
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
April ist fertig, das heisst: Wahl zum Fahrer des Monats!
Der Monat war eigentlich recht erfolgreich. Die Ziele waren:
Marseille-Barcelona, Grau für Zhou, Etappe für Tismeanu. Grau verpasst, dafür wurde Tismeanu gleich noch 2.
Pais Vasco: GK mit Zeus so weit vorne wie möglich. War nicht so brillant, dafür ein Etappensieg für Ares.
Flandern; Pitu, Sieg. Verpasst.
Paris-Roubaix: Hadorn so gut wie möglich, wäre mehr drin gewesen.
2. Monatshälfte war nicht klar wie oft ich fahren kann, alle wichtigen Rennen mitgenommen, Amstel, Flèche und LBL. Die 2 ersten eher mies, im dritten ein Sieg mit Zhou. Also ein guter Monat.
Jetzt zur Wahl.
Die Kandidaten
Zhou Kaicheng: 1168 Punkte, momentan Platz 83 der WRL. Sieg bei LBL
Dragos Pitu: 1086 Punkte, Platz 98 der WRL. 2. Platz Flanderrundfahrt.
Laurentiu Tismeanu: 833 Punkte, 2. Platz Marseille-Barcelona, Etappensieg Andorra Arcalis
Ares Hochuli 428 Punkte, Sieg der ersten Etappe der Baskenlandrundfahrt.
Diesmal gab es keine Ueberraschung: Einstimmig Robyklebt Fahrer des Monats April: ZHOU Kaicheng
Interview:
- Zhou Kaicheng, gratuliere! Fahrer des Monats!
- Danke.
- Ganz klar, diese Auszeichnung ist nur auf Ihren Sieg bei Liège-Bastogne-Liège zurückzuführen. Ein grossartiger Sieg. Lief alles wie geplant?
- Ja. Das war die Taktik die uns Toby Kühlschrank vor
- Hm Hm Hm Toby?
- Ja, Toby
- Hhhhmmmmm ehh, TOBY?
- Roby hau ab, lass mich mein Interview machen. Endlich mal nicht die Rotzellipse und du unterbrichst mich?
- MEINE Taktik war das. Toby Kühlschrank, Blödsinn, MEINE Taktik!
- Von mir aus, jedenfalls hat Toby sie uns mitgeteilt. Er meinte ich und Zeus sollten bei Km 103 angreifen, dann durchziehen. Hat geklappt.
- Glück oder ein taktischer Geniestreich?
- Taktischer Geniestreich!!!!
- Ich hab Zhou gefragt, nciht dich Roby.... lass mich meine Arbeit machen!
- Ok, ok, ich geh ja schon.
- Also Zhou, Glück oder ein taktischer Geniestreich?
- Beides. Wenn 2 Bergfahrer gehen ist es schwer zu reagieren. Was macht man? Sofort nachsetzen, dann riskiert man aber zu viel Kraft zu lassen oder warten und dann mit den Flachfahrern nachziehen? Toby meinte momentan leide das Feld etwas an der "9 Mann Krankheit", d.h. viele Manager wollen immer so lange wie möglich alle 9 Fahrer zusammen halten, dadurch wurde so ein Sieg erst möglich. Der Angriff war aber schon im richtigen Moment, es ging dann zuerst mal 20-25 Km nur rauf und runter. Glück natürlich auch dabei, wie immer bei einem Sieg. Die 3 Favoriten wurden sich hinten nicht einig.
- Nur 9 Teams nahmen am Rennen teil. Schmälert das Ihren Erfolg.
- Ja, natürlich. Gegen ein 80 Fahrer zu gewinnen ist einfacher als gegen 179. Aber, was soll ich machen? Wenn andere TEams Angst vor uns haben gibt es halt ein kleines Feld.
- Angst?
- Ja, wir waren schon am Mittwoch angemeldet. Alle hatten Angst. Radler, ZB, Zauberlehrlinge, alles Angsthasen.
- Harte Worte. Gut, nächste Frage. Sie sind jetzt der erfolgreichste Chinese bei RSF. Wie populär ist Radsport in China?
- Nicht sonderlich.... viele Radfahrer, wenige Amateure und Profis. Das Rad ist ein Verkehrsmittel.
- Wie sind Sie zum Radsport gekommen? Wurden Sie auf der Strasse entdeckt, oder waren Sie in einem Radclub?
- Weder noch. Habe ein Mofa zu Hause. Radclub, nein danke. War an der Uni im Sport gut, wurde mir dann aber zu blöd noch länger zu studieren, will Geld verdienen. Hab also mit dem Studium aufgehört. Hab ein paar Tests gemacht, und bin mit den Resultaten dann hausieren gegangen. Hatte 3 Angebote. 1 von RSF. 1 von http://www.radsportfanatiker.ru das TEam ZB wollte mich, und eins von http://www.Yetisports.org Hab mich für RSF entschieden. Bei Radsportfanatiker wäre das Team sicher besser gewesen, wobei Herr Klebt eigentlich so schlecht gar nicht ist. Aber das Geld. Verträge, hier steigt mein Gehalt jeden Monat, dort wäre ich bis zu 5 Jahren blockiert gewesen. Also nein. Yetisports hat das beste Gehalt, ich hatte mich als Pingu für den Seal Bounce beworben. Viel Geld, aber diese Pingu-Uniform ist nicht so gut gepolstert, pro Woche gibt es x Unfälle. Extrem gute Kohle, aber das kann ich nach RSF immer noch machen. Wie Jakob Jammerlappen, den hab ich dort getroffen, der hat mir dann RSF und das Team Robyklebt empfohlen.
- Also hatten Sie vor Ihrem Profidebut eigentlich keine Erfahrung?
- Nein.
- Und Ihr Teamkollege Wang Ruihuan?
- Er schon, er war im Radsportverein.
- Wie wichtig ist es für Sie einen Landsmann im Team zu haben?
- Egal, Wang ist für mich einer wie alle anderen. Chinese, Rumäne, Schweizer, mir egal. Wir sind Profis.
- Mai, Girozeit, werden Sie Leader sein?
- Ich und Zeus, ja. Wer dann Leader ist wird sich im Verlauf des Rennens entscheiden.
- Was sind Ihre persönlichen Ziele für den Giro?
- Keine besonderen. Mein wahres Ziel ist die Tour.
- Die Tour? Weiss das Herr Klebt?
- Ja.
- Warum die Tour? Und glauben Sie nicht im falschen Team zu sein? Herr Klebt ist ein notorischer Tourverächter.
- Jetzt bin ich bei Robyklebt, im Juli nicht unbedingt. Warum die Tour? Mit einem Toursieg wäre ich werbetechnisch auf einer Stufe mit Yao Ming und Liu Xiang. Giro? Interessiert doch in China niemanden, da krieg ich mehr oder weniger keinen Werbevertrag. Ein Toursieg hingegen..... Pepsi, Haier, Nike, Nestlé, Siemens, ich hätte die Qual der Wahl. Ein Girosieg zusätzlich zum Toursieg wäre nett, würde aber keinen Unterschied machen. Eher schon die Vuelta, wenn ich die Tour gewinne und dann noch die Vuelta, das wäre besser.
- Heisst das, dass Sie beim Giro gar nicht unbedingt Leader sein wollen?
- Leader bin ich immer gern. Es geht nicht nur ums Geld. LBL bringt mir finanziell auch wenig bis nichts. Wie der Giro. Trotzdem gewinnt man natürlich auch gern aus sportlichen Gründen. Aber Sport ist schön und gut, damit kann ich mir keinen Mercedes kaufen, dafür braucht's Geld. Das heisst: TdF.
- Klar. Nochmal zum Giro: Was denken Sie erreichen zu können, als Team. Ist der Sieg möglich?
- Klar. Ich habe schon als 21jähriger Pantani hinter mir gelassen, warum sollte ich also als 25 jähriger Leute wie Lucho, Armstrong etc. nicht schlagen können? Der Sieg ist möglich. Sowohl für mich als auch für Zeus mit mir als Helfer.
- Dann viel Glück, und danke für's Gespräch!
- Bitte
Der Monat war eigentlich recht erfolgreich. Die Ziele waren:
Marseille-Barcelona, Grau für Zhou, Etappe für Tismeanu. Grau verpasst, dafür wurde Tismeanu gleich noch 2.
Pais Vasco: GK mit Zeus so weit vorne wie möglich. War nicht so brillant, dafür ein Etappensieg für Ares.
Flandern; Pitu, Sieg. Verpasst.
Paris-Roubaix: Hadorn so gut wie möglich, wäre mehr drin gewesen.
2. Monatshälfte war nicht klar wie oft ich fahren kann, alle wichtigen Rennen mitgenommen, Amstel, Flèche und LBL. Die 2 ersten eher mies, im dritten ein Sieg mit Zhou. Also ein guter Monat.
Jetzt zur Wahl.
Die Kandidaten
Zhou Kaicheng: 1168 Punkte, momentan Platz 83 der WRL. Sieg bei LBL
Dragos Pitu: 1086 Punkte, Platz 98 der WRL. 2. Platz Flanderrundfahrt.
Laurentiu Tismeanu: 833 Punkte, 2. Platz Marseille-Barcelona, Etappensieg Andorra Arcalis
Ares Hochuli 428 Punkte, Sieg der ersten Etappe der Baskenlandrundfahrt.
Diesmal gab es keine Ueberraschung: Einstimmig Robyklebt Fahrer des Monats April: ZHOU Kaicheng
Interview:
- Zhou Kaicheng, gratuliere! Fahrer des Monats!
- Danke.
- Ganz klar, diese Auszeichnung ist nur auf Ihren Sieg bei Liège-Bastogne-Liège zurückzuführen. Ein grossartiger Sieg. Lief alles wie geplant?
- Ja. Das war die Taktik die uns Toby Kühlschrank vor
- Hm Hm Hm Toby?
- Ja, Toby
- Hhhhmmmmm ehh, TOBY?
- Roby hau ab, lass mich mein Interview machen. Endlich mal nicht die Rotzellipse und du unterbrichst mich?
- MEINE Taktik war das. Toby Kühlschrank, Blödsinn, MEINE Taktik!
- Von mir aus, jedenfalls hat Toby sie uns mitgeteilt. Er meinte ich und Zeus sollten bei Km 103 angreifen, dann durchziehen. Hat geklappt.
- Glück oder ein taktischer Geniestreich?
- Taktischer Geniestreich!!!!
- Ich hab Zhou gefragt, nciht dich Roby.... lass mich meine Arbeit machen!
- Ok, ok, ich geh ja schon.
- Also Zhou, Glück oder ein taktischer Geniestreich?
- Beides. Wenn 2 Bergfahrer gehen ist es schwer zu reagieren. Was macht man? Sofort nachsetzen, dann riskiert man aber zu viel Kraft zu lassen oder warten und dann mit den Flachfahrern nachziehen? Toby meinte momentan leide das Feld etwas an der "9 Mann Krankheit", d.h. viele Manager wollen immer so lange wie möglich alle 9 Fahrer zusammen halten, dadurch wurde so ein Sieg erst möglich. Der Angriff war aber schon im richtigen Moment, es ging dann zuerst mal 20-25 Km nur rauf und runter. Glück natürlich auch dabei, wie immer bei einem Sieg. Die 3 Favoriten wurden sich hinten nicht einig.
- Nur 9 Teams nahmen am Rennen teil. Schmälert das Ihren Erfolg.
- Ja, natürlich. Gegen ein 80 Fahrer zu gewinnen ist einfacher als gegen 179. Aber, was soll ich machen? Wenn andere TEams Angst vor uns haben gibt es halt ein kleines Feld.
- Angst?
- Ja, wir waren schon am Mittwoch angemeldet. Alle hatten Angst. Radler, ZB, Zauberlehrlinge, alles Angsthasen.
- Harte Worte. Gut, nächste Frage. Sie sind jetzt der erfolgreichste Chinese bei RSF. Wie populär ist Radsport in China?
- Nicht sonderlich.... viele Radfahrer, wenige Amateure und Profis. Das Rad ist ein Verkehrsmittel.
- Wie sind Sie zum Radsport gekommen? Wurden Sie auf der Strasse entdeckt, oder waren Sie in einem Radclub?
- Weder noch. Habe ein Mofa zu Hause. Radclub, nein danke. War an der Uni im Sport gut, wurde mir dann aber zu blöd noch länger zu studieren, will Geld verdienen. Hab also mit dem Studium aufgehört. Hab ein paar Tests gemacht, und bin mit den Resultaten dann hausieren gegangen. Hatte 3 Angebote. 1 von RSF. 1 von http://www.radsportfanatiker.ru das TEam ZB wollte mich, und eins von http://www.Yetisports.org Hab mich für RSF entschieden. Bei Radsportfanatiker wäre das Team sicher besser gewesen, wobei Herr Klebt eigentlich so schlecht gar nicht ist. Aber das Geld. Verträge, hier steigt mein Gehalt jeden Monat, dort wäre ich bis zu 5 Jahren blockiert gewesen. Also nein. Yetisports hat das beste Gehalt, ich hatte mich als Pingu für den Seal Bounce beworben. Viel Geld, aber diese Pingu-Uniform ist nicht so gut gepolstert, pro Woche gibt es x Unfälle. Extrem gute Kohle, aber das kann ich nach RSF immer noch machen. Wie Jakob Jammerlappen, den hab ich dort getroffen, der hat mir dann RSF und das Team Robyklebt empfohlen.
- Also hatten Sie vor Ihrem Profidebut eigentlich keine Erfahrung?
- Nein.
- Und Ihr Teamkollege Wang Ruihuan?
- Er schon, er war im Radsportverein.
- Wie wichtig ist es für Sie einen Landsmann im Team zu haben?
- Egal, Wang ist für mich einer wie alle anderen. Chinese, Rumäne, Schweizer, mir egal. Wir sind Profis.
- Mai, Girozeit, werden Sie Leader sein?
- Ich und Zeus, ja. Wer dann Leader ist wird sich im Verlauf des Rennens entscheiden.
- Was sind Ihre persönlichen Ziele für den Giro?
- Keine besonderen. Mein wahres Ziel ist die Tour.
- Die Tour? Weiss das Herr Klebt?
- Ja.
- Warum die Tour? Und glauben Sie nicht im falschen Team zu sein? Herr Klebt ist ein notorischer Tourverächter.
- Jetzt bin ich bei Robyklebt, im Juli nicht unbedingt. Warum die Tour? Mit einem Toursieg wäre ich werbetechnisch auf einer Stufe mit Yao Ming und Liu Xiang. Giro? Interessiert doch in China niemanden, da krieg ich mehr oder weniger keinen Werbevertrag. Ein Toursieg hingegen..... Pepsi, Haier, Nike, Nestlé, Siemens, ich hätte die Qual der Wahl. Ein Girosieg zusätzlich zum Toursieg wäre nett, würde aber keinen Unterschied machen. Eher schon die Vuelta, wenn ich die Tour gewinne und dann noch die Vuelta, das wäre besser.
- Heisst das, dass Sie beim Giro gar nicht unbedingt Leader sein wollen?
- Leader bin ich immer gern. Es geht nicht nur ums Geld. LBL bringt mir finanziell auch wenig bis nichts. Wie der Giro. Trotzdem gewinnt man natürlich auch gern aus sportlichen Gründen. Aber Sport ist schön und gut, damit kann ich mir keinen Mercedes kaufen, dafür braucht's Geld. Das heisst: TdF.
- Klar. Nochmal zum Giro: Was denken Sie erreichen zu können, als Team. Ist der Sieg möglich?
- Klar. Ich habe schon als 21jähriger Pantani hinter mir gelassen, warum sollte ich also als 25 jähriger Leute wie Lucho, Armstrong etc. nicht schlagen können? Der Sieg ist möglich. Sowohl für mich als auch für Zeus mit mir als Helfer.
- Dann viel Glück, und danke für's Gespräch!
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
April ist fertig, das heisst: Wahl zum Fahrer des Monats!
Der Monat war eigentlich recht erfolgreich. Die Ziele waren:
Marseille-Barcelona, Grau für Zhou, Etappe für Tismeanu. Grau verpasst, dafür wurde Tismeanu gleich noch 2.
Pais Vasco: GK mit Zeus so weit vorne wie möglich. War nicht so brillant, dafür ein Etappensieg für Ares.
Flandern; Pitu, Sieg. Verpasst.
Paris-Roubaix: Hadorn so gut wie möglich, wäre mehr drin gewesen.
2. Monatshälfte war nicht klar wie oft ich fahren kann, alle wichtigen Rennen mitgenommen, Amstel, Flèche und LBL. Die 2 ersten eher mies, im dritten ein Sieg mit Zhou. Also ein guter Monat.
Jetzt zur Wahl.
Die Kandidaten
Zhou Kaicheng: 1168 Punkte, momentan Platz 83 der WRL. Sieg bei LBL
Dragos Pitu: 1086 Punkte, Platz 98 der WRL. 2. Platz Flanderrundfahrt.
Laurentiu Tismeanu: 833 Punkte, 2. Platz Marseille-Barcelona, Etappensieg Andorra Arcalis
Ares Hochuli 428 Punkte, Sieg der ersten Etappe der Baskenlandrundfahrt.
Diesmal gab es keine Ueberraschung: Einstimmig Robyklebt Fahrer des Monats April: ZHOU Kaicheng
Interview:
- Zhou Kaicheng, gratuliere! Fahrer des Monats!
- Danke.
- Ganz klar, diese Auszeichnung ist nur auf Ihren Sieg bei Liège-Bastogne-Liège zurückzuführen. Ein grossartiger Sieg. Lief alles wie geplant?
- Ja. Das war die Taktik die uns Toby Kühlschrank vor
- Hm Hm Hm Toby?
- Ja, Toby
- Hhhhmmmmm ehh, TOBY?
- Roby hau ab, lass mich mein Interview machen. Endlich mal nicht die Rotzellipse und du unterbrichst mich?
- MEINE Taktik war das. Toby Kühlschrank, Blödsinn, MEINE Taktik!
- Von mir aus, jedenfalls hat Toby sie uns mitgeteilt. Er meinte ich und Zeus sollten bei Km 103 angreifen, dann durchziehen. Hat geklappt.
- Glück oder ein taktischer Geniestreich?
- Taktischer Geniestreich!!!!
- Ich hab Zhou gefragt, nciht dich Roby.... lass mich meine Arbeit machen!
- Ok, ok, ich geh ja schon.
- Also Zhou, Glück oder ein taktischer Geniestreich?
- Beides. Wenn 2 Bergfahrer gehen ist es schwer zu reagieren. Was macht man? Sofort nachsetzen, dann riskiert man aber zu viel Kraft zu lassen oder warten und dann mit den Flachfahrern nachziehen? Toby meinte momentan leide das Feld etwas an der "9 Mann Krankheit", d.h. viele Manager wollen immer so lange wie möglich alle 9 Fahrer zusammen halten, dadurch wurde so ein Sieg erst möglich. Der Angriff war aber schon im richtigen Moment, es ging dann zuerst mal 20-25 Km nur rauf und runter. Glück natürlich auch dabei, wie immer bei einem Sieg. Die 3 Favoriten wurden sich hinten nicht einig.
- Nur 9 Teams nahmen am Rennen teil. Schmälert das Ihren Erfolg.
- Ja, natürlich. Gegen ein 80 Fahrer zu gewinnen ist einfacher als gegen 179. Aber, was soll ich machen? Wenn andere TEams Angst vor uns haben gibt es halt ein kleines Feld.
- Angst?
- Ja, wir waren schon am Mittwoch angemeldet. Alle hatten Angst. Radler, ZB, Zauberlehrlinge, alles Angsthasen.
- Harte Worte. Gut, nächste Frage. Sie sind jetzt der erfolgreichste Chinese bei RSF. Wie populär ist Radsport in China?
- Nicht sonderlich.... viele Radfahrer, wenige Amateure und Profis. Das Rad ist ein Verkehrsmittel.
- Wie sind Sie zum Radsport gekommen? Wurden Sie auf der Strasse entdeckt, oder waren Sie in einem Radclub?
- Weder noch. Habe ein Mofa zu Hause. Radclub, nein danke. War an der Uni im Sport gut, wurde mir dann aber zu blöd noch länger zu studieren, will Geld verdienen. Hab also mit dem Studium aufgehört. Hab ein paar Tests gemacht, und bin mit den Resultaten dann hausieren gegangen. Hatte 3 Angebote. 1 von RSF. 1 von http://www.radsportfanatiker.ru das TEam ZB wollte mich, und eins von http://www.Yetisports.org Hab mich für RSF entschieden. Bei Radsportfanatiker wäre das Team sicher besser gewesen, wobei Herr Klebt eigentlich so schlecht gar nicht ist. Aber das Geld. Verträge, hier steigt mein Gehalt jeden Monat, dort wäre ich bis zu 5 Jahren blockiert gewesen. Also nein. Yetisports hat das beste Gehalt, ich hatte mich als Pingu für den Seal Bounce beworben. Viel Geld, aber diese Pingu-Uniform ist nicht so gut gepolstert, pro Woche gibt es x Unfälle. Extrem gute Kohle, aber das kann ich nach RSF immer noch machen. Wie Jakob Jammerlappen, den hab ich dort getroffen, der hat mir dann RSF und das Team Robyklebt empfohlen.
- Also hatten Sie vor Ihrem Profidebut eigentlich keine Erfahrung?
- Nein.
- Und Ihr Teamkollege Wang Ruihuan?
- Er schon, er war im Radsportverein.
- Wie wichtig ist es für Sie einen Landsmann im Team zu haben?
- Egal, Wang ist für mich einer wie alle anderen. Chinese, Rumäne, Schweizer, mir egal. Wir sind Profis.
- Mai, Girozeit, werden Sie Leader sein?
- Ich und Zeus, ja. Wer dann Leader ist wird sich im Verlauf des Rennens entscheiden.
- Was sind Ihre persönlichen Ziele für den Giro?
- Keine besonderen. Mein wahres Ziel ist die Tour.
- Die Tour? Weiss das Herr Klebt?
- Ja.
- Warum die Tour? Und glauben Sie nicht im falschen Team zu sein? Herr Klebt ist ein notorischer Tourverächter.
- Jetzt bin ich bei Robyklebt, im Juli nicht unbedingt. Warum die Tour? Mit einem Toursieg wäre ich werbetechnisch auf einer Stufe mit Yao Ming und Liu Xiang. Giro? Interessiert doch in China niemanden, da krieg ich mehr oder weniger keinen Werbevertrag. Ein Toursieg hingegen..... Pepsi, Haier, Nike, Nestlé, Siemens, ich hätte die Qual der Wahl. Ein Girosieg zusätzlich zum Toursieg wäre nett, würde aber keinen Unterschied machen. Eher schon die Vuelta, wenn ich die Tour gewinne und dann noch die Vuelta, das wäre besser.
- Heisst das, dass Sie beim Giro gar nicht unbedingt Leader sein wollen?
- Leader bin ich immer gern. Es geht nicht nur ums Geld. LBL bringt mir finanziell auch wenig bis nichts. Wie der Giro. Trotzdem gewinnt man natürlich auch gern aus sportlichen Gründen. Aber Sport ist schön und gut, damit kann ich mir keinen Mercedes kaufen, dafür braucht's Geld. Das heisst: TdF.
- Klar. Nochmal zum Giro: Was denken Sie erreichen zu können, als Team. Ist der Sieg möglich?
- Klar. Ich habe schon als 21jähriger Pantani hinter mir gelassen, warum sollte ich also als 25 jähriger Leute wie Lucho, Armstrong etc. nicht schlagen können? Der Sieg ist möglich. Sowohl für mich als auch für Zeus mit mir als Helfer.
- Dann viel Glück, und danke für's Gespräch!
- Bitte
Der Monat war eigentlich recht erfolgreich. Die Ziele waren:
Marseille-Barcelona, Grau für Zhou, Etappe für Tismeanu. Grau verpasst, dafür wurde Tismeanu gleich noch 2.
Pais Vasco: GK mit Zeus so weit vorne wie möglich. War nicht so brillant, dafür ein Etappensieg für Ares.
Flandern; Pitu, Sieg. Verpasst.
Paris-Roubaix: Hadorn so gut wie möglich, wäre mehr drin gewesen.
2. Monatshälfte war nicht klar wie oft ich fahren kann, alle wichtigen Rennen mitgenommen, Amstel, Flèche und LBL. Die 2 ersten eher mies, im dritten ein Sieg mit Zhou. Also ein guter Monat.
Jetzt zur Wahl.
Die Kandidaten
Zhou Kaicheng: 1168 Punkte, momentan Platz 83 der WRL. Sieg bei LBL
Dragos Pitu: 1086 Punkte, Platz 98 der WRL. 2. Platz Flanderrundfahrt.
Laurentiu Tismeanu: 833 Punkte, 2. Platz Marseille-Barcelona, Etappensieg Andorra Arcalis
Ares Hochuli 428 Punkte, Sieg der ersten Etappe der Baskenlandrundfahrt.
Diesmal gab es keine Ueberraschung: Einstimmig Robyklebt Fahrer des Monats April: ZHOU Kaicheng
Interview:
- Zhou Kaicheng, gratuliere! Fahrer des Monats!
- Danke.
- Ganz klar, diese Auszeichnung ist nur auf Ihren Sieg bei Liège-Bastogne-Liège zurückzuführen. Ein grossartiger Sieg. Lief alles wie geplant?
- Ja. Das war die Taktik die uns Toby Kühlschrank vor
- Hm Hm Hm Toby?
- Ja, Toby
- Hhhhmmmmm ehh, TOBY?
- Roby hau ab, lass mich mein Interview machen. Endlich mal nicht die Rotzellipse und du unterbrichst mich?
- MEINE Taktik war das. Toby Kühlschrank, Blödsinn, MEINE Taktik!
- Von mir aus, jedenfalls hat Toby sie uns mitgeteilt. Er meinte ich und Zeus sollten bei Km 103 angreifen, dann durchziehen. Hat geklappt.
- Glück oder ein taktischer Geniestreich?
- Taktischer Geniestreich!!!!
- Ich hab Zhou gefragt, nciht dich Roby.... lass mich meine Arbeit machen!
- Ok, ok, ich geh ja schon.
- Also Zhou, Glück oder ein taktischer Geniestreich?
- Beides. Wenn 2 Bergfahrer gehen ist es schwer zu reagieren. Was macht man? Sofort nachsetzen, dann riskiert man aber zu viel Kraft zu lassen oder warten und dann mit den Flachfahrern nachziehen? Toby meinte momentan leide das Feld etwas an der "9 Mann Krankheit", d.h. viele Manager wollen immer so lange wie möglich alle 9 Fahrer zusammen halten, dadurch wurde so ein Sieg erst möglich. Der Angriff war aber schon im richtigen Moment, es ging dann zuerst mal 20-25 Km nur rauf und runter. Glück natürlich auch dabei, wie immer bei einem Sieg. Die 3 Favoriten wurden sich hinten nicht einig.
- Nur 9 Teams nahmen am Rennen teil. Schmälert das Ihren Erfolg.
- Ja, natürlich. Gegen ein 80 Fahrer zu gewinnen ist einfacher als gegen 179. Aber, was soll ich machen? Wenn andere TEams Angst vor uns haben gibt es halt ein kleines Feld.
- Angst?
- Ja, wir waren schon am Mittwoch angemeldet. Alle hatten Angst. Radler, ZB, Zauberlehrlinge, alles Angsthasen.
- Harte Worte. Gut, nächste Frage. Sie sind jetzt der erfolgreichste Chinese bei RSF. Wie populär ist Radsport in China?
- Nicht sonderlich.... viele Radfahrer, wenige Amateure und Profis. Das Rad ist ein Verkehrsmittel.
- Wie sind Sie zum Radsport gekommen? Wurden Sie auf der Strasse entdeckt, oder waren Sie in einem Radclub?
- Weder noch. Habe ein Mofa zu Hause. Radclub, nein danke. War an der Uni im Sport gut, wurde mir dann aber zu blöd noch länger zu studieren, will Geld verdienen. Hab also mit dem Studium aufgehört. Hab ein paar Tests gemacht, und bin mit den Resultaten dann hausieren gegangen. Hatte 3 Angebote. 1 von RSF. 1 von http://www.radsportfanatiker.ru das TEam ZB wollte mich, und eins von http://www.Yetisports.org Hab mich für RSF entschieden. Bei Radsportfanatiker wäre das Team sicher besser gewesen, wobei Herr Klebt eigentlich so schlecht gar nicht ist. Aber das Geld. Verträge, hier steigt mein Gehalt jeden Monat, dort wäre ich bis zu 5 Jahren blockiert gewesen. Also nein. Yetisports hat das beste Gehalt, ich hatte mich als Pingu für den Seal Bounce beworben. Viel Geld, aber diese Pingu-Uniform ist nicht so gut gepolstert, pro Woche gibt es x Unfälle. Extrem gute Kohle, aber das kann ich nach RSF immer noch machen. Wie Jakob Jammerlappen, den hab ich dort getroffen, der hat mir dann RSF und das Team Robyklebt empfohlen.
- Also hatten Sie vor Ihrem Profidebut eigentlich keine Erfahrung?
- Nein.
- Und Ihr Teamkollege Wang Ruihuan?
- Er schon, er war im Radsportverein.
- Wie wichtig ist es für Sie einen Landsmann im Team zu haben?
- Egal, Wang ist für mich einer wie alle anderen. Chinese, Rumäne, Schweizer, mir egal. Wir sind Profis.
- Mai, Girozeit, werden Sie Leader sein?
- Ich und Zeus, ja. Wer dann Leader ist wird sich im Verlauf des Rennens entscheiden.
- Was sind Ihre persönlichen Ziele für den Giro?
- Keine besonderen. Mein wahres Ziel ist die Tour.
- Die Tour? Weiss das Herr Klebt?
- Ja.
- Warum die Tour? Und glauben Sie nicht im falschen Team zu sein? Herr Klebt ist ein notorischer Tourverächter.
- Jetzt bin ich bei Robyklebt, im Juli nicht unbedingt. Warum die Tour? Mit einem Toursieg wäre ich werbetechnisch auf einer Stufe mit Yao Ming und Liu Xiang. Giro? Interessiert doch in China niemanden, da krieg ich mehr oder weniger keinen Werbevertrag. Ein Toursieg hingegen..... Pepsi, Haier, Nike, Nestlé, Siemens, ich hätte die Qual der Wahl. Ein Girosieg zusätzlich zum Toursieg wäre nett, würde aber keinen Unterschied machen. Eher schon die Vuelta, wenn ich die Tour gewinne und dann noch die Vuelta, das wäre besser.
- Heisst das, dass Sie beim Giro gar nicht unbedingt Leader sein wollen?
- Leader bin ich immer gern. Es geht nicht nur ums Geld. LBL bringt mir finanziell auch wenig bis nichts. Wie der Giro. Trotzdem gewinnt man natürlich auch gern aus sportlichen Gründen. Aber Sport ist schön und gut, damit kann ich mir keinen Mercedes kaufen, dafür braucht's Geld. Das heisst: TdF.
- Klar. Nochmal zum Giro: Was denken Sie erreichen zu können, als Team. Ist der Sieg möglich?
- Klar. Ich habe schon als 21jähriger Pantani hinter mir gelassen, warum sollte ich also als 25 jähriger Leute wie Lucho, Armstrong etc. nicht schlagen können? Der Sieg ist möglich. Sowohl für mich als auch für Zeus mit mir als Helfer.
- Dann viel Glück, und danke für's Gespräch!
- Bitte
Kraftsystemrevision! Include the distance!
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
Corneliu Zugravescu verlässt Robyklebt
Erstes Opfer der robyschen Finanzprobleme wurde heute der Karpaten-Toby. Corneliu Zugravescu. Er kam am 29.07.06 ins Team, sollte mal der Nachfolger Toby Kühlschranks werden. 45-59 waren allerdings doch etwas schlechte Startwerte, aber halt 61 Erhohlung. Der gute Corneliu ist jetzt schon 30, kam als 21 jähriger, sein grösster Erfolg... ? Er hatte keinen. 140 ewige Punkte, 50 oder so für einen 3. Platz bei der rumänischen NM, das zeigt was für ein toller Punktelieferant er war. Er war eben Helfer. Leider im falschen Moment im falschen Team. 35'000 pro Rennen, das ist eigentlich nciht viel. Aber bei Roby wurde die ganze Zeit nonstop eingekauft, ein junger 53-74 ist halt schon besser, und auch nicht teurer. So konnte der Karpaten-Toby schlussendlich nicht so oft fahren. Trotzdem war man mit ihm insgesamt eigentlich zufrieden, auch wenn er seit Ewigkeiten nicht mehr trainiert hat. Wir wünschen ihm jedenfalls viel Glück und hoffen dass er schnell ein neues Team findet.
Also Leute, kauft den Karpaten-Toby! Er ist eiin ausserordentlich nützlicher Fahrer.
1) Die Leader sehen dann besser aus als sie sind.
2) Er ist die von vielen geforderte mittlere Tempostufe.
3) Er erholt sich gut.
4) 35'000 Gehalt, unterdessen ist das billig. Vorallem wenn man den Fahrer dann auch noch einsetzen kann. So als Tempomacher ist er nämlich wirklich noch recht nützlich, eigentlich ein idealer Mann für Rundfahrten, mit 50 Berg sollte er keine allzu grossen Probleme mit der Karenzzeit haben, er kann gut aufladen, je nachdem was man für ein Team hat kann er auch flüchten oder Tempo machen. Und hat am nächsten Tag trotzdem wieder 610 Kraft. Ein Fahrertyp mit Zukunft meinen wir, Rotzellipsen gibt es unterdessen wie Sand am mehr, der Zugravescuboom kommt wohl noch.
Erstes Opfer der robyschen Finanzprobleme wurde heute der Karpaten-Toby. Corneliu Zugravescu. Er kam am 29.07.06 ins Team, sollte mal der Nachfolger Toby Kühlschranks werden. 45-59 waren allerdings doch etwas schlechte Startwerte, aber halt 61 Erhohlung. Der gute Corneliu ist jetzt schon 30, kam als 21 jähriger, sein grösster Erfolg... ? Er hatte keinen. 140 ewige Punkte, 50 oder so für einen 3. Platz bei der rumänischen NM, das zeigt was für ein toller Punktelieferant er war. Er war eben Helfer. Leider im falschen Moment im falschen Team. 35'000 pro Rennen, das ist eigentlich nciht viel. Aber bei Roby wurde die ganze Zeit nonstop eingekauft, ein junger 53-74 ist halt schon besser, und auch nicht teurer. So konnte der Karpaten-Toby schlussendlich nicht so oft fahren. Trotzdem war man mit ihm insgesamt eigentlich zufrieden, auch wenn er seit Ewigkeiten nicht mehr trainiert hat. Wir wünschen ihm jedenfalls viel Glück und hoffen dass er schnell ein neues Team findet.
Also Leute, kauft den Karpaten-Toby! Er ist eiin ausserordentlich nützlicher Fahrer.
1) Die Leader sehen dann besser aus als sie sind.
2) Er ist die von vielen geforderte mittlere Tempostufe.
3) Er erholt sich gut.
4) 35'000 Gehalt, unterdessen ist das billig. Vorallem wenn man den Fahrer dann auch noch einsetzen kann. So als Tempomacher ist er nämlich wirklich noch recht nützlich, eigentlich ein idealer Mann für Rundfahrten, mit 50 Berg sollte er keine allzu grossen Probleme mit der Karenzzeit haben, er kann gut aufladen, je nachdem was man für ein Team hat kann er auch flüchten oder Tempo machen. Und hat am nächsten Tag trotzdem wieder 610 Kraft. Ein Fahrertyp mit Zukunft meinen wir, Rotzellipsen gibt es unterdessen wie Sand am mehr, der Zugravescuboom kommt wohl noch.
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
Fahrer des Monats!
Der Mai, wie man an der Rangliste der Div 1 sieht, nicht der beste Robyklebt Monat aller Zeiten. Trotzdem gibt es natürlich wieder einen Fahrer des Monats.
Die nominierten Fahrer sind:
Zeus Hochuli: 2 Etappensiege am Giro, Briançon und Tre Cime, dazu momentan Platz 4 im GK. 839 Punkte.
Johannes Rotzellipse: Ein 3. Platz dazu noch ein 5. und ein 6. am Giro, bester Sprinter im Punkteklassement. 631 Punkte
Adrian Oesch: Ein 4. Platz, sonst nichts, nicht so toll, stimmt. Aber immerhin 426 Punkte
Laurentiu Tismeanu: Momentan Platz 15 am Giro, als 35 jähriger (jetzt natürlich 36) Wird er wohl nicht halten können, aber das hat nichts mit dem Mai zu tun. Bester Rumäne im GK, und als Nr 3 im Team eine ansprechende Leistung, sicher besser als 06. 08 noch besser? Es fehlen im jetzt noch genau 31 Punkte um den Einwanderer Steven(!) Sando in der ewigen Punkterangliste zu überholen. Milchbubi Mildano ist momentan auch hinter ihm, wenn auch nicht für lange...
Und der Fahrer des Monats Mai ist:
Zeus HOCHULI
Da Zeus in Italien ist und vorallem weil Manager Klebt seinen Fahrern jeglichen Kontakt mit der Presse verboten hat, haben wir den Vater von Zeus, Ares und Kronos aufgesucht. Wir haben ihn, den 72 jährigen Hans Hubert Herkules und seine Famile (seine Frau Ursula und seine 3 jüngeren Söhne Helios, Hermes und Hades) im Trubschachen in seinem Bauernhof getroffen.
- Herr Hochuli, Ihr Sohn wurde zum Fahrer der Saison gewählt, sind Sie stolz auf Ihren Sohn?
- Ja, natürlich, sehr! Wir wussten immer dass er ein Topfahrer ist, auch wenn es etwas länger gedauert hat bis zu seinem ersten Sieg. Aber Zeus kann Velo fahren, dass wussten wir! Aber auch Ares ist sehr gut gefahren bis jetzt. Bin sehr stolz, habe den Giro nonstop im Zuschauerchat verfolgt!
- Nur Kronos fährt den Giro nicht, eine Fehlentscheidung von Herrn Klebt?
- Nein, nein, ich habe vollstes Vertrauen in Röbeli! Kronos hätte sicher auch gute Leistungen bringen können, aber ein Team muss auch ausgeglichen sein. Mit Kronos aber ohne Bumbescu oder Wang wäre das nicht der Fall gewesen.
- Aber ein Dragos Pitu z.B., gerade brilliert hat der ja bisher nicht. 72 WR Punkte im Mai.
- Dragos Pitu scheint auch psychologische Probleme zu haben momentan, habe natürlich viel Kontakt mit Ares und Zeus, ja was er bis jetzt gebracht hat, das hätte wohl Kronos auch geschafft. Trotzdem vertraue ich Röbeli, man konnte nicht wissen dass Pitu sich nicht erholt, alles in Ordnung finde ich.
- Viele Kritiker meinten die 2 Etappensiege von Zeus seien unverdient gewesen. Ein Lutscher sei er.
- Viele Kritiker haben offenbar keine Ahnung vom Radsport. Im Gegensatz zu Röbeli, Zeus und mir. Taktik. Nach 3 Cime hätte Zeus noch viel weniger arbeiten sollen, habe Röbeli später dann per Telephon die Leviten gelesen, was war denn das? Zeus hätte doch gar nie mithelfen sollen, was hat er jetzt davon? Er hätte da viel mehr Zeit gewinnen können. Aber Röbeli meint es ja nur gut, so in der Hektik des Rennens. Hoffe er hat daraus aber was gelernt.
- Kein Teamwechsel geplant also?
- Für wen? Zeus? Kronos? Ares?
- Für alle 3..., vorallem was Zeus angeht hört man immer wieder Gerüchte.
- Da müssen sie die 3 selbst fragen. Ich kann Ihnen nur sagen dass die 3 im Team sehr zufrieden sind.
- Aber es gab immer wieder Gerüchte, Zeus sei auf der Abschussliste.
- Ja, glauben sie er sei jetzt auf der Abschussliste? Nach den guten Resultaten im Giro? Ich weiss dass Röbeli und Zeus über einen Wechsel geredet haben, und immer noch diskutieren, aber auf der Abschussliste ist er nicht.
- Sie sind also mit dem Team für ihre Söhne zufrieden.
- Ja, klar. Weiss noch, als Zeus Profi wurde kam zuerst ein Vertreter von den Zauberlehrlingen, der Gody, wir haben diskutiert, wäre sicher auch ein gutes Team gewesen. Dann kam aber Röbeli, und wir haben dann recht schnell bei ihm unterschrieben, haben es nie bereut.
- Oh, Moment, Herr Lehrling hat wiederholt gesagt die Hochulis seien dem Team Robyklebt durch die Imoberstegs vermittelt worden, das stimmt also nicht?
- Immmmooooooooooobersteeeeeeeeeeeeeeg? Aaaaahhhhh, Aääää, äää IIiiiiiimoooooooo
- Ruhig Aetti, ruhig, ruhig, er meint Gody!
- Säg mär ned Aetti! Ah dr Gody meint er... Abr was het er mit Im Im Imo eh Imoberstäg gmeint?
- Dr Gody heisst dänk ou so!
- Aha... ah, jo, dr Gody isch ou ä luschtige.. Ah, Entschuldigung! Vermittelt... Chabis! Was verzout dä Lehrling ou für ne Mischt? Oh, Entschuldigung, nein nein, Gody war für sein eigenes Team hier, Zauberlehrlinge, wollte dass wir bei ihm unterschreiben. Schlussendlich war das Angebot von Röbeli einfach besser. Wir wären gerne auch zu den LEhrlingen, vorallem weil ja Gody wirklich viel für den Radsport hier in der Region macht und gemacht hat, Entlebuch zwar, ist aber ja gleich um die Ecke, aber eben, Röbelis Ziele und Vorschläge haben mir und Zeus dann besser gefallen, dann war schnell klar wohin wir gehen. Gody hat sich ja dann die Zgraggens gefischt, auch kein schlechter Coup, auf die hatten wir Röbeli dann auch noch aufmerksam gemacht, aber da war Gody dann halt doch schneller. Warum aber das Team Zauberlehrlinge sowas erzählt verstehe ich nicht, das regt mich auf. Vermittelt? Blödsinn.
- Wie kommen Ihre Söhne eigentlich zu Ihren griechischen Namen?
- Oh, das ist eine lange Geschichte, haben Sie Zeit?
- Nei, Aetti, hör uf, dänk a dis Härz, heschti hüt scho gnuä ufgregt!
- Haut dr Schnabu Wib! I redä mit däm Reporter ned met dir!
- Jo jo, de haut... aber dänk a di Gsundheit!
- Ruä! Haben Sie Zeit?
- Ja, ja, natürlich.
- Also ist etwas kompliziert. Mein Vater hiess Herbert Heinrich Hochuli, aber alle im Dorf nannten ihn nur Heheho. Mein älterer Bruder heisst Heinz Herrmann Hektor Hochuli. Aber alle nennen ihn Heheheho. Dann kam ich, und mein Vater taufte mich Hans Hubert Herkules Hochuli. Zuerst wollte er mich Hahuheho rufen, aber meine Mutter hat dann protestiert, ich kann mich daran aber nicht erinnern, war noch zu klein. Sie hat mich dann einfach Herkules genannt, also war ich im Dorf dann für alle der Herkules. Dann habe ich es als erster im Dorf überhaupt geschafft die Sekundarschulprüfung zu bestehen, ich durfte also 1946 als erster überhaupt nach Langnau in die Sek! Mein Vater hatte mir ein Fahrrad versprochen, wenn ich es schaffe, am ersten Schultag stand dieses glänzende tolle Fahrrad vor der Tür, oh. so schön, ein rostrotes Eiger, oh, und oh, eh, eh, schluchz, äh,
- Gsesch Aetti, itz muäsch wider briäggä! Hader's doch gseit! Helios, hou scho mou dr Heheheho!
- Ne nei, isch mer numä öppis itz oug gfloge, isch gar nüt. Ah, Entschuldigung. Ja eben dieses Fahrrad. Hatte aber an dem morgen keine Zeit mehr mit dem Velo zu fahren, musste sofort mit dem Bus nach Langnau. Dann die erste Stunde. Appell, Hans Hubert Hochuli! Aber ich wusste nicht dass ich so heisse, alle nannten mich immer nur Herkules. Also hab ich nicht geantwortet. Der Lehrer da, dieser Sauhund, Rudolf Gottfried Imobersteg, dieser Dubel, der Faschist da
-Imobersteg?
-Iiiiiiiimoooooobersteeeg??? Aäääääh, ääääääääääääh! äääähhhh! Iiiiiiiiii
- Nei, Nei, Aetti, aues guät ,er isch ned do, töif schnuufä! Jo, guät, no einisch, nimm ä sigarettä, de geits besser... no einisch, schnuufä
Ja, Imobsteg, ob er mit den Zauberlehrlingen, also Gody und Ruedi, verwandt ist wissen wir aber nicht. Wollen wir gar nicht wissen.
- Was Was, was verzöusch Wib? Dr Gody? Iiiimmooo.
- Jo, dä heisst jo ou Imoberstäg, dr Reporter do het nume wöuä wüssä ob's einä vor gliche Familie sig.
- Nei, dr Gody isch ä liäbä, het sicher nüt mit däm Souhung ztüä!
- äbä! Verzou witer, dr Heheheho isch scho go d Medikament choufä, itz chasch ou di ganzi Gschicht verzouä aber gsesch jo wi's usechunnt, immer zgliche mit dir.
- Ah, Entschuldigung! Wo war ich genau?
- Bim Lerer!
- Ja, der Lehrer, Rudolf Gottfried Im
- Ruhe! Sagen Sie den Namen nicht Sie Idiot! Sehen Sie nicht wie er auf den Namen reagiert? Hören Sie einfach zu und schweigen Sie. Oder sagen Sie einfach den Namen nicht!
- Ah ja, eben der Lehrer, Appell. Immer wieder hat er nach diesem Hans Hubert Hochuli gefragt, aber ich hiess ja wirklich Herkules Hochuli, nach 5 Minuten hab ich dann mal gesagt ich würde Herkules Hochuli heissen, vielleicht sei ja ich damit gemeint, da offenbar auch sonst niemand Hans Hubert Hochuli hiess. Dann tätsch bum. Der hat mir eine runtergehauen, ich solle mich setzen. Dann nochmal Hans Hubert Hochuli, aufstehen! Und nur mich dabei angeschaut. Ich bin aber Herkules, und wenn der Sauhund mich haut, dann werde ich garantiert nicht zum Hans Hubert, so nicht, nicht mit mir. Also keine Antwort. Und wieder wurde ich gehauen. Nochmal. Hans Hubert Hochuli! AUFSTEHEN. Nichts, Bäm. HANS HUBERT HOCHULI. AUFSTEHEN. Bäm Bäm, tätsch. Dann wurde der Sauhund noch zorniger, hat mich direkt gefragt, "Wie heisst du" "HERKULES Hochuli" "NEIN, HANS HUBERT Hochuli!" "NEIN, ich bin der Herkules!" Schlussendlich hat er mich zum Fenster rausgeworfen. Nach dem ersten Schultag hatte ich also den Arm und 2 Rippen gebrochen, dazu war das linke Auge so geschwollen dass ich nicht mehr raussehen konnte. Als ich nach Hause kam waren alle ganz überrascht, und ja, tatsächlich, du heisst wirklich Hans Hubert Herkules nicht nur Herkules, hatten meine Eltern auch ganz vergessen, mussten zuerst den Pfarrer fragen gehen. 2 Tage später konnte ich wieder zur Schule. "Hans Hubert Hochuli" Ich habe nicht geantwortet. Ich bin und bleibe Herkules. Heeerkulees Heeeekuuuuuuuleeees. JO jo wib jo, i weiss töif schnuufe, ä sigarettä. Hermes, gib mer eini vo dene guätä Sigarette, weisch, die wo de dr Tubak säuber ziesch.
- Das isch ned Tubak Vati..
- Jo jo, egau, gib mer eifach eini, di beruige mi immer... merci. Ah, Entschuldigung. Eben, ich habe nicht geantwortet, und wieder flog ich zum Fenster raus. So ging's 5 Wochen lang. Den Arm noch 5 weitere Male gebrochen, bin von den vielen Schlägen auf die Ohren etwas schwerhörig geworden, die Nase gebrochen, sogar das Bein einmal. Der Faschist hat mich zum Invaliden gemacht. Aber ich habe gewonnen. Gegen Ende des Quartals wurde er immer nervöser, dann hat er aufgehört mich zu schlagen wenn ich auf Hans Hubert nicht geantwortet habe, der Hans Hubert war einfach immer abwesend, offiziell. Dann plötzlich hat er beim Appell nur noch den Nachnamen gesagt. Und zum nächsten Quartal ist er gar nicht mehr gekommen der Schweinehund. Ich auch nicht, ich musste dann in die klasse für Behinderte. Im Trubschachen. Vorher war ich in der Schule immer einer der besten, nachher auch eigentlich, aber ich konnte nicht mehr sprechen ohne zu stottern, und gehen konnte ich auch kaum. Mein schönes Fahrrad... kein einziges Mal konnte ich mit dem fahren. Koblet, Kübler... Herkules Hochuli hätte die beide in den Schatten stellen können. Aber nein, dieser Imobersteg musste mir das ganze Leben versauen. Jahre vergeudet, Jahre. Konnte kaum sprechen, hatte Angst vor allen, war nur im Stall und in meiner Stube. Bis dann ein Psychiater in den Trubschachen kam, 1965 war das, der hat mich dann behandelt. Mit 40 war ich noch Jungfrau! Erst mit 42 habe ich dann mein Weib getroffen, endlich Sex, bin aber ganz gut glaub ich, immerhin 6 Söhne und 2 Töchter, mache es immer noch gerne, he Wib, weimer wenn de Sepp wäg isch schnäu?
- Aetti, benimm di!
- Jo jo, auti Schachtle... mit däm Köbi us dr Innerschwiz masch immer...
- AETTI! Entschuldigung, ich glaube Sie gehen jetzt besser. Es hat ihn doch sehr mitgenommen, aber er kann jetzt wenigstens darüber sprechen.
- Ok, vielen Dank für das interessante Gesp
- Nein, nein, bleiben Sie noch. Nehmen Sie auch einen Zug! Gute Zigarette, mein Sohn Hermes pflanzt das Kraut selbst an!
- AETTI!
- Hä, jitz lo mi i Ruä, dami no ne mou! Dä Ma roucht sicher ou gärn.
- Oh, danke, mmhh, Selbstangebaut? Vekaufst du mir auch was Hermes?
- Nein, nein, schenk ihm einfach ein paar Hermes!
- Oh, danke Herr Hochuli!
- Kein Problem, kein Problem! Weiter.. Moment. ah ja, eben, Psychiater, gehe immer noch zu ihm, hat mir sehr geholfen. Zuerst habe ich aufgehört zu stottern, dann hab ich mein Weib getroffen, geheiratet, gesext, Kinder. Der Psychiater meinte dann evtl wären griechische Namen gut, Therapie, ich konnte jahrelang nicht mal meinen eignenen Namen sagen, Herkules, hatte ein Truama.
- Trauma
- Ja, das meine ich Trauma. Darum Zeus, Ares, Kronos, dann ging's immmer besser, darum meinte der Psychiater dann jetzt evtl ein Name mit H, also Hades, dann kamen die Drillinge, HE, wie Herkules, Helios, Hermes und Helen, dann vor 6 Jahren kam noch eine, die haben wir dann Herkulina getauft. Jetzt geht es mir viel besser. Und Velo, äbä, ja, weil ich ja nie mein Velo ausprobieren konnte habe ich meinen Kindern immer die besten Velos gekauft, jedes Jahr ein neues, alle im Radclub, bin stolz auf sie! Was mir verwehrt blieb, schaffen jetzt di Giälä!
- Wie sieht's mit Helios, Hermes und Hades aus? Werden die auch zu Robyklebt gehen?
- Oh, wenn sie wollen, natürlich. Hermes raucht zu viel, glaube wird schwer, Hades fährt nur auf Feldwegen, ist aber eigentlich nicht untalentiert, Helios hingegen würde wohl sofort einen Vertrag kriegen, wenn er wollte, aber er will irgendwie nicht.
- So, do bini! Herkules, was machsch wider? Weisch doch das das ned gsung isch!
- Du ou, Heheheho? Bi doch kes Bebe me, u dr Pychiater het gseit redä sig guät!
- Jo, aber grad so vöu uf einisch? Chumm, nemm ä tablettä, u mach äs mittagschlöfli. Tut mir leid Herr... ja Herr Reporter, ich glaube Sie müssen gehen, Herkules ist müde, tut mir leid.
- Ja, kein Problem, eh die "Zigaretten"? Kriege ich ein paar?
- Ja, hier hier!
- Danke Hermes, auf Wiedersehen!
- Jo, salü, chumm nume verbi wenn de zit hesch, dr Röbeli söu ou wider einisch cho, luschtige Cheib dä!
Der Mai, wie man an der Rangliste der Div 1 sieht, nicht der beste Robyklebt Monat aller Zeiten. Trotzdem gibt es natürlich wieder einen Fahrer des Monats.
Die nominierten Fahrer sind:
Zeus Hochuli: 2 Etappensiege am Giro, Briançon und Tre Cime, dazu momentan Platz 4 im GK. 839 Punkte.
Johannes Rotzellipse: Ein 3. Platz dazu noch ein 5. und ein 6. am Giro, bester Sprinter im Punkteklassement. 631 Punkte
Adrian Oesch: Ein 4. Platz, sonst nichts, nicht so toll, stimmt. Aber immerhin 426 Punkte
Laurentiu Tismeanu: Momentan Platz 15 am Giro, als 35 jähriger (jetzt natürlich 36) Wird er wohl nicht halten können, aber das hat nichts mit dem Mai zu tun. Bester Rumäne im GK, und als Nr 3 im Team eine ansprechende Leistung, sicher besser als 06. 08 noch besser? Es fehlen im jetzt noch genau 31 Punkte um den Einwanderer Steven(!) Sando in der ewigen Punkterangliste zu überholen. Milchbubi Mildano ist momentan auch hinter ihm, wenn auch nicht für lange...
Und der Fahrer des Monats Mai ist:
Zeus HOCHULI
Da Zeus in Italien ist und vorallem weil Manager Klebt seinen Fahrern jeglichen Kontakt mit der Presse verboten hat, haben wir den Vater von Zeus, Ares und Kronos aufgesucht. Wir haben ihn, den 72 jährigen Hans Hubert Herkules und seine Famile (seine Frau Ursula und seine 3 jüngeren Söhne Helios, Hermes und Hades) im Trubschachen in seinem Bauernhof getroffen.
- Herr Hochuli, Ihr Sohn wurde zum Fahrer der Saison gewählt, sind Sie stolz auf Ihren Sohn?
- Ja, natürlich, sehr! Wir wussten immer dass er ein Topfahrer ist, auch wenn es etwas länger gedauert hat bis zu seinem ersten Sieg. Aber Zeus kann Velo fahren, dass wussten wir! Aber auch Ares ist sehr gut gefahren bis jetzt. Bin sehr stolz, habe den Giro nonstop im Zuschauerchat verfolgt!
- Nur Kronos fährt den Giro nicht, eine Fehlentscheidung von Herrn Klebt?
- Nein, nein, ich habe vollstes Vertrauen in Röbeli! Kronos hätte sicher auch gute Leistungen bringen können, aber ein Team muss auch ausgeglichen sein. Mit Kronos aber ohne Bumbescu oder Wang wäre das nicht der Fall gewesen.
- Aber ein Dragos Pitu z.B., gerade brilliert hat der ja bisher nicht. 72 WR Punkte im Mai.
- Dragos Pitu scheint auch psychologische Probleme zu haben momentan, habe natürlich viel Kontakt mit Ares und Zeus, ja was er bis jetzt gebracht hat, das hätte wohl Kronos auch geschafft. Trotzdem vertraue ich Röbeli, man konnte nicht wissen dass Pitu sich nicht erholt, alles in Ordnung finde ich.
- Viele Kritiker meinten die 2 Etappensiege von Zeus seien unverdient gewesen. Ein Lutscher sei er.
- Viele Kritiker haben offenbar keine Ahnung vom Radsport. Im Gegensatz zu Röbeli, Zeus und mir. Taktik. Nach 3 Cime hätte Zeus noch viel weniger arbeiten sollen, habe Röbeli später dann per Telephon die Leviten gelesen, was war denn das? Zeus hätte doch gar nie mithelfen sollen, was hat er jetzt davon? Er hätte da viel mehr Zeit gewinnen können. Aber Röbeli meint es ja nur gut, so in der Hektik des Rennens. Hoffe er hat daraus aber was gelernt.
- Kein Teamwechsel geplant also?
- Für wen? Zeus? Kronos? Ares?
- Für alle 3..., vorallem was Zeus angeht hört man immer wieder Gerüchte.
- Da müssen sie die 3 selbst fragen. Ich kann Ihnen nur sagen dass die 3 im Team sehr zufrieden sind.
- Aber es gab immer wieder Gerüchte, Zeus sei auf der Abschussliste.
- Ja, glauben sie er sei jetzt auf der Abschussliste? Nach den guten Resultaten im Giro? Ich weiss dass Röbeli und Zeus über einen Wechsel geredet haben, und immer noch diskutieren, aber auf der Abschussliste ist er nicht.
- Sie sind also mit dem Team für ihre Söhne zufrieden.
- Ja, klar. Weiss noch, als Zeus Profi wurde kam zuerst ein Vertreter von den Zauberlehrlingen, der Gody, wir haben diskutiert, wäre sicher auch ein gutes Team gewesen. Dann kam aber Röbeli, und wir haben dann recht schnell bei ihm unterschrieben, haben es nie bereut.
- Oh, Moment, Herr Lehrling hat wiederholt gesagt die Hochulis seien dem Team Robyklebt durch die Imoberstegs vermittelt worden, das stimmt also nicht?
- Immmmooooooooooobersteeeeeeeeeeeeeeg? Aaaaahhhhh, Aääää, äää IIiiiiiimoooooooo
- Ruhig Aetti, ruhig, ruhig, er meint Gody!
- Säg mär ned Aetti! Ah dr Gody meint er... Abr was het er mit Im Im Imo eh Imoberstäg gmeint?
- Dr Gody heisst dänk ou so!
- Aha... ah, jo, dr Gody isch ou ä luschtige.. Ah, Entschuldigung! Vermittelt... Chabis! Was verzout dä Lehrling ou für ne Mischt? Oh, Entschuldigung, nein nein, Gody war für sein eigenes Team hier, Zauberlehrlinge, wollte dass wir bei ihm unterschreiben. Schlussendlich war das Angebot von Röbeli einfach besser. Wir wären gerne auch zu den LEhrlingen, vorallem weil ja Gody wirklich viel für den Radsport hier in der Region macht und gemacht hat, Entlebuch zwar, ist aber ja gleich um die Ecke, aber eben, Röbelis Ziele und Vorschläge haben mir und Zeus dann besser gefallen, dann war schnell klar wohin wir gehen. Gody hat sich ja dann die Zgraggens gefischt, auch kein schlechter Coup, auf die hatten wir Röbeli dann auch noch aufmerksam gemacht, aber da war Gody dann halt doch schneller. Warum aber das Team Zauberlehrlinge sowas erzählt verstehe ich nicht, das regt mich auf. Vermittelt? Blödsinn.
- Wie kommen Ihre Söhne eigentlich zu Ihren griechischen Namen?
- Oh, das ist eine lange Geschichte, haben Sie Zeit?
- Nei, Aetti, hör uf, dänk a dis Härz, heschti hüt scho gnuä ufgregt!
- Haut dr Schnabu Wib! I redä mit däm Reporter ned met dir!
- Jo jo, de haut... aber dänk a di Gsundheit!
- Ruä! Haben Sie Zeit?
- Ja, ja, natürlich.
- Also ist etwas kompliziert. Mein Vater hiess Herbert Heinrich Hochuli, aber alle im Dorf nannten ihn nur Heheho. Mein älterer Bruder heisst Heinz Herrmann Hektor Hochuli. Aber alle nennen ihn Heheheho. Dann kam ich, und mein Vater taufte mich Hans Hubert Herkules Hochuli. Zuerst wollte er mich Hahuheho rufen, aber meine Mutter hat dann protestiert, ich kann mich daran aber nicht erinnern, war noch zu klein. Sie hat mich dann einfach Herkules genannt, also war ich im Dorf dann für alle der Herkules. Dann habe ich es als erster im Dorf überhaupt geschafft die Sekundarschulprüfung zu bestehen, ich durfte also 1946 als erster überhaupt nach Langnau in die Sek! Mein Vater hatte mir ein Fahrrad versprochen, wenn ich es schaffe, am ersten Schultag stand dieses glänzende tolle Fahrrad vor der Tür, oh. so schön, ein rostrotes Eiger, oh, und oh, eh, eh, schluchz, äh,
- Gsesch Aetti, itz muäsch wider briäggä! Hader's doch gseit! Helios, hou scho mou dr Heheheho!
- Ne nei, isch mer numä öppis itz oug gfloge, isch gar nüt. Ah, Entschuldigung. Ja eben dieses Fahrrad. Hatte aber an dem morgen keine Zeit mehr mit dem Velo zu fahren, musste sofort mit dem Bus nach Langnau. Dann die erste Stunde. Appell, Hans Hubert Hochuli! Aber ich wusste nicht dass ich so heisse, alle nannten mich immer nur Herkules. Also hab ich nicht geantwortet. Der Lehrer da, dieser Sauhund, Rudolf Gottfried Imobersteg, dieser Dubel, der Faschist da
-Imobersteg?
-Iiiiiiiimoooooobersteeeg??? Aäääääh, ääääääääääääh! äääähhhh! Iiiiiiiiii
- Nei, Nei, Aetti, aues guät ,er isch ned do, töif schnuufä! Jo, guät, no einisch, nimm ä sigarettä, de geits besser... no einisch, schnuufä
Ja, Imobsteg, ob er mit den Zauberlehrlingen, also Gody und Ruedi, verwandt ist wissen wir aber nicht. Wollen wir gar nicht wissen.
- Was Was, was verzöusch Wib? Dr Gody? Iiiimmooo.
- Jo, dä heisst jo ou Imoberstäg, dr Reporter do het nume wöuä wüssä ob's einä vor gliche Familie sig.
- Nei, dr Gody isch ä liäbä, het sicher nüt mit däm Souhung ztüä!
- äbä! Verzou witer, dr Heheheho isch scho go d Medikament choufä, itz chasch ou di ganzi Gschicht verzouä aber gsesch jo wi's usechunnt, immer zgliche mit dir.
- Ah, Entschuldigung! Wo war ich genau?
- Bim Lerer!
- Ja, der Lehrer, Rudolf Gottfried Im
- Ruhe! Sagen Sie den Namen nicht Sie Idiot! Sehen Sie nicht wie er auf den Namen reagiert? Hören Sie einfach zu und schweigen Sie. Oder sagen Sie einfach den Namen nicht!
- Ah ja, eben der Lehrer, Appell. Immer wieder hat er nach diesem Hans Hubert Hochuli gefragt, aber ich hiess ja wirklich Herkules Hochuli, nach 5 Minuten hab ich dann mal gesagt ich würde Herkules Hochuli heissen, vielleicht sei ja ich damit gemeint, da offenbar auch sonst niemand Hans Hubert Hochuli hiess. Dann tätsch bum. Der hat mir eine runtergehauen, ich solle mich setzen. Dann nochmal Hans Hubert Hochuli, aufstehen! Und nur mich dabei angeschaut. Ich bin aber Herkules, und wenn der Sauhund mich haut, dann werde ich garantiert nicht zum Hans Hubert, so nicht, nicht mit mir. Also keine Antwort. Und wieder wurde ich gehauen. Nochmal. Hans Hubert Hochuli! AUFSTEHEN. Nichts, Bäm. HANS HUBERT HOCHULI. AUFSTEHEN. Bäm Bäm, tätsch. Dann wurde der Sauhund noch zorniger, hat mich direkt gefragt, "Wie heisst du" "HERKULES Hochuli" "NEIN, HANS HUBERT Hochuli!" "NEIN, ich bin der Herkules!" Schlussendlich hat er mich zum Fenster rausgeworfen. Nach dem ersten Schultag hatte ich also den Arm und 2 Rippen gebrochen, dazu war das linke Auge so geschwollen dass ich nicht mehr raussehen konnte. Als ich nach Hause kam waren alle ganz überrascht, und ja, tatsächlich, du heisst wirklich Hans Hubert Herkules nicht nur Herkules, hatten meine Eltern auch ganz vergessen, mussten zuerst den Pfarrer fragen gehen. 2 Tage später konnte ich wieder zur Schule. "Hans Hubert Hochuli" Ich habe nicht geantwortet. Ich bin und bleibe Herkules. Heeerkulees Heeeekuuuuuuuleeees. JO jo wib jo, i weiss töif schnuufe, ä sigarettä. Hermes, gib mer eini vo dene guätä Sigarette, weisch, die wo de dr Tubak säuber ziesch.
- Das isch ned Tubak Vati..
- Jo jo, egau, gib mer eifach eini, di beruige mi immer... merci. Ah, Entschuldigung. Eben, ich habe nicht geantwortet, und wieder flog ich zum Fenster raus. So ging's 5 Wochen lang. Den Arm noch 5 weitere Male gebrochen, bin von den vielen Schlägen auf die Ohren etwas schwerhörig geworden, die Nase gebrochen, sogar das Bein einmal. Der Faschist hat mich zum Invaliden gemacht. Aber ich habe gewonnen. Gegen Ende des Quartals wurde er immer nervöser, dann hat er aufgehört mich zu schlagen wenn ich auf Hans Hubert nicht geantwortet habe, der Hans Hubert war einfach immer abwesend, offiziell. Dann plötzlich hat er beim Appell nur noch den Nachnamen gesagt. Und zum nächsten Quartal ist er gar nicht mehr gekommen der Schweinehund. Ich auch nicht, ich musste dann in die klasse für Behinderte. Im Trubschachen. Vorher war ich in der Schule immer einer der besten, nachher auch eigentlich, aber ich konnte nicht mehr sprechen ohne zu stottern, und gehen konnte ich auch kaum. Mein schönes Fahrrad... kein einziges Mal konnte ich mit dem fahren. Koblet, Kübler... Herkules Hochuli hätte die beide in den Schatten stellen können. Aber nein, dieser Imobersteg musste mir das ganze Leben versauen. Jahre vergeudet, Jahre. Konnte kaum sprechen, hatte Angst vor allen, war nur im Stall und in meiner Stube. Bis dann ein Psychiater in den Trubschachen kam, 1965 war das, der hat mich dann behandelt. Mit 40 war ich noch Jungfrau! Erst mit 42 habe ich dann mein Weib getroffen, endlich Sex, bin aber ganz gut glaub ich, immerhin 6 Söhne und 2 Töchter, mache es immer noch gerne, he Wib, weimer wenn de Sepp wäg isch schnäu?
- Aetti, benimm di!
- Jo jo, auti Schachtle... mit däm Köbi us dr Innerschwiz masch immer...
- AETTI! Entschuldigung, ich glaube Sie gehen jetzt besser. Es hat ihn doch sehr mitgenommen, aber er kann jetzt wenigstens darüber sprechen.
- Ok, vielen Dank für das interessante Gesp
- Nein, nein, bleiben Sie noch. Nehmen Sie auch einen Zug! Gute Zigarette, mein Sohn Hermes pflanzt das Kraut selbst an!
- AETTI!
- Hä, jitz lo mi i Ruä, dami no ne mou! Dä Ma roucht sicher ou gärn.
- Oh, danke, mmhh, Selbstangebaut? Vekaufst du mir auch was Hermes?
- Nein, nein, schenk ihm einfach ein paar Hermes!
- Oh, danke Herr Hochuli!
- Kein Problem, kein Problem! Weiter.. Moment. ah ja, eben, Psychiater, gehe immer noch zu ihm, hat mir sehr geholfen. Zuerst habe ich aufgehört zu stottern, dann hab ich mein Weib getroffen, geheiratet, gesext, Kinder. Der Psychiater meinte dann evtl wären griechische Namen gut, Therapie, ich konnte jahrelang nicht mal meinen eignenen Namen sagen, Herkules, hatte ein Truama.
- Trauma
- Ja, das meine ich Trauma. Darum Zeus, Ares, Kronos, dann ging's immmer besser, darum meinte der Psychiater dann jetzt evtl ein Name mit H, also Hades, dann kamen die Drillinge, HE, wie Herkules, Helios, Hermes und Helen, dann vor 6 Jahren kam noch eine, die haben wir dann Herkulina getauft. Jetzt geht es mir viel besser. Und Velo, äbä, ja, weil ich ja nie mein Velo ausprobieren konnte habe ich meinen Kindern immer die besten Velos gekauft, jedes Jahr ein neues, alle im Radclub, bin stolz auf sie! Was mir verwehrt blieb, schaffen jetzt di Giälä!
- Wie sieht's mit Helios, Hermes und Hades aus? Werden die auch zu Robyklebt gehen?
- Oh, wenn sie wollen, natürlich. Hermes raucht zu viel, glaube wird schwer, Hades fährt nur auf Feldwegen, ist aber eigentlich nicht untalentiert, Helios hingegen würde wohl sofort einen Vertrag kriegen, wenn er wollte, aber er will irgendwie nicht.
- So, do bini! Herkules, was machsch wider? Weisch doch das das ned gsung isch!
- Du ou, Heheheho? Bi doch kes Bebe me, u dr Pychiater het gseit redä sig guät!
- Jo, aber grad so vöu uf einisch? Chumm, nemm ä tablettä, u mach äs mittagschlöfli. Tut mir leid Herr... ja Herr Reporter, ich glaube Sie müssen gehen, Herkules ist müde, tut mir leid.
- Ja, kein Problem, eh die "Zigaretten"? Kriege ich ein paar?
- Ja, hier hier!
- Danke Hermes, auf Wiedersehen!
- Jo, salü, chumm nume verbi wenn de zit hesch, dr Röbeli söu ou wider einisch cho, luschtige Cheib dä!
Kraftsystemrevision! Include the distance!
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL
Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
Giro fertig, robysches GK:
5. Zeus Hochuli
14. Kaicheng Zhou
15. Laurentiu Tismeanu
Die Mannschaft: 4867 Punkte.
685'245 im Minus.
Das heisst: Nach Zugravescu musste ein weiterer Fahrer gehen um wieder auf 0 zu kommen, natürlich der grosse Laurentiu Tismeanu.
31. ewige Rangliste, 5692 ewige Punkte 658 aktuell Nr 1 aller Zeiten in Rumänien beim Rücktritt.
Da aber das Management vom Team Robyklebt mit einem 5. Platz natürlich nicht zufrieden sein kann und auch nicht ist, muss unverzüglich mit der Planung für den Giro 08 angefangen werden. Geld muss her, also wurden 3 weitere Fahrer verkauft. (Nicht gross denken, einfach klicken.... hätte dann fast noch mehr verkauft, ging ganz einfach irgendwie, KLICK, wow, so viel Geld gibt das jetzt!)
Adrian Oesch 487 aktuelle Punkte, Nr 46 ewig 5243 Punkte 2x CH Meister
Zeus Hochuli Nr 36 der aktuellen Rangliste 1673 Punkte, Nr 90 ewig 4115 Punkte
Zhou Kaicheng 693 aktuelle Punkte, 2768 ewige, Liège-Bastogne-Liège Sieger 07
Wir wünschen den 3 weiterhin alles gute, näheres zur Karriere der 4 Helden gibt es später in diesem Thread.
Nach dem Grossverkauf hat man noch 1356 Punkte und ist auf Platz 34 der ersten Division.
So, endlich hat man Zeit 4 die 4 ehemaligen Stützen des Teams zu würdigen.
Zuerst zu Laurentiu Tismeanu: Der beste Bergfahrer den Roby je hatte, 88 Bergwert.. Kurz vor dem Girostart wurde er 2006 in einer Nacht und Nebel Aktion eingekauft, als 23 jähriger 80er. Gab es damals auf dem TM noch..Er sollte Guevara (der kurz vorher in einer ähnlichen Aktion aus Kolumbien eingflogen wurde, wegen der Distanz konnte das allerdings nicht nur nachts und bei Nebel passieren, wir haben's versucht, ging aber nicht) und Kharlamov in den Bergen helfen, dazu noch auf weiss fahren. 2 85, ein steigender 80er und ein 75 im Team, 3 davon mit schlechtem Flachwert, das war schon ein Schock. Schon nach der ersten Bergetappe war klar, das wird nichts mit weiss, Guevara und Kharlamov aufzuladen ist schwer genug, Sitzmann eh ein hoffnungsloser Fall, Tismeanu durfte einfach mitfahren. Trotzdem fuhr er einen guten Giro, er fiel vorallem durch wiederholte Siebaktionen auf. In der Flucht war er nur einmal zu finden, auf der 18. Etappe, er und Toby mit 2 Vives, mit dem Eisenzweig kam er dann sehr gut aus, liess ihm sogar die Bergpunkte. Die Etappe gewann später übrigens Jakob Jammerlappen, geiler Kerl der. Nächste Etappe, und Tismeanu macht einen Riesenfehler. Vorne kämpfen Kharlamov und Guevara um den GK Sieg, dahinter Beloki, noch weiter hinten ein Grüppchen mit Rosenzweig und Tismeanu. Das ganze Feld ist eigentlich im Tempo, Tismeanu könnte sich schonen, bei ihm geht's um nichts mehr. Was macht er? Aus Freundschaft zu Chaime geht er ins Tempo. Und ist dadurch am nächsten Tag nicht fit, vor der Mortiroloetappe hat zwar Guevara nur 5" Rückstand auf Pantani, aber eben keine fitten Helfer. Ein fitter Tismeanu hätte Guevara am Mortirolo sehr viel bringen können, Angriff auf rosa wohl eher nicht, aber zumindest das Podest retten. Anfängerfehler von Laurentiu, nicht so schlimm. Im GK schlussendlich.... Platz 23 oder so, Top 30, die Resultate sind aber irgendwie verschwunden.
Nach dem Giro kam in Oesterreich die erste Chance für Laurentiu, hier durfte er, unterdessen mit 85 als Co-Leader starten. Aber Kharlamov stahl ihm die Show. Etappensieg am Kitzbüheler Horn. Den Rest des Julis durfte Tismeanu brav den dritten Mann im Spiel "Roby zieht die Noobs ab" spielen. Viele an der Tour, als 3. stärkster Bergfahrer (die 2 anderen unterdessen 86) musste er immer die erste Flucht reiten.
Dann im August, Burgos, sein klares Saisonziel. Trotz Topform, ein absoluter Reinfall. Der Neuling Oesch gewinnt eine Etappe, Tismeanus Edelhelfer Guevara die Königsetappe und das Bergtrikot. Da musste man sich schon langsam überlegen ob man den wirklich behalten will. Vuelta blieb er zu Hause, Jura konnte das TEam nicht fahren, erst im November kam er wieder zum Einsatz. Andentour, Guevara klarer Leader, Kharlamov nr 2, Tismeanu nr 3. Wie am Giro sozusagen. So war es dann auch, Tismeanu der gnadenlose Sieber, aber beim Leader Guevara war die Luft raus. An der Motivation lag's nicht, aber der Körper wollte nicht mehr. An der Deathroad bäumte sich Univeso noch mal auf, früher Angriff, den viele mitgingen, dadurch waren dann viele geschwächt, allen voran Guevara. Er konnte in der Gruppe nicht mehr mitgehen, wurde kurz darauf auch von der das Rennen kontrollierenden Pantanigruppe distanziert. Und gab auf. Das war das Ende der Guevara/Kharlamovära, Platz frei für Tismeanu. Der blieb an Pantanis Hinterrad, als Escalar dann einen Angriff startete folgte Laurentiu am nächsten Km, holte ihn und gewann nach fast 7 Saisons als Profi endlich sein erstes Rennen. Escalar liess ihm im Ziel den Vortritt. Seither ist für Laurentiu Egoi Escalar der 2. beste Radfahrer aller Zeiten, Nr 1 wie es sich für Rumänen gehört natürlich Vlad Draculea.
Tismeanu war nun zum ersten Mal in seinem Leben der klare Bergleader im Team und er zeigte was er konnte. Es ging schlag auf Schlag. Bergtrikot an der Vanuatutour Ende November, Sieg bei der Flèche Jurassienne. Auch hier wieder eigentlich ein geschenkter Sieg. Allerdings unabsichtlich. Laurentiu kam übermüdet, direkt aus Vanuatu zum Start, Kraft unter 900. Durch die langsame Fahrweise konnte er sich aber gut erholen. Dann Unstimmigkeiten bei FC Bayern: Das bedeutete dass man den nach dem Weissenstein eigentlich sicheren Sieg noch aus der Hand gab. Und im Schlussaufstieg auf den Balmberg verspielte Stefan Meier von Astana den sicheren Sieg noch, um seinen Sieg zu feiern schloss er das Trikot, kriegte aber den Finger nicht mehr aus dem Reissverschluss (Tempo raus) Aber Tismeanu hatte noch nciht genug. An der Vuelta de la Costa holte er wohl einen der schönsten Siege fürs Team Robyklebt überhaupt. Zeus Hochuli pilotierte den Rumänen perfekt bis wenige Kilometer vors Ziel, dort griff dan Laurentiu an und holte sich einen souveränen Sieg. Ohne wenn und aber diesmal. 3 Siege in knapp 2 Wochen, ein neuer Name taucht auf, leider schon 30 Jahre alt der gute Mann. Klarer Fall, Fahrer des Monats.
Nach der Vuelta de la Costa war Tismeanus nächstes Ziel die Königsetappe der Karibiktour. Da versagte er allerdings kläglich. Und war dann natürlich in Aethiopien nicht sonderlich gut in Form. Dort half er seinem Co-Leader, Zeus Hochuli so gut er konnte. Und musste bei jeder Abfahrt zittern, Abfahren konnte er nie sonderlich gut, der Laurentiu. Im Februar lief es aber besser, viel besser. Ein zu vorsichtig angegangenes MZF hinderte ihn schlussendlich dem späteren Sieger Dumont noch wirlich gefährlich zu werden, aber 2 Etappensiege und ein 2. Platz im GK lassen sich durchaus sehen. Auch ein verzweifelter Angriff auf der letzten Etappe war schlussendlich effektlos, Adi Oesch wurde vom Teamchef falsch eingesetzt. Immerhin kam Dumont noch ins schwitzen. Fahrer des Monats? Knapp nicht, er hätte es aber ebenso verdient gehabt wie J-Ro.
März, ein schwarzer Monat, da lief nichts, erst im April kam das Team und mit ihm der unterdessen 34jährige Tismeanu wieder in Fahrt. Marseille-Barcelona, Tismeanu war als Helfer für Zhou Kaicheng angereist, er sollte den die Berge hinauf begleiten, damit der das graue Trikot gewinnen kann. Und die Königsetappe gewinnen. Ganz wie geplant lief es nicht. Zhou konnte dem horrenden Tempo von Tismeanu einfach nicht folgen, der wartete sogar, aber da war nichts zu machen. Tisme war zu stark für Zhou, also durfte er für sich fahren, holte die Führenden um Lopez noch vor dem Gipfel, liess sich dann die Abfahrt runterziehen. Erst ein Anruf des Managers konnte die anderen TEamchefs überzeugen ihn noch zu distanzieren. Laurentiu war nicht da um aufs GK zu fahren, er sollte noch eine Etappe gewinnen. Die gewann er am nächsten Tag auch, Lopez schien schon den ganzen Tag dealen zu wollen, schlussendlich liess man sich bei Robyklebt überzeugen. Nach den Angriffen am Schlussaufstieg waren Lopez und Tismeanu zusammen vorne, GK Lopez, ETappe Tismeanu, der dadurch schlussendlich sogar etwas unverdient 2. im GK wurde.
Nach Marseille-Barcelona ging es für Tismeanu nur noch um eins. Den Giro. Da wo er angefangen hatte wollte er auch aufhören. Mit hervorragenden Training, trotz des fortgeschrittenen Alters wollte und wollte er am Berg nicht schwächer werden, konnte schlussendlich auch Robyk überzeugt werden. Der Tismeanu kommt mit. Er war aber viel weniger sichtbar als vor einem Jahr. Zuerst führte Anton Hasler absurde Teamtaktiken ein, soft sieben, für sowas ist ein wahrer Kletterer wie Laurentiu nicht geeignet. Später war sieben einfach nciht so gefragt, die Teamleitung sah keinen Grund für grosse Siebaktionen, Tismeanu fuhr also eher unauffällig mit und beendete den Giro so auf Platz 15, ein klar besseres Resultat als vor einem Jahr. Nur einmal konnte sich Tismeanu in Szene setzen. 19. ETappe, da Anton Hasler schmollend in der Schweiz sass, Toby Kühlschrank mit Fieber im Bett lag und Roby Klebt komischerweise auch nicht zu finden war, wurde kurzfristig ein neuer Teamchef engagiert. Vive, der gleich Chaime Rosenzweig mitnahm. Dass die 2 dann ihre Taktik auf Tismeanu auslegten war keine Ueberraschung, und erfolgreich waren sie auch. 5. Etappenplatz, das beste Giroresultat der Karriere Laurentiu Tismeanus.
Nach 13 Saisons im Team trat er nun zurück, der letzte der 3 grossen Bergfahrer bei Roby. Danke Laurentiu! In der ewigen Rangliste schaffte er es mit 5962 Punkten auf den 31. Platz, war damit auch bester Rumäne. 658 aktuelle Punkte beim Rücktritt. Tismeanu ist weiterhin im Team, er hat die Führung der Bergfraktion übernommen, d.h. Training und Integraton in die Gruppe. Und bei Bergrennen übernimmt er schonmal Toby K. Rolle als Taktikplaner, sein erster Einsatz war heute, mit einem 17. Platz von Filippo Graziani wurde auch das Maximum herausgeholt.
Nach dem Debakel Giro, Gesamtsieg verpasst wurde auch die ganze provisorische Teamplanung für 08 über den Haufen geworfen. Klassiker? Unwichtig, alles für den Giro. Pugachov soll bei MSR selbst schauen wie er vorne landet, notfalls in einem anderen Team, das angekündigte Pflasterteam wird gestrichen, Giro 08 Gesamtsieg, das ist und bleibt das einzige grosse Ziel für das nächste Jahr.
Deshalb mussten auch 3 Fahrer das Team verlassen.
1. Adrian Oesch. Sein Debut gab er im August. Und wie. Der "Knirps" wie er getauft wurde gewann die 1. Etappe der Vuelta a Burgos, kurz darauf wurde er 4. der Coppa Bernocchi (oder war's Agostoni??). Im August der dominante U23 Fahrer. Eine grosse Zukunft wurde im prophezeit. Der kommende Klassikerstar, meinte Radler irgendwann sogar. Na ja, nicht ganz. Trotzdem überzeugte Adi erstmal weiter, im September wurde er an der U23 WM nur von Gastong geschlagen. Anfangs Oktober dann der grosse Wechsel im Team, von Nr3 bei den Klassikern wurde Adi Leader, Köbi J. und Cellini weg, Adi Nr 1. Mit nur einem Helfer, Tschannen. Eigentlich zog er sich recht gut aus der Affäre, Siege keine, Platzierungen viele. Im November dann sein 2. Sieg. Die CH Meisterschaften. 1: Adi 32: Hänni. Dezember, Januar, Adi immer gut dabei, aber es fehlte halt doch immer irgendwas, man dümpelte so vor sich hin. Und Adis Faulheit war da nicht wirklich hilfreich, Training weniger ist mehr war da offenbar sein Motto. Im Februar folge der 2. Schweizer Meistertitel,1. Adi 2. Hänni, dann bis zum Giro wieder mehr vom gleichen x Platzierungen, keine Siege. Am Giro war er der "Leader" der Klassikerfraktion, immer noch hauptsächlich Helfer, aber wenn einer der Flachfahrer für sich fahren durfte, dann war es Adi. Resultat: Ein 4. Platz. Nicht so toll. Da Adi Angebote von verschiedenen Teams hatte, einigte man sich schnell. Adi verlässt das Team. In den 10 Monaten bei Robyklebt hat er 3 Siege, war 1x Fahrer des Monats, 5243 ewige Punkte, damit auf Platz 46 der ewigen Rangliste. Adi hat dann sehr schnell das Angebot vom TEam FL angenommen, wir wünschen ihm dort viel Glück, und werden ihn im Zuschauerchat weiterhin begeistert verfolgen.
2. Zhou Kaicheng: Der jüngste der Bande, mit 26 eigentlich noch ein junger Bergfahrer, 86 Berg, 14. am Giro, Liège-Bastogne-Liège Sieger. Ein idealer Fahrer für die Tour und die Vuelta eigentlich. Und die Tour ist ja auch sein erklärtes Ziel. Aber Robyklebt wird die Tour mit 95%er Sicherheit nicht fahren, und die Vuelta ist zwar schön und gut, aber das Ziel ist der Giro 08. Und da wird er kein Siegkandidat mehr sein. Und weil er eben die Tour gewinnen will wollte er auch weg. Angebote hatte auch er mehr als genug. Sein Debut im Januar war eigentlich schon sehr gut. Als erster Jungfahrer seit Adrian Oesch konnte er schon im ersten Monat überzeugen, bei der Tour of Wellington Ende Januar raste er auf den 4. Platz. Im Februar waren dann eher Zeus und Tismeanu Leader, im April versagte er zuerst bei Marseille-Barcelona, das graue Trkot wurde verfehlt. Der epische LBL Sieg 70 Km Flucht mit Zeus Hochuli, Sieg mit 1'09" Vorsprung auf Escalar. Dann kam der Giro, hier wurde er schnell Helfer, Zeus Hochuli sollte der Leader sein. Der Versuch ihn nach Briançon als 2. Leader wieder ins GK Rennen zu bringen scheiterte kläglich, ab da war er dann klar Edelhelfer mit wenigen Aufgaben für Zeus. Schlussendlich ein 14. Platz, wäre sicher mehr dringewesen, aber alles für Zeus war die Devise. Also keine Risikoaktionen mit Zhou. Er hat jetzt bei T-Mobile A unterschrieben, muss dort vorübergehend mal die Nachfolge Berni Kohls übernehmen, keine einfache Aufgabe natürlich. Auch dem besten Chinesen aller Zeiten wünscht das TEam natürlich weiterhin viel Erfolg. Statistiken bei Robyklebt: 1 Sieg, LBL, 2767 ewige Punkte, 1x Fahrer des Monats.
3. Zeus Hochuli: Anfangs Oktober war er der erste Fahrer der für den Giro 07 gekauft wurde. Als Nr 4 im Bergteam, kurz sogar Nr 5., sogar Felix Sitzmann war vor ihm, hatte er natürlich nicht viele Chancen sein können unter Beweis zu stellen. Trainieren sollte er. Die Juratour, wo er als Mitglied des Extrembergteams starten sollte musste das Team ausfallen lassen, in den Anden war er auch nicht erwünscht. Die ersten 2 Monate waren also kaum erwähnenswert. Im Dezember war er dann plötzlich hinter Tismeanu die Nummer 2 im Team. Nicht Co-Leader, nein, Nummer 2. Und er erfüllte diese Aufgabe perfekt, ja zu gut eigentlich. In der Vuelta de la Costa zog er Tismeanu bis kurz vors Ziel auf dem Pico de la Veleta, war massgeblich am Sieg beteiligt. So weit so gut, aber er identifizierte sich offenbar so mit seiner Rolle als Nr 2 dass er das Training auch auf eine Nr 2 Rolle ausrichtete. Ende Dezember: 82 Berg mit 23... Gar nicht toll. Nach langen Diskussionen beschlossen Herr Klebt und Anton Hasler ihm doch noch eine Chance zu geben. Und schon im Januar lief es viel besser, Ende Januar ein 85er Bergfahrer... Sachen gibt's. Ende Januar durfte er zum ersten Mal auch als Leader zu einer Rundfahrt starten, die Aethiopientour. Platz 4 hinter Fahrern wie Bert, Pantani und Reimer, da muss man sich nicht schämen. In Norwegen war er wieder Edelhelfer, erledigte seine Arbeit wie immer gut. März brr, April, Leader im Baskenland, Platz 6, dass er auch dabei war bemerkte allerdings niemand. Und dann LBL. Angriff mit Zhou 70 Km vor dem Ziel, zuerst mal zog Zeus Zhou, der musste dann eigentlich nur noch ins Ziel fahren. Am Schluss wurde Zeus immerhin noch 22. Dann der Giro. Platz 5, zu viele Fehler, zu unkonzentriert, eine Enttäuschung. Dafür konnte er endlich seinen ersten Sieg einfahren, war vorher ein paar Mal nah dran gewesen, aber nah dran ist keine Sieg. Nach Briançon klappte es endlich, und ein paar Tage später doppelte er nach, die 3 Cime di Lavaredo gehören auch Zeus. Bei Robyklebt: 2 Siege, 1x Fahrer des Monats, 4115 ewige PUnkte, Platz 90 der ewigen Rangliste bei Verkauf 1673 aktuelle Punkte und Platz 36 in der aktuellen Weltrangliste. Zeus hatte mehr Mühe ein TEam zu finden als Zhou und Adi, ein kurzes Gastspiel bei TEam Lufthansa, wurde verkauft ohne ein Rennen zu fahren, jetzt ist er in der INnerschweiz beim TEam Phonak Stars untergekommen. Und hat schon ein Rennen gewonnen. Er braucht offenbar kein Glück im neuen Team, wünschen es ihm trotzdem.
5. Zeus Hochuli
14. Kaicheng Zhou
15. Laurentiu Tismeanu
Die Mannschaft: 4867 Punkte.
685'245 im Minus.
Das heisst: Nach Zugravescu musste ein weiterer Fahrer gehen um wieder auf 0 zu kommen, natürlich der grosse Laurentiu Tismeanu.
31. ewige Rangliste, 5692 ewige Punkte 658 aktuell Nr 1 aller Zeiten in Rumänien beim Rücktritt.
Da aber das Management vom Team Robyklebt mit einem 5. Platz natürlich nicht zufrieden sein kann und auch nicht ist, muss unverzüglich mit der Planung für den Giro 08 angefangen werden. Geld muss her, also wurden 3 weitere Fahrer verkauft. (Nicht gross denken, einfach klicken.... hätte dann fast noch mehr verkauft, ging ganz einfach irgendwie, KLICK, wow, so viel Geld gibt das jetzt!)
Adrian Oesch 487 aktuelle Punkte, Nr 46 ewig 5243 Punkte 2x CH Meister
Zeus Hochuli Nr 36 der aktuellen Rangliste 1673 Punkte, Nr 90 ewig 4115 Punkte
Zhou Kaicheng 693 aktuelle Punkte, 2768 ewige, Liège-Bastogne-Liège Sieger 07
Wir wünschen den 3 weiterhin alles gute, näheres zur Karriere der 4 Helden gibt es später in diesem Thread.
Nach dem Grossverkauf hat man noch 1356 Punkte und ist auf Platz 34 der ersten Division.
So, endlich hat man Zeit 4 die 4 ehemaligen Stützen des Teams zu würdigen.
Zuerst zu Laurentiu Tismeanu: Der beste Bergfahrer den Roby je hatte, 88 Bergwert.. Kurz vor dem Girostart wurde er 2006 in einer Nacht und Nebel Aktion eingekauft, als 23 jähriger 80er. Gab es damals auf dem TM noch..Er sollte Guevara (der kurz vorher in einer ähnlichen Aktion aus Kolumbien eingflogen wurde, wegen der Distanz konnte das allerdings nicht nur nachts und bei Nebel passieren, wir haben's versucht, ging aber nicht) und Kharlamov in den Bergen helfen, dazu noch auf weiss fahren. 2 85, ein steigender 80er und ein 75 im Team, 3 davon mit schlechtem Flachwert, das war schon ein Schock. Schon nach der ersten Bergetappe war klar, das wird nichts mit weiss, Guevara und Kharlamov aufzuladen ist schwer genug, Sitzmann eh ein hoffnungsloser Fall, Tismeanu durfte einfach mitfahren. Trotzdem fuhr er einen guten Giro, er fiel vorallem durch wiederholte Siebaktionen auf. In der Flucht war er nur einmal zu finden, auf der 18. Etappe, er und Toby mit 2 Vives, mit dem Eisenzweig kam er dann sehr gut aus, liess ihm sogar die Bergpunkte. Die Etappe gewann später übrigens Jakob Jammerlappen, geiler Kerl der. Nächste Etappe, und Tismeanu macht einen Riesenfehler. Vorne kämpfen Kharlamov und Guevara um den GK Sieg, dahinter Beloki, noch weiter hinten ein Grüppchen mit Rosenzweig und Tismeanu. Das ganze Feld ist eigentlich im Tempo, Tismeanu könnte sich schonen, bei ihm geht's um nichts mehr. Was macht er? Aus Freundschaft zu Chaime geht er ins Tempo. Und ist dadurch am nächsten Tag nicht fit, vor der Mortiroloetappe hat zwar Guevara nur 5" Rückstand auf Pantani, aber eben keine fitten Helfer. Ein fitter Tismeanu hätte Guevara am Mortirolo sehr viel bringen können, Angriff auf rosa wohl eher nicht, aber zumindest das Podest retten. Anfängerfehler von Laurentiu, nicht so schlimm. Im GK schlussendlich.... Platz 23 oder so, Top 30, die Resultate sind aber irgendwie verschwunden.
Nach dem Giro kam in Oesterreich die erste Chance für Laurentiu, hier durfte er, unterdessen mit 85 als Co-Leader starten. Aber Kharlamov stahl ihm die Show. Etappensieg am Kitzbüheler Horn. Den Rest des Julis durfte Tismeanu brav den dritten Mann im Spiel "Roby zieht die Noobs ab" spielen. Viele an der Tour, als 3. stärkster Bergfahrer (die 2 anderen unterdessen 86) musste er immer die erste Flucht reiten.
Dann im August, Burgos, sein klares Saisonziel. Trotz Topform, ein absoluter Reinfall. Der Neuling Oesch gewinnt eine Etappe, Tismeanus Edelhelfer Guevara die Königsetappe und das Bergtrikot. Da musste man sich schon langsam überlegen ob man den wirklich behalten will. Vuelta blieb er zu Hause, Jura konnte das TEam nicht fahren, erst im November kam er wieder zum Einsatz. Andentour, Guevara klarer Leader, Kharlamov nr 2, Tismeanu nr 3. Wie am Giro sozusagen. So war es dann auch, Tismeanu der gnadenlose Sieber, aber beim Leader Guevara war die Luft raus. An der Motivation lag's nicht, aber der Körper wollte nicht mehr. An der Deathroad bäumte sich Univeso noch mal auf, früher Angriff, den viele mitgingen, dadurch waren dann viele geschwächt, allen voran Guevara. Er konnte in der Gruppe nicht mehr mitgehen, wurde kurz darauf auch von der das Rennen kontrollierenden Pantanigruppe distanziert. Und gab auf. Das war das Ende der Guevara/Kharlamovära, Platz frei für Tismeanu. Der blieb an Pantanis Hinterrad, als Escalar dann einen Angriff startete folgte Laurentiu am nächsten Km, holte ihn und gewann nach fast 7 Saisons als Profi endlich sein erstes Rennen. Escalar liess ihm im Ziel den Vortritt. Seither ist für Laurentiu Egoi Escalar der 2. beste Radfahrer aller Zeiten, Nr 1 wie es sich für Rumänen gehört natürlich Vlad Draculea.
Tismeanu war nun zum ersten Mal in seinem Leben der klare Bergleader im Team und er zeigte was er konnte. Es ging schlag auf Schlag. Bergtrikot an der Vanuatutour Ende November, Sieg bei der Flèche Jurassienne. Auch hier wieder eigentlich ein geschenkter Sieg. Allerdings unabsichtlich. Laurentiu kam übermüdet, direkt aus Vanuatu zum Start, Kraft unter 900. Durch die langsame Fahrweise konnte er sich aber gut erholen. Dann Unstimmigkeiten bei FC Bayern: Das bedeutete dass man den nach dem Weissenstein eigentlich sicheren Sieg noch aus der Hand gab. Und im Schlussaufstieg auf den Balmberg verspielte Stefan Meier von Astana den sicheren Sieg noch, um seinen Sieg zu feiern schloss er das Trikot, kriegte aber den Finger nicht mehr aus dem Reissverschluss (Tempo raus) Aber Tismeanu hatte noch nciht genug. An der Vuelta de la Costa holte er wohl einen der schönsten Siege fürs Team Robyklebt überhaupt. Zeus Hochuli pilotierte den Rumänen perfekt bis wenige Kilometer vors Ziel, dort griff dan Laurentiu an und holte sich einen souveränen Sieg. Ohne wenn und aber diesmal. 3 Siege in knapp 2 Wochen, ein neuer Name taucht auf, leider schon 30 Jahre alt der gute Mann. Klarer Fall, Fahrer des Monats.
Nach der Vuelta de la Costa war Tismeanus nächstes Ziel die Königsetappe der Karibiktour. Da versagte er allerdings kläglich. Und war dann natürlich in Aethiopien nicht sonderlich gut in Form. Dort half er seinem Co-Leader, Zeus Hochuli so gut er konnte. Und musste bei jeder Abfahrt zittern, Abfahren konnte er nie sonderlich gut, der Laurentiu. Im Februar lief es aber besser, viel besser. Ein zu vorsichtig angegangenes MZF hinderte ihn schlussendlich dem späteren Sieger Dumont noch wirlich gefährlich zu werden, aber 2 Etappensiege und ein 2. Platz im GK lassen sich durchaus sehen. Auch ein verzweifelter Angriff auf der letzten Etappe war schlussendlich effektlos, Adi Oesch wurde vom Teamchef falsch eingesetzt. Immerhin kam Dumont noch ins schwitzen. Fahrer des Monats? Knapp nicht, er hätte es aber ebenso verdient gehabt wie J-Ro.
März, ein schwarzer Monat, da lief nichts, erst im April kam das Team und mit ihm der unterdessen 34jährige Tismeanu wieder in Fahrt. Marseille-Barcelona, Tismeanu war als Helfer für Zhou Kaicheng angereist, er sollte den die Berge hinauf begleiten, damit der das graue Trikot gewinnen kann. Und die Königsetappe gewinnen. Ganz wie geplant lief es nicht. Zhou konnte dem horrenden Tempo von Tismeanu einfach nicht folgen, der wartete sogar, aber da war nichts zu machen. Tisme war zu stark für Zhou, also durfte er für sich fahren, holte die Führenden um Lopez noch vor dem Gipfel, liess sich dann die Abfahrt runterziehen. Erst ein Anruf des Managers konnte die anderen TEamchefs überzeugen ihn noch zu distanzieren. Laurentiu war nicht da um aufs GK zu fahren, er sollte noch eine Etappe gewinnen. Die gewann er am nächsten Tag auch, Lopez schien schon den ganzen Tag dealen zu wollen, schlussendlich liess man sich bei Robyklebt überzeugen. Nach den Angriffen am Schlussaufstieg waren Lopez und Tismeanu zusammen vorne, GK Lopez, ETappe Tismeanu, der dadurch schlussendlich sogar etwas unverdient 2. im GK wurde.
Nach Marseille-Barcelona ging es für Tismeanu nur noch um eins. Den Giro. Da wo er angefangen hatte wollte er auch aufhören. Mit hervorragenden Training, trotz des fortgeschrittenen Alters wollte und wollte er am Berg nicht schwächer werden, konnte schlussendlich auch Robyk überzeugt werden. Der Tismeanu kommt mit. Er war aber viel weniger sichtbar als vor einem Jahr. Zuerst führte Anton Hasler absurde Teamtaktiken ein, soft sieben, für sowas ist ein wahrer Kletterer wie Laurentiu nicht geeignet. Später war sieben einfach nciht so gefragt, die Teamleitung sah keinen Grund für grosse Siebaktionen, Tismeanu fuhr also eher unauffällig mit und beendete den Giro so auf Platz 15, ein klar besseres Resultat als vor einem Jahr. Nur einmal konnte sich Tismeanu in Szene setzen. 19. ETappe, da Anton Hasler schmollend in der Schweiz sass, Toby Kühlschrank mit Fieber im Bett lag und Roby Klebt komischerweise auch nicht zu finden war, wurde kurzfristig ein neuer Teamchef engagiert. Vive, der gleich Chaime Rosenzweig mitnahm. Dass die 2 dann ihre Taktik auf Tismeanu auslegten war keine Ueberraschung, und erfolgreich waren sie auch. 5. Etappenplatz, das beste Giroresultat der Karriere Laurentiu Tismeanus.
Nach 13 Saisons im Team trat er nun zurück, der letzte der 3 grossen Bergfahrer bei Roby. Danke Laurentiu! In der ewigen Rangliste schaffte er es mit 5962 Punkten auf den 31. Platz, war damit auch bester Rumäne. 658 aktuelle Punkte beim Rücktritt. Tismeanu ist weiterhin im Team, er hat die Führung der Bergfraktion übernommen, d.h. Training und Integraton in die Gruppe. Und bei Bergrennen übernimmt er schonmal Toby K. Rolle als Taktikplaner, sein erster Einsatz war heute, mit einem 17. Platz von Filippo Graziani wurde auch das Maximum herausgeholt.
Nach dem Debakel Giro, Gesamtsieg verpasst wurde auch die ganze provisorische Teamplanung für 08 über den Haufen geworfen. Klassiker? Unwichtig, alles für den Giro. Pugachov soll bei MSR selbst schauen wie er vorne landet, notfalls in einem anderen Team, das angekündigte Pflasterteam wird gestrichen, Giro 08 Gesamtsieg, das ist und bleibt das einzige grosse Ziel für das nächste Jahr.
Deshalb mussten auch 3 Fahrer das Team verlassen.
1. Adrian Oesch. Sein Debut gab er im August. Und wie. Der "Knirps" wie er getauft wurde gewann die 1. Etappe der Vuelta a Burgos, kurz darauf wurde er 4. der Coppa Bernocchi (oder war's Agostoni??). Im August der dominante U23 Fahrer. Eine grosse Zukunft wurde im prophezeit. Der kommende Klassikerstar, meinte Radler irgendwann sogar. Na ja, nicht ganz. Trotzdem überzeugte Adi erstmal weiter, im September wurde er an der U23 WM nur von Gastong geschlagen. Anfangs Oktober dann der grosse Wechsel im Team, von Nr3 bei den Klassikern wurde Adi Leader, Köbi J. und Cellini weg, Adi Nr 1. Mit nur einem Helfer, Tschannen. Eigentlich zog er sich recht gut aus der Affäre, Siege keine, Platzierungen viele. Im November dann sein 2. Sieg. Die CH Meisterschaften. 1: Adi 32: Hänni. Dezember, Januar, Adi immer gut dabei, aber es fehlte halt doch immer irgendwas, man dümpelte so vor sich hin. Und Adis Faulheit war da nicht wirklich hilfreich, Training weniger ist mehr war da offenbar sein Motto. Im Februar folge der 2. Schweizer Meistertitel,1. Adi 2. Hänni, dann bis zum Giro wieder mehr vom gleichen x Platzierungen, keine Siege. Am Giro war er der "Leader" der Klassikerfraktion, immer noch hauptsächlich Helfer, aber wenn einer der Flachfahrer für sich fahren durfte, dann war es Adi. Resultat: Ein 4. Platz. Nicht so toll. Da Adi Angebote von verschiedenen Teams hatte, einigte man sich schnell. Adi verlässt das Team. In den 10 Monaten bei Robyklebt hat er 3 Siege, war 1x Fahrer des Monats, 5243 ewige Punkte, damit auf Platz 46 der ewigen Rangliste. Adi hat dann sehr schnell das Angebot vom TEam FL angenommen, wir wünschen ihm dort viel Glück, und werden ihn im Zuschauerchat weiterhin begeistert verfolgen.
2. Zhou Kaicheng: Der jüngste der Bande, mit 26 eigentlich noch ein junger Bergfahrer, 86 Berg, 14. am Giro, Liège-Bastogne-Liège Sieger. Ein idealer Fahrer für die Tour und die Vuelta eigentlich. Und die Tour ist ja auch sein erklärtes Ziel. Aber Robyklebt wird die Tour mit 95%er Sicherheit nicht fahren, und die Vuelta ist zwar schön und gut, aber das Ziel ist der Giro 08. Und da wird er kein Siegkandidat mehr sein. Und weil er eben die Tour gewinnen will wollte er auch weg. Angebote hatte auch er mehr als genug. Sein Debut im Januar war eigentlich schon sehr gut. Als erster Jungfahrer seit Adrian Oesch konnte er schon im ersten Monat überzeugen, bei der Tour of Wellington Ende Januar raste er auf den 4. Platz. Im Februar waren dann eher Zeus und Tismeanu Leader, im April versagte er zuerst bei Marseille-Barcelona, das graue Trkot wurde verfehlt. Der epische LBL Sieg 70 Km Flucht mit Zeus Hochuli, Sieg mit 1'09" Vorsprung auf Escalar. Dann kam der Giro, hier wurde er schnell Helfer, Zeus Hochuli sollte der Leader sein. Der Versuch ihn nach Briançon als 2. Leader wieder ins GK Rennen zu bringen scheiterte kläglich, ab da war er dann klar Edelhelfer mit wenigen Aufgaben für Zeus. Schlussendlich ein 14. Platz, wäre sicher mehr dringewesen, aber alles für Zeus war die Devise. Also keine Risikoaktionen mit Zhou. Er hat jetzt bei T-Mobile A unterschrieben, muss dort vorübergehend mal die Nachfolge Berni Kohls übernehmen, keine einfache Aufgabe natürlich. Auch dem besten Chinesen aller Zeiten wünscht das TEam natürlich weiterhin viel Erfolg. Statistiken bei Robyklebt: 1 Sieg, LBL, 2767 ewige Punkte, 1x Fahrer des Monats.
3. Zeus Hochuli: Anfangs Oktober war er der erste Fahrer der für den Giro 07 gekauft wurde. Als Nr 4 im Bergteam, kurz sogar Nr 5., sogar Felix Sitzmann war vor ihm, hatte er natürlich nicht viele Chancen sein können unter Beweis zu stellen. Trainieren sollte er. Die Juratour, wo er als Mitglied des Extrembergteams starten sollte musste das Team ausfallen lassen, in den Anden war er auch nicht erwünscht. Die ersten 2 Monate waren also kaum erwähnenswert. Im Dezember war er dann plötzlich hinter Tismeanu die Nummer 2 im Team. Nicht Co-Leader, nein, Nummer 2. Und er erfüllte diese Aufgabe perfekt, ja zu gut eigentlich. In der Vuelta de la Costa zog er Tismeanu bis kurz vors Ziel auf dem Pico de la Veleta, war massgeblich am Sieg beteiligt. So weit so gut, aber er identifizierte sich offenbar so mit seiner Rolle als Nr 2 dass er das Training auch auf eine Nr 2 Rolle ausrichtete. Ende Dezember: 82 Berg mit 23... Gar nicht toll. Nach langen Diskussionen beschlossen Herr Klebt und Anton Hasler ihm doch noch eine Chance zu geben. Und schon im Januar lief es viel besser, Ende Januar ein 85er Bergfahrer... Sachen gibt's. Ende Januar durfte er zum ersten Mal auch als Leader zu einer Rundfahrt starten, die Aethiopientour. Platz 4 hinter Fahrern wie Bert, Pantani und Reimer, da muss man sich nicht schämen. In Norwegen war er wieder Edelhelfer, erledigte seine Arbeit wie immer gut. März brr, April, Leader im Baskenland, Platz 6, dass er auch dabei war bemerkte allerdings niemand. Und dann LBL. Angriff mit Zhou 70 Km vor dem Ziel, zuerst mal zog Zeus Zhou, der musste dann eigentlich nur noch ins Ziel fahren. Am Schluss wurde Zeus immerhin noch 22. Dann der Giro. Platz 5, zu viele Fehler, zu unkonzentriert, eine Enttäuschung. Dafür konnte er endlich seinen ersten Sieg einfahren, war vorher ein paar Mal nah dran gewesen, aber nah dran ist keine Sieg. Nach Briançon klappte es endlich, und ein paar Tage später doppelte er nach, die 3 Cime di Lavaredo gehören auch Zeus. Bei Robyklebt: 2 Siege, 1x Fahrer des Monats, 4115 ewige PUnkte, Platz 90 der ewigen Rangliste bei Verkauf 1673 aktuelle Punkte und Platz 36 in der aktuellen Weltrangliste. Zeus hatte mehr Mühe ein TEam zu finden als Zhou und Adi, ein kurzes Gastspiel bei TEam Lufthansa, wurde verkauft ohne ein Rennen zu fahren, jetzt ist er in der INnerschweiz beim TEam Phonak Stars untergekommen. Und hat schon ein Rennen gewonnen. Er braucht offenbar kein Glück im neuen Team, wünschen es ihm trotzdem.
Kraftsystemrevision! Include the distance!
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL
Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
Schock bei Klebt und co!
Das Team ist weg! Weg, verschwunden. Die Fahrer zwar noch im Team, aber das Team scheint nicht mehr zu existieren!! Einfach weg! An Robyk kann's nicht liegen, wie üblich hat sich Herr Klebt nach dem einloggen mal die Rangliste der ersten Division angeschaut und... nichts. Kein Robyklebt. Was ist da passiert? Schon einen Post im Bugforum geschrieben, abschicken, Moment, da war doch mal was... irgendwas. Ach ja, es gibt ja noch andere Divisionen, so für die nicht so begabten, aber kann nicht sein, die hochbegabten gehören in die 1. Division, und wer ist schon hochbegabt wenn nicht Herr Klebt? Trotzdem, schaut man sich halt mal die 2. Division an. Auch nichts. 3.? Nada 4. Absolutely nothing 5. Nein, also da suche ich mich nicht. Wo ist Robyk??? Oh, Team suchen, Robyklebt, tatsächlich Division 2, aber so weit oben, normalerweise findet man Robyk im unteren Drittel der 1. Division, hochbegabt ja, aber trotzdem, man will den anderen ja auch mal ein Erfolgserlebnis gönnen. Roby in der 2. Division, jetzt versteht man im Team nicht ganz was das zu bedeuten hat. Was wie wann, 2. Division, WIR??
Einige Kommentare der Fahrer und Manager/Betreuer:
Herr Klebt: Bin ich nicht mehr Buhmanns Liebling? Hatte fest damit gerechnet dass ein Bug eingebaut wird um uns in der 1. Division zu haben, verstehe das nicht. Buhmann, lieb uns wieder!!!
Pitu: Ciolino ist schuld, einmal mehr eine fiese Aktion Ciolinos, wie in Flandern!
J-Ro: Die erste Division ist vielleicht nur für Amerikaner, das sind halt die besten. Würde gern wieder nach Amerika, so nett diese Leute dort!
Hasler: Mädchenpflasterrennen, kein Wunder das Mädchenteams die 1. Div bevölkern.
Kronos: Na ja, so kommt das wenn man Zeus gehen lässt. Zeus weg, ich darf nie auf eigene Rechnung fahren, das ist die logische Folge.
Die Teamleitung ist jedenfalls jetzt relativ ratlos. Wie soll's weitergehen. Kann es überhaupt weitergehen? Das beste Team aller Zeiten, der wahre Dominator (all das Lob für König LCB ist doch nicht ernst gemeint, wir sind die besten, die Ueberzeugung bleibt) in der 2. Division? Während Wurst, ne, nicht mal Wurst, eher so vergammelte Fleischrestenteams wie ZL in der 1. Div sind? Kann man nach so einer Beleidigung weiterfahren? Oder schluss mit RSF? So nicht, mit mit uns, Robyklebt verlangt Respekt! Nach langer (2 Minuten 18 Sekunden, wovon aber 2 Min 17 mit der Suche nach einem Feuerzeug verbracht wurden) Ueberlegung hat man sich entschlossen RSF doch noch eine Chance zu geben. Ein Protestschreiben nach Herne wurde trotzdem losgeschickt. Das TEam Robyklebt soll seinem Status angemessen behandelt werden, das heisst es gehört in die 1. Division. Wir sind doch nicht Fritzli und Thuetli!
So, zum nächsten Thema, wir erwarten morgen wieder in der 1. Div zu sein, da wo wir hingehören, aber am 1. Juli gibt es ja auch noch anderes zu diskutieren.
Zuerst, am 20. Juni wurde Werner Hadorn verkauft. Als Pflasterleader gekauft hat er die Erwartungen eigentlich erfüllt. Sogar einen Sieg herausgefahren, wenn auch nicht auf Pflaster, sondern am 13.03 beim GP JUnglister, auch bekannt als Rund um den Mist V.362.a Seine Leustung bei Paris Roubaix war auch gut, aber nach dem Giro wurde auf das Pflasterteam für 08 verzichtet. Hadorn hätte da den Herbst als erster Pflasterhelfer verbringen sollen, den neuen Leader unterstützen. Aber da es ja keinen neuen Leader gibt wurde Werner überflussig. Brillanter Flachfahre, aber wann braucht ein Bergteam den schon? Insgesamt holte er 563 ewige Punkte für Robyklebt, seit dem 24.06 fährt für BSE Marzahn, ein Sprinterteam, da werden seine Fähigkeiten besser eingesetzt werden können.
Und jetzt zur Saison und zum Fahrer der Saison:
Der grösste Fehler passierte noch im Mai. Zugravescu verkauft. Wäre nicht nötig gewesen, aber da wusste Robyk noch nicht dass er Zeus und Zhou auch verkauft. Mit seinen 61 Erholung und 35'000 Gehalt hätte Zugravescu zwar die 404'000 die er durch den Verkauf in die Kassen gebracht hat nicht eingefahren, aber 100'000-150'000 wohl schon. Eher mehr, pro Rennen halat 10'000 bis 15'000. Das billigste Team kostete im Juni über 400'000 Gehalt....Juli wird es 393'000 sein. Ein Zugravescu wäre sehr nützlich gewesen.
Die Saison selbst war natürlich hart, Siegfahrer hat man seit Monaten keinen mehr, mit Oesch, Zeus und Zhou hätte man wenigstens Punktelieferanten gehabt, ohne die.... J-Ro. Ghurani noch etwas zu schwach, die anderen können an einem guten Tag sicher ein gutes REsultat einfahren, aber keine Garantie wie es eben die 3 "Leader" waren.
Fahrer des Jahres, die Nominierten
- Ares Hochuli: Hat gezeigt dass er ein brauchbarer Leader ist. 2x 2. 2x 3. in 8 Tagen, der Sieg fehlte, aber weit weg war er nicht. Hat sich so die Leaderposition der Klassikerfahrer erobert. 395 PUnkte im Juni
- Filippo Graziani: Hat bewiesen dass er ein begabter Bergfahrer ist, 3. Platz bei Bolkow Bolkow (absolut geiler Kurs, sollte ein RSF Klassiker werden) 191 Punkte
- Johannes Rotzellipse: 413 PUnkte, wie erwartet der erfolgreichste Punktesammler. Ohne wirkliches Topresultat, hat aber Zent Aron in der ewigen Rangliste überholt.
- Roger Liechti: Sieg der 4. Etappe in Luxemburg.
Und der Fahrer der Saison ist: Roger Liechti
Interview
- Roger, gratuliere!
- Danke!
- Eine komische Saison für das Team, oder?
- Ja, sicher. Die alten Leader sind weg, die neuen noch nicht stark genug, das heisst oft waren wir alle Leader. Sogar Octavian wurde manchmal aufgeladen.
- Als einziger Fahrer vom RSV Sepp Voegeli bist du bei Robyklebt geblieben, warum? Otero schon eine Weile weg, dann Oesch, dann Hadorn, nur du bist geblieben.
- Warum? Weil man mich nicht gehen lassen wollte. An mir lag's nicht. Hatte einige Angebote, auch von guten Teams wie Ariostea, aber Herr Klebt wollte mich nicht gehen lassen. Nachdem ich den Giro nicht fahren durfte wäre ich nicht ungern gegangen, sicher. Aber bleiben war auch ok. Und im Nachhinein bin ich natürlich froh, habe ja ein Rennen gewonnen und ob ich das bei anderen Team geschafft hätte ist nicht klar.
- Zu Ariostea wärst du gegangen? Obwohl der Teamchef wiederholt deinen Namen malträtiert? Von Liechtli über Lichtie bis Lilchti hat er wohl unterdessen fast alle Versionen durch.
- Oh, kein Problem. Ein Deutscher Teamchef in einem italienischen Team, klar dass der nicht alles aussprechen kann, ist ja Deutscher. Aber natürlich wäre ich zu ihm gegangen, noch so gerne. Gewonnen hätte ich nichts, bei Ariostea nimmt man es mir der Hierarchie sehr genau. Aber ich bin nun mal ein Helfer. Kann in keinem Team verlangen als Leader eingesetzt zu werden. Wenn schon Helfer, dann am liebsten in einem erfolgreichen Team.
- Mmh, dann bist wohl bei Robyklebt an der falschen Adresse.
- Ja, hehe. Aber hier hab ich meine Freiheiten. Ich weiss dass ich Helfer bin, aber natürlich fahre ich wie jeder auch lieber mal für mich. Bei Robyklebt kann ich das jetzt, im Juli und August wohl auch noch, dann wird's schwerer. Darum bleibe ich gerne noch eine Weile hier.
- Ziele für den Juli?
- Meinen Titel verteidigen! Fahrer der Saison. Hehe, nein, wir nehmen es von Tag zu Tag, werden auch leider keine Tour fahren können, nichtmal Oesterreich. Werden also im Alternativprogramm rumgondeln und dann vom 12. -31. mal eine Rennpause machen. Grosse Ziele also nicht, fahren, um den KLassenerhalt kämpfen, das beste rausholen und hoffen für die Vuelta und die Andentour Helios fit zu kriegen.
- Heute finden die Nationalmeisterschaften statt. Robyklebt ohne Oesch. Nur 5 Schweizer im Robyklebt Trikot. Wer wird Leader sein und hast du persönlich auch Chancen?
- Leader? Sage ich nicht. Ich Chancen? Kaum, aber wer weiss. Lass dich überraschen!
- Ok, danke, und auch viel ERfolg diesen Monat
- Danke
Das Team ist weg! Weg, verschwunden. Die Fahrer zwar noch im Team, aber das Team scheint nicht mehr zu existieren!! Einfach weg! An Robyk kann's nicht liegen, wie üblich hat sich Herr Klebt nach dem einloggen mal die Rangliste der ersten Division angeschaut und... nichts. Kein Robyklebt. Was ist da passiert? Schon einen Post im Bugforum geschrieben, abschicken, Moment, da war doch mal was... irgendwas. Ach ja, es gibt ja noch andere Divisionen, so für die nicht so begabten, aber kann nicht sein, die hochbegabten gehören in die 1. Division, und wer ist schon hochbegabt wenn nicht Herr Klebt? Trotzdem, schaut man sich halt mal die 2. Division an. Auch nichts. 3.? Nada 4. Absolutely nothing 5. Nein, also da suche ich mich nicht. Wo ist Robyk??? Oh, Team suchen, Robyklebt, tatsächlich Division 2, aber so weit oben, normalerweise findet man Robyk im unteren Drittel der 1. Division, hochbegabt ja, aber trotzdem, man will den anderen ja auch mal ein Erfolgserlebnis gönnen. Roby in der 2. Division, jetzt versteht man im Team nicht ganz was das zu bedeuten hat. Was wie wann, 2. Division, WIR??
Einige Kommentare der Fahrer und Manager/Betreuer:
Herr Klebt: Bin ich nicht mehr Buhmanns Liebling? Hatte fest damit gerechnet dass ein Bug eingebaut wird um uns in der 1. Division zu haben, verstehe das nicht. Buhmann, lieb uns wieder!!!
Pitu: Ciolino ist schuld, einmal mehr eine fiese Aktion Ciolinos, wie in Flandern!
J-Ro: Die erste Division ist vielleicht nur für Amerikaner, das sind halt die besten. Würde gern wieder nach Amerika, so nett diese Leute dort!
Hasler: Mädchenpflasterrennen, kein Wunder das Mädchenteams die 1. Div bevölkern.
Kronos: Na ja, so kommt das wenn man Zeus gehen lässt. Zeus weg, ich darf nie auf eigene Rechnung fahren, das ist die logische Folge.
Die Teamleitung ist jedenfalls jetzt relativ ratlos. Wie soll's weitergehen. Kann es überhaupt weitergehen? Das beste Team aller Zeiten, der wahre Dominator (all das Lob für König LCB ist doch nicht ernst gemeint, wir sind die besten, die Ueberzeugung bleibt) in der 2. Division? Während Wurst, ne, nicht mal Wurst, eher so vergammelte Fleischrestenteams wie ZL in der 1. Div sind? Kann man nach so einer Beleidigung weiterfahren? Oder schluss mit RSF? So nicht, mit mit uns, Robyklebt verlangt Respekt! Nach langer (2 Minuten 18 Sekunden, wovon aber 2 Min 17 mit der Suche nach einem Feuerzeug verbracht wurden) Ueberlegung hat man sich entschlossen RSF doch noch eine Chance zu geben. Ein Protestschreiben nach Herne wurde trotzdem losgeschickt. Das TEam Robyklebt soll seinem Status angemessen behandelt werden, das heisst es gehört in die 1. Division. Wir sind doch nicht Fritzli und Thuetli!
So, zum nächsten Thema, wir erwarten morgen wieder in der 1. Div zu sein, da wo wir hingehören, aber am 1. Juli gibt es ja auch noch anderes zu diskutieren.
Zuerst, am 20. Juni wurde Werner Hadorn verkauft. Als Pflasterleader gekauft hat er die Erwartungen eigentlich erfüllt. Sogar einen Sieg herausgefahren, wenn auch nicht auf Pflaster, sondern am 13.03 beim GP JUnglister, auch bekannt als Rund um den Mist V.362.a Seine Leustung bei Paris Roubaix war auch gut, aber nach dem Giro wurde auf das Pflasterteam für 08 verzichtet. Hadorn hätte da den Herbst als erster Pflasterhelfer verbringen sollen, den neuen Leader unterstützen. Aber da es ja keinen neuen Leader gibt wurde Werner überflussig. Brillanter Flachfahre, aber wann braucht ein Bergteam den schon? Insgesamt holte er 563 ewige Punkte für Robyklebt, seit dem 24.06 fährt für BSE Marzahn, ein Sprinterteam, da werden seine Fähigkeiten besser eingesetzt werden können.
Und jetzt zur Saison und zum Fahrer der Saison:
Der grösste Fehler passierte noch im Mai. Zugravescu verkauft. Wäre nicht nötig gewesen, aber da wusste Robyk noch nicht dass er Zeus und Zhou auch verkauft. Mit seinen 61 Erholung und 35'000 Gehalt hätte Zugravescu zwar die 404'000 die er durch den Verkauf in die Kassen gebracht hat nicht eingefahren, aber 100'000-150'000 wohl schon. Eher mehr, pro Rennen halat 10'000 bis 15'000. Das billigste Team kostete im Juni über 400'000 Gehalt....Juli wird es 393'000 sein. Ein Zugravescu wäre sehr nützlich gewesen.
Die Saison selbst war natürlich hart, Siegfahrer hat man seit Monaten keinen mehr, mit Oesch, Zeus und Zhou hätte man wenigstens Punktelieferanten gehabt, ohne die.... J-Ro. Ghurani noch etwas zu schwach, die anderen können an einem guten Tag sicher ein gutes REsultat einfahren, aber keine Garantie wie es eben die 3 "Leader" waren.
Fahrer des Jahres, die Nominierten
- Ares Hochuli: Hat gezeigt dass er ein brauchbarer Leader ist. 2x 2. 2x 3. in 8 Tagen, der Sieg fehlte, aber weit weg war er nicht. Hat sich so die Leaderposition der Klassikerfahrer erobert. 395 PUnkte im Juni
- Filippo Graziani: Hat bewiesen dass er ein begabter Bergfahrer ist, 3. Platz bei Bolkow Bolkow (absolut geiler Kurs, sollte ein RSF Klassiker werden) 191 Punkte
- Johannes Rotzellipse: 413 PUnkte, wie erwartet der erfolgreichste Punktesammler. Ohne wirkliches Topresultat, hat aber Zent Aron in der ewigen Rangliste überholt.
- Roger Liechti: Sieg der 4. Etappe in Luxemburg.
Und der Fahrer der Saison ist: Roger Liechti
Interview
- Roger, gratuliere!
- Danke!
- Eine komische Saison für das Team, oder?
- Ja, sicher. Die alten Leader sind weg, die neuen noch nicht stark genug, das heisst oft waren wir alle Leader. Sogar Octavian wurde manchmal aufgeladen.
- Als einziger Fahrer vom RSV Sepp Voegeli bist du bei Robyklebt geblieben, warum? Otero schon eine Weile weg, dann Oesch, dann Hadorn, nur du bist geblieben.
- Warum? Weil man mich nicht gehen lassen wollte. An mir lag's nicht. Hatte einige Angebote, auch von guten Teams wie Ariostea, aber Herr Klebt wollte mich nicht gehen lassen. Nachdem ich den Giro nicht fahren durfte wäre ich nicht ungern gegangen, sicher. Aber bleiben war auch ok. Und im Nachhinein bin ich natürlich froh, habe ja ein Rennen gewonnen und ob ich das bei anderen Team geschafft hätte ist nicht klar.
- Zu Ariostea wärst du gegangen? Obwohl der Teamchef wiederholt deinen Namen malträtiert? Von Liechtli über Lichtie bis Lilchti hat er wohl unterdessen fast alle Versionen durch.
- Oh, kein Problem. Ein Deutscher Teamchef in einem italienischen Team, klar dass der nicht alles aussprechen kann, ist ja Deutscher. Aber natürlich wäre ich zu ihm gegangen, noch so gerne. Gewonnen hätte ich nichts, bei Ariostea nimmt man es mir der Hierarchie sehr genau. Aber ich bin nun mal ein Helfer. Kann in keinem Team verlangen als Leader eingesetzt zu werden. Wenn schon Helfer, dann am liebsten in einem erfolgreichen Team.
- Mmh, dann bist wohl bei Robyklebt an der falschen Adresse.
- Ja, hehe. Aber hier hab ich meine Freiheiten. Ich weiss dass ich Helfer bin, aber natürlich fahre ich wie jeder auch lieber mal für mich. Bei Robyklebt kann ich das jetzt, im Juli und August wohl auch noch, dann wird's schwerer. Darum bleibe ich gerne noch eine Weile hier.
- Ziele für den Juli?
- Meinen Titel verteidigen! Fahrer der Saison. Hehe, nein, wir nehmen es von Tag zu Tag, werden auch leider keine Tour fahren können, nichtmal Oesterreich. Werden also im Alternativprogramm rumgondeln und dann vom 12. -31. mal eine Rennpause machen. Grosse Ziele also nicht, fahren, um den KLassenerhalt kämpfen, das beste rausholen und hoffen für die Vuelta und die Andentour Helios fit zu kriegen.
- Heute finden die Nationalmeisterschaften statt. Robyklebt ohne Oesch. Nur 5 Schweizer im Robyklebt Trikot. Wer wird Leader sein und hast du persönlich auch Chancen?
- Leader? Sage ich nicht. Ich Chancen? Kaum, aber wer weiss. Lass dich überraschen!
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
Die Meisterschaften
Immer wieder ein Höhepunkt.
Iran
Sehr sehr spannendes Rennen, zuerst mal bewegt sich niemand, dann Ghurani, aber Shi Sha hing fieserweise dran. Beim nächsten Angriff nicht mehr, aber Sha und Maroukadaz waren sich zu schnell einig. So wurde Ghurani am zweitletzten 17er von Antonio Esfandari, Shi Sha und Yahmud Maroukadaz eingeholt und brutal distanziert. Nach dem 17er Esfandari knapp vor Sha, dieser wiederum knapp vor Maroukadaz. Und diesmal waren sich Sha und Maroukadaz nicht einig. Anstatt zusammen zu fahren und so Esfandari zu distanzieren bekriegten sie sich und so war der Jungstar der lachende Dritte!
Fazit: Platz 4. Welten vor Hisami, Superrennen, 1a!
China
China, leider nur zu zweit. Zuerst mal lange nichts gemacht, dann Angriff mit Zhang und Wang, nur Xiang Jintao kann folgen und ab da war es leicht, Wang einfach zu stark. Zhang Tempo um Liu von Cycling Circle nicht ranzulassen wenn der pausiert Zhang auch. Dann Angriff mit Wang, sogar der musste eigentlich kein Tempo mehr machen. Der arme Xiang war von den Robysten so beeindruckt dass er nichtmal sprintete, so wurde es sogar ein Doppelsieg....
Fazit: Platz 1+2 aber Cycling Circle hat fast zu schnell aufgegeben. Zhang hätte er am letzten Berg distanzieren müssen, ok, der Sieg war fast unmöglich. Spass na ja, nehme aber den Sieg auch.
Rumänien
Wieder ein Höhepunkt. Vlad diese Nervensäge wollte nur angreifen, und in meiner Blödheit liess ich dann den Leader arbeiten.... Bumbescu. Hinten wollte ich Mildano aus der Reserve locken, so Vanko zum arbeiten zwingen aber der wollte einfach nicht, und Mildano wollte auch keinen Druck machen.... Dann ein schöner Angriff von Bumbescu, Lovinescu ging mit, hinten aber Vanko, dachte der sei schon etwas schwächer, holte uns aber locker und distanzierte Bumbescu und Lovinescu im letzten Kilometer noch souverän. Verdienter Sieger.
Fazit: 2. Platz, Superrennen, 1a.
Italien
Nur 2 Sechser, den ersten verpennt, am 2 gesiebt, aber.... war eh viel zu früh. Dann nicht viel mitbekommen, auf den letzten 5er gewartet, dort angegriffen, kurz weg, war aber von Anfang an hoffnungslos. Ausser Visconti oder so hängt dran, aber warum soll Giovanni an den grossen Filippo? Dann Sprint, Filippo der Held hält rein, hätte sicher gewonnen wenn er vom unprofessionellen bella-Zug nicht behindert worden wäre. Komische Fahrweise von Peacemakers, der auf Platz 2 für seinen Sprinter fährt.
Fazit: Platz 13. Spielspass, keine Ahnung, war mit Rumänien und später Russland beschäftigt. Wohl lange etwas langweilig, starke Flachfahrergruppe vorne Bella jagt hinten.
Russland
Pugachov, wenn er am richtigen hängt hat er sogar minime Chancen, hing am falschen. Wobei eben Pugachov mit seinem Sprintwert für Bayern eh kein guter Fluchtpartner gewesen wäre. So vorne schnell ein Bayern/KFC Trimpo Duo, dieser wollte aber nicht taktieren, Bayern hat es dann lustigerweise versucht, aber haben sich dann schnell geeinigt.
Fazit: Platz 4 im Zufallssprint gegen 2 Taktierbayern, Spielspass nicht 0, zuerst warst noch lustig bis ich und KFC uns etwas angeschnauzt haben, aber etwas mehr taktieren wäre schon dringelegen...
Schweiz
Schweiz ohne ZL, Megastress. Aber das Rennen lief sehr sehr zahm ab. Liechti blockte am ersten Km ein paar Angriffe ab, Helios siebte am dritten das halbe Feld weg, dann war Ruhe. Die Teams die Phonak und auch mich in grosse Bedrängnis hätten bringen können warteten lieber, nur der grosse Res wagte was... hätte ich noch einen 6. Schweizer gehabt wäre der nach! Superres fuhr wie entfesselt, es soltle aer nicht sein. Beim 3. Berg musste J-Ro mal arbeiten, Leuenberger wollte auch, der woltle sogar durchziehen, also half J-Ro dann mit. Zu lange wohl, aber was soll's. Dann kommen beim 4. Berg endlich Attacken, J-Ro hilft Leuenberger wieder, dann geht Liecht kurz vor dem 6. Berg, aber leider ging genau in dem Km ein Flachkönig ins Tempo.... Harry Hasler dann mit einem Sieb am 6. Berg, Helios und Kronos die einfach hätten kämpfen müssen fallen zurück, ganz blöd, also hinten Kronos und Liechti jagen, vor dem letzten Berg noch 1 Sek hinter der von Phonak gezogenen Gruppe. Schwaches Sieb am 6er, Angriff von Ares am 7er, leider fuhr Helios die Gruppe von hinten ran, so dass der Vorsprung viel zu klein war. Dann kamen die Flachfahrer, Floehle und Baertschi (die von Liechti und Kronos herangefahren worden waren...) Diesel, Habermacher und Bernegger, Ares wartete dann auf die Gruppe, 5 Km vor Schluss gingen Floehle und Habermacher, 3 Km vor Schluss Ares, aber 2 Km vor Schluss war wieder alles zusammen, Spurt, der verdiente Sieg für Bernegger, Ares schlussendlich 6er, aber er hat's versucht.
Fazit: Platz 6 für Ares und viel wichtiger, Oesch 35, während Hänni nur 52. wurde. Spielspass: Spannend wie immer, auch bei den ersten 50 Mitfahrekilometer hat Robyk ca 17 mal in die Hosen gepisst und 20 mal pro Km aktualisiert... Eigentlich war's ja eher langweilig, aber.... Schluss interessant, aber wir haben alle Phonak etwas zu wenig gefordert. Auch 1a!
1 Titel, 2 x 2. war auch schon erfolgreicher, aber 1 Titel reicht längstens!
3 geniale Rennen, 3 nicht soo tolle, passt.
Will jede Woche NM!
Immer wieder ein Höhepunkt.
Iran
Sehr sehr spannendes Rennen, zuerst mal bewegt sich niemand, dann Ghurani, aber Shi Sha hing fieserweise dran. Beim nächsten Angriff nicht mehr, aber Sha und Maroukadaz waren sich zu schnell einig. So wurde Ghurani am zweitletzten 17er von Antonio Esfandari, Shi Sha und Yahmud Maroukadaz eingeholt und brutal distanziert. Nach dem 17er Esfandari knapp vor Sha, dieser wiederum knapp vor Maroukadaz. Und diesmal waren sich Sha und Maroukadaz nicht einig. Anstatt zusammen zu fahren und so Esfandari zu distanzieren bekriegten sie sich und so war der Jungstar der lachende Dritte!
Fazit: Platz 4. Welten vor Hisami, Superrennen, 1a!
China
China, leider nur zu zweit. Zuerst mal lange nichts gemacht, dann Angriff mit Zhang und Wang, nur Xiang Jintao kann folgen und ab da war es leicht, Wang einfach zu stark. Zhang Tempo um Liu von Cycling Circle nicht ranzulassen wenn der pausiert Zhang auch. Dann Angriff mit Wang, sogar der musste eigentlich kein Tempo mehr machen. Der arme Xiang war von den Robysten so beeindruckt dass er nichtmal sprintete, so wurde es sogar ein Doppelsieg....
Fazit: Platz 1+2 aber Cycling Circle hat fast zu schnell aufgegeben. Zhang hätte er am letzten Berg distanzieren müssen, ok, der Sieg war fast unmöglich. Spass na ja, nehme aber den Sieg auch.
Rumänien
Wieder ein Höhepunkt. Vlad diese Nervensäge wollte nur angreifen, und in meiner Blödheit liess ich dann den Leader arbeiten.... Bumbescu. Hinten wollte ich Mildano aus der Reserve locken, so Vanko zum arbeiten zwingen aber der wollte einfach nicht, und Mildano wollte auch keinen Druck machen.... Dann ein schöner Angriff von Bumbescu, Lovinescu ging mit, hinten aber Vanko, dachte der sei schon etwas schwächer, holte uns aber locker und distanzierte Bumbescu und Lovinescu im letzten Kilometer noch souverän. Verdienter Sieger.
Fazit: 2. Platz, Superrennen, 1a.
Italien
Nur 2 Sechser, den ersten verpennt, am 2 gesiebt, aber.... war eh viel zu früh. Dann nicht viel mitbekommen, auf den letzten 5er gewartet, dort angegriffen, kurz weg, war aber von Anfang an hoffnungslos. Ausser Visconti oder so hängt dran, aber warum soll Giovanni an den grossen Filippo? Dann Sprint, Filippo der Held hält rein, hätte sicher gewonnen wenn er vom unprofessionellen bella-Zug nicht behindert worden wäre. Komische Fahrweise von Peacemakers, der auf Platz 2 für seinen Sprinter fährt.
Fazit: Platz 13. Spielspass, keine Ahnung, war mit Rumänien und später Russland beschäftigt. Wohl lange etwas langweilig, starke Flachfahrergruppe vorne Bella jagt hinten.
Russland
Pugachov, wenn er am richtigen hängt hat er sogar minime Chancen, hing am falschen. Wobei eben Pugachov mit seinem Sprintwert für Bayern eh kein guter Fluchtpartner gewesen wäre. So vorne schnell ein Bayern/KFC Trimpo Duo, dieser wollte aber nicht taktieren, Bayern hat es dann lustigerweise versucht, aber haben sich dann schnell geeinigt.
Fazit: Platz 4 im Zufallssprint gegen 2 Taktierbayern, Spielspass nicht 0, zuerst warst noch lustig bis ich und KFC uns etwas angeschnauzt haben, aber etwas mehr taktieren wäre schon dringelegen...
Schweiz
Schweiz ohne ZL, Megastress. Aber das Rennen lief sehr sehr zahm ab. Liechti blockte am ersten Km ein paar Angriffe ab, Helios siebte am dritten das halbe Feld weg, dann war Ruhe. Die Teams die Phonak und auch mich in grosse Bedrängnis hätten bringen können warteten lieber, nur der grosse Res wagte was... hätte ich noch einen 6. Schweizer gehabt wäre der nach! Superres fuhr wie entfesselt, es soltle aer nicht sein. Beim 3. Berg musste J-Ro mal arbeiten, Leuenberger wollte auch, der woltle sogar durchziehen, also half J-Ro dann mit. Zu lange wohl, aber was soll's. Dann kommen beim 4. Berg endlich Attacken, J-Ro hilft Leuenberger wieder, dann geht Liecht kurz vor dem 6. Berg, aber leider ging genau in dem Km ein Flachkönig ins Tempo.... Harry Hasler dann mit einem Sieb am 6. Berg, Helios und Kronos die einfach hätten kämpfen müssen fallen zurück, ganz blöd, also hinten Kronos und Liechti jagen, vor dem letzten Berg noch 1 Sek hinter der von Phonak gezogenen Gruppe. Schwaches Sieb am 6er, Angriff von Ares am 7er, leider fuhr Helios die Gruppe von hinten ran, so dass der Vorsprung viel zu klein war. Dann kamen die Flachfahrer, Floehle und Baertschi (die von Liechti und Kronos herangefahren worden waren...) Diesel, Habermacher und Bernegger, Ares wartete dann auf die Gruppe, 5 Km vor Schluss gingen Floehle und Habermacher, 3 Km vor Schluss Ares, aber 2 Km vor Schluss war wieder alles zusammen, Spurt, der verdiente Sieg für Bernegger, Ares schlussendlich 6er, aber er hat's versucht.
Fazit: Platz 6 für Ares und viel wichtiger, Oesch 35, während Hänni nur 52. wurde. Spielspass: Spannend wie immer, auch bei den ersten 50 Mitfahrekilometer hat Robyk ca 17 mal in die Hosen gepisst und 20 mal pro Km aktualisiert... Eigentlich war's ja eher langweilig, aber.... Schluss interessant, aber wir haben alle Phonak etwas zu wenig gefordert. Auch 1a!
1 Titel, 2 x 2. war auch schon erfolgreicher, aber 1 Titel reicht längstens!
3 geniale Rennen, 3 nicht soo tolle, passt.
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
Die 3. Generation
Nachdem die 3. Generation der Robysten gestern den ersten Sieg errungen hat wird es Zeit die Helden mal vorzustellen. In der Hoffnung dass sie erfolgreicher als die 2. Generationsknilche werden.
Vladimir Pugachov
Russe, aus Krasnojarsk. 25, seit März dabei. Momentan 62-80-70-48-69 mit höllischen 60 ERholung. Eigentlich ein Fehleinkauf. Sprint ODER Erholung, beides zusammen ist zu teuer. Aber na ja, er ist da, dazu all die Sprüche von MSR Sieger 08... war Ende Juni ein Verkaufskandidat. Aber eben, verkaufen kann man den doch nicht nach den grossen Ankündigungen. Berg ist man mit seinem Niveau zufrieden, wenn er noch 1 oder 2 steigt nicht allzu tragisch, mehr wäre bei seinem Gehalt eine Katastrophe. Flach hätte er gerne etwas höher gehen können... Sprint sollte er doch noch etwas hoch, ideal wäre 71-73. Sein bestes REsultat gestern ein 4. Platz, heute wurde er 5. Seine Aufgabe in den nächsten Monaten. Der Mann der im Sprint was rausholen soll wenn die Angriffe der 2. Generatiönler nichts bringen. 60 Erholung, das heisst er wird selbst wohl auch mal früh angreifen. Aber mit seinen Werten sollte er auch mal einen Sieg holen. Nicht erst MSR 08 wenn möglich.
Behrad Ghurani
Iraner, aus Tabriz, 24, seit April im Team. Und hat gestern den ersten Sieg der 3. Generation geholt! Hoffentlich bleibt's nicht der letzte. Seine momentanen Werte 60-75-57-49-71 mit 41 Erholung. Alles sehr schön also. Nur im Flachen einfach zu schwach. Nur 1x gestiegen bisher...Am Berg sollte er noch Richtung 65 gehen, Sprint alles was er nimmt gut. Und einfach nicht schlechter, oder nicht viel schlechter als Hisami sein. Er wird der klassische Klassikerparasit, d.h. hängen, sprinten, viele Angriffe kann man nicht erwarten. Das Team um ihn in einer Gruppe auch ins Ziel zu führen hat man eigentlich momentan, Liechti, Wang, Pitu und auch Kronos sind im flachen stark genug. Ideale Situation natürlich Pitu/Ares/Kronos vorne weg, Wang, Liechti Ghurani und Pugachov im "Feld" dahinter. Ohne Rotzellipsen wenn möglich. Solange J-Ro aber noch fährt wird er natürlich der Leader bleiben. Ab August oder September, spätestens Oktober wird allerings Ghurani der beschützte sein.
Octavian Margineantu
Rumäne, aus Bukarest, 23, seit Mai im Team. Ein "Ares Hochuli".. wenn's perfekt läuft. Auf 73 Berg wird er wohl nicht kommen, aber 67-70 hoffentlich schon. (Oder hoffentlich nicht, würde bedeuten dass etwas am Training geändert wurde) Dazu 70+ Flach, sehr gut in der Abfahrt, da wäre er dann das was Ares hätte werden sollen. Ein Helfer, nicht zu teuer, kann auch mal im Flachen ins Tempo, kann in der Abfahrt abgehängte auf Distanz halten. Eben, genau das was Ares hätte werden sollen. Ein moderner Jalabert (Nicolas, Radler) Topresultate hat er noch keine, aber ist bis jetzt eigentlich gut mitgefahren, immerhin schon 55 Punkte, für einen mit seinen Werten eigentlich mehr als gut. Siege erwartet Herr Klebt von ihm natürlich keine. Werte Momentan 58-70-79-49-58 mit 36 Erholung. Gerade seinen ersten Berg ausgelassen und im Flachen eigentlich bis jetzt enttäuschend. Nur 3 hoch... halt im ersten Profijahr auf Risiko, Flach und Abfahrt geteilt... Meistens gar nichts gestiegen, bah.
Helios Hochuli
Schweizer, aus dem Trubschachen, 22, seit Juni dabei. Der erste Bergleader der 3. Generation. Soll nicht der letzte bleiben. Mordserholung, eigentlich etwas zu viel, wird wenn er sich gut entwickelt mordsteuer. Flach etwas schwach, 50 unterdessen auf 53. Sonst alles ok, wird Ende Juli hoffentlich auf 81 sein, dann kommen die harten Jahre.... Herr Klebt hofft dass er bis zur Vuelta einigermassen konkurrenzfähig wird, das heisst 84-85, mit Graziani hat er auch einen guten Helfer. Sein erstes Ziel wird dann auch die Vuelta, grau soll er holen. Dann soll er in den Anden ganz vorne mitfahren, aber das Hauptziel ist natürlich der Giro 08. 32 wird er da sein, ja, Herr Klebt kalkuliert fies mit dem unverschämten Glück. Wenn er es hat dann zwischen 26-32, also mit 32 am besten.... Ziel vorerst mal 85-55, in der Hoffnung durch's Glück eben später auf 86, 87, 88 zu kommen...
Ming Zhang
Chinese, 21, seit Juli dabei, aus Harbin. Soll der Bumbescunachfolger werden. Das heisst, Berg 53-55 (oder 56, der gute Ovidiu steigt ja nonstop) Flach um die 80, am liebsten natürlich 89, aber ok, mit 80 wäre man ja zufrieden. Und im Gegensatz zu Ovidiu kann er runterfahren, dafür nicht sprinten. Egal, Ovidiu ist im Ziel meistens eh zu kaputt, da nützen im seine 65 Sprint nichts. 50 ERholung, angestrebt waren 55 wie bei Ovidiu eben, aber die ERholer waren alle so teuer. Mitspieler beleidigen ist nicht billig, da reichte das Geld halt nur für 50. Er soll einfach ein billiger Fahrer sein. Billig ist natürlich relativ, 40'000 ungefähr, wenn er dann im Alter wie Ovidiu noch gegen 45'000 geht ist es auch nciht so schlimm. Aber Pugachov und bald auch Ghurani sind teuer, da müssen für Eintagesrennen billigere aber trotzdem nützliche Fahrer her. Rundfahrten dann weniger schlimm, aber auch da stört ein nicht allzu teuerer Fahrer eigentlich nicht.
So, die ersten 5 Fahrer der dritten Generation, der nächste ist schon gekauft. Bis jetzt ein Sieg, nicht schlecht eigentlich, die 2. hat in fast einem Jahr nur 4 Nationale Meisterschaften (2x China, pah, 2x CH, das ist dafür doch ganz gut) 2 GT Etappen (Zeus) 1 Klassiker (Zhou) und 7 kleinere Siege (Oesch, Tschannen, Rotzellipse (2), Hadorn, Ares und Liechti) geschafft. Herr Klebt und seinen Assistenten Toby Kühlschrank, Sexy Anton Hasler und Laurentiu Tismeanu hoffen natürlich dass die 3. Generation in einem Jahr etwas erfolgreicher da steht als die 2. jetzt. Aber auch die 2. ist hoffentlich noch nicht fertig.
Nachdem die 3. Generation der Robysten gestern den ersten Sieg errungen hat wird es Zeit die Helden mal vorzustellen. In der Hoffnung dass sie erfolgreicher als die 2. Generationsknilche werden.
Vladimir Pugachov
Russe, aus Krasnojarsk. 25, seit März dabei. Momentan 62-80-70-48-69 mit höllischen 60 ERholung. Eigentlich ein Fehleinkauf. Sprint ODER Erholung, beides zusammen ist zu teuer. Aber na ja, er ist da, dazu all die Sprüche von MSR Sieger 08... war Ende Juni ein Verkaufskandidat. Aber eben, verkaufen kann man den doch nicht nach den grossen Ankündigungen. Berg ist man mit seinem Niveau zufrieden, wenn er noch 1 oder 2 steigt nicht allzu tragisch, mehr wäre bei seinem Gehalt eine Katastrophe. Flach hätte er gerne etwas höher gehen können... Sprint sollte er doch noch etwas hoch, ideal wäre 71-73. Sein bestes REsultat gestern ein 4. Platz, heute wurde er 5. Seine Aufgabe in den nächsten Monaten. Der Mann der im Sprint was rausholen soll wenn die Angriffe der 2. Generatiönler nichts bringen. 60 Erholung, das heisst er wird selbst wohl auch mal früh angreifen. Aber mit seinen Werten sollte er auch mal einen Sieg holen. Nicht erst MSR 08 wenn möglich.
Behrad Ghurani
Iraner, aus Tabriz, 24, seit April im Team. Und hat gestern den ersten Sieg der 3. Generation geholt! Hoffentlich bleibt's nicht der letzte. Seine momentanen Werte 60-75-57-49-71 mit 41 Erholung. Alles sehr schön also. Nur im Flachen einfach zu schwach. Nur 1x gestiegen bisher...Am Berg sollte er noch Richtung 65 gehen, Sprint alles was er nimmt gut. Und einfach nicht schlechter, oder nicht viel schlechter als Hisami sein. Er wird der klassische Klassikerparasit, d.h. hängen, sprinten, viele Angriffe kann man nicht erwarten. Das Team um ihn in einer Gruppe auch ins Ziel zu führen hat man eigentlich momentan, Liechti, Wang, Pitu und auch Kronos sind im flachen stark genug. Ideale Situation natürlich Pitu/Ares/Kronos vorne weg, Wang, Liechti Ghurani und Pugachov im "Feld" dahinter. Ohne Rotzellipsen wenn möglich. Solange J-Ro aber noch fährt wird er natürlich der Leader bleiben. Ab August oder September, spätestens Oktober wird allerings Ghurani der beschützte sein.
Octavian Margineantu
Rumäne, aus Bukarest, 23, seit Mai im Team. Ein "Ares Hochuli".. wenn's perfekt läuft. Auf 73 Berg wird er wohl nicht kommen, aber 67-70 hoffentlich schon. (Oder hoffentlich nicht, würde bedeuten dass etwas am Training geändert wurde) Dazu 70+ Flach, sehr gut in der Abfahrt, da wäre er dann das was Ares hätte werden sollen. Ein Helfer, nicht zu teuer, kann auch mal im Flachen ins Tempo, kann in der Abfahrt abgehängte auf Distanz halten. Eben, genau das was Ares hätte werden sollen. Ein moderner Jalabert (Nicolas, Radler) Topresultate hat er noch keine, aber ist bis jetzt eigentlich gut mitgefahren, immerhin schon 55 Punkte, für einen mit seinen Werten eigentlich mehr als gut. Siege erwartet Herr Klebt von ihm natürlich keine. Werte Momentan 58-70-79-49-58 mit 36 Erholung. Gerade seinen ersten Berg ausgelassen und im Flachen eigentlich bis jetzt enttäuschend. Nur 3 hoch... halt im ersten Profijahr auf Risiko, Flach und Abfahrt geteilt... Meistens gar nichts gestiegen, bah.
Helios Hochuli
Schweizer, aus dem Trubschachen, 22, seit Juni dabei. Der erste Bergleader der 3. Generation. Soll nicht der letzte bleiben. Mordserholung, eigentlich etwas zu viel, wird wenn er sich gut entwickelt mordsteuer. Flach etwas schwach, 50 unterdessen auf 53. Sonst alles ok, wird Ende Juli hoffentlich auf 81 sein, dann kommen die harten Jahre.... Herr Klebt hofft dass er bis zur Vuelta einigermassen konkurrenzfähig wird, das heisst 84-85, mit Graziani hat er auch einen guten Helfer. Sein erstes Ziel wird dann auch die Vuelta, grau soll er holen. Dann soll er in den Anden ganz vorne mitfahren, aber das Hauptziel ist natürlich der Giro 08. 32 wird er da sein, ja, Herr Klebt kalkuliert fies mit dem unverschämten Glück. Wenn er es hat dann zwischen 26-32, also mit 32 am besten.... Ziel vorerst mal 85-55, in der Hoffnung durch's Glück eben später auf 86, 87, 88 zu kommen...
Ming Zhang
Chinese, 21, seit Juli dabei, aus Harbin. Soll der Bumbescunachfolger werden. Das heisst, Berg 53-55 (oder 56, der gute Ovidiu steigt ja nonstop) Flach um die 80, am liebsten natürlich 89, aber ok, mit 80 wäre man ja zufrieden. Und im Gegensatz zu Ovidiu kann er runterfahren, dafür nicht sprinten. Egal, Ovidiu ist im Ziel meistens eh zu kaputt, da nützen im seine 65 Sprint nichts. 50 ERholung, angestrebt waren 55 wie bei Ovidiu eben, aber die ERholer waren alle so teuer. Mitspieler beleidigen ist nicht billig, da reichte das Geld halt nur für 50. Er soll einfach ein billiger Fahrer sein. Billig ist natürlich relativ, 40'000 ungefähr, wenn er dann im Alter wie Ovidiu noch gegen 45'000 geht ist es auch nciht so schlimm. Aber Pugachov und bald auch Ghurani sind teuer, da müssen für Eintagesrennen billigere aber trotzdem nützliche Fahrer her. Rundfahrten dann weniger schlimm, aber auch da stört ein nicht allzu teuerer Fahrer eigentlich nicht.
So, die ersten 5 Fahrer der dritten Generation, der nächste ist schon gekauft. Bis jetzt ein Sieg, nicht schlecht eigentlich, die 2. hat in fast einem Jahr nur 4 Nationale Meisterschaften (2x China, pah, 2x CH, das ist dafür doch ganz gut) 2 GT Etappen (Zeus) 1 Klassiker (Zhou) und 7 kleinere Siege (Oesch, Tschannen, Rotzellipse (2), Hadorn, Ares und Liechti) geschafft. Herr Klebt und seinen Assistenten Toby Kühlschrank, Sexy Anton Hasler und Laurentiu Tismeanu hoffen natürlich dass die 3. Generation in einem Jahr etwas erfolgreicher da steht als die 2. jetzt. Aber auch die 2. ist hoffentlich noch nicht fertig.
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Re: Robyklebt (in transition, no posting please)
Robyk ist wieder da und die Robysten werden im August wieder voll mitfahren. Ziel ist der Klassenerhalt in der 2. Div., sollte eigentlich nicht allzu schwer sein. Aufstieg in die 1. Div, ein bisschen hofft man natürlich schon, aber mal schauen.
Juli
6 NMs, 1 Titel, Wang in China, 11 normale Rennen, 4 Siege, also ein guter Monat. Die Kandidaten für den Fahrer des Monats sind:
- Behrad Ghurani: Sieg bei Helsingborg Kristianstad. Hat RSF einen grossen Dienst erwiesen, Roleau weiterhin sieglos, offenbar haben die 10 Uhr Kirmesknilche dann versagt und ihn mal gewinnen lassen.
- Johannes Rotzellipse: Sieg bei Mayrhofen-Mayrhofen, eine ganze Armee von 80ern und 90ern geschlagen.
- Ares Hochuli: Sieg bei der Oddskardrundfahrt.
- Ruihuan Wang: Chinesischer Meister und Sieg beim GP du Doubs.
- Werner Hadorn: Nicht mehr im Team, aber mit dem Sieg auf den Champs Elysees hat er sich die Nomination natürlich trotzdem verdient
Und der Fahrer der Saison ist: Behrad Ghurani
Sein Sieg war nicht im Nebenprogramm des Nebenprogramms wie die 3 anderen, da war ein starkes Feld am Start. Nicht so wichtig wie der Sieg Hadorns natürlich, aber offensichtlich meinten die Teammitglieder das reiche doch nicht ganz, er hätte wohl 2-3 Etappen gewinnen müssen um den Titel zu holen.
Kurzes Interview mit Ghurani:
- Behrad, gratuliere. 1. Fahrer der Saison der 3. Generation! Ist das wichtig für Sie?
- Nein, überhaupt nicht, 2. Generation, 3. Generation, alles unwichtig, wir sind ein Team, es gibt keine Generationskämpfe bei uns. Wäre ja auch komisch, Costante z.B. ist 4 Jahre jünger, Kronos 2 Jahre älter, aber offiziell in einer anderen Generation, also Blödsinn das ganze Generationsgerede. Fahrer der Saison zu werden ist aber natürlich schon eine Ehre!
- Hisami 0 Ghurani 1, ist das wichtig für Sie?
- Ja, natürlich schon ein bisschen... Privat komme ich mit Khodadad sehr gut aus, sind gute Freunde, aber auf der Strasse sind wir seit 10 Jahren Gegner. Bei den Junioren und Amateuren war Khodadad immer etwas erfolgreicher als ich, ist schon eine kleine Genugtuung meinen 1. Profisieg vor ihm geholt zu haben. Denke aber Khodadad wird nicht lange auf 0 bleiben, glaube und hoffe.
- Was sind Ihre Ziele im August?
- Mal sehen, ich werde sicher auch mal meine Chance kriegen, bei uns kann eigentlich jeder mal Leader sein, Herr Klebt und Toby legen zwar vor dem Rennen meistens schon 2-3 geschützte Fahrer und einen richtigen Leader fest, aber das sind nicht immer die gleichen. Mal Pitu, mal Wang, mal Liechti, mal Pugachov, mal ich, mal Kronos, mal Ares, mal Liechti, mal Rotzellipse, sogar Bumbescu und Margineantu waren schon Leader in den letzten 2 Monaten. Der einzige der fast immer geschützt ist, ist Ares, auch richtig so, er hat seit Oeschs Abgang bewiesen dass er ein Leader ist. Aber alle kriegen ihre Chancen, gefällt mir natürlich so.
- Ach ja, Oesch und Zeus, beide arbeitslos, Zhou und Hadorn relativ erfolgreich, Zugravescu endlich mit einem Team, verfolgt man im Team die Karriere der ehemaligen Robyisten?
- Ja natürlich! Vorallem dass Oesch und Zeus kein Team haben finden wir eigentlich alle überraschend. Klar, Adi ist nicht mehr der jüngste, aber 2 Jahre als Leader oder Edelhelfer kann er durchaus noch fahren. Zeus sowieso, 5. Platz am Giro, jetzt arbeitslos, unverständlich. Ich hoffe natürlich dass die beiden noch ein Team finden.
- Ich natürlich auch. Danke für das Gespräch Behrad und weiterhin viel Erfolg!
- Danke
Juli
6 NMs, 1 Titel, Wang in China, 11 normale Rennen, 4 Siege, also ein guter Monat. Die Kandidaten für den Fahrer des Monats sind:
- Behrad Ghurani: Sieg bei Helsingborg Kristianstad. Hat RSF einen grossen Dienst erwiesen, Roleau weiterhin sieglos, offenbar haben die 10 Uhr Kirmesknilche dann versagt und ihn mal gewinnen lassen.
- Johannes Rotzellipse: Sieg bei Mayrhofen-Mayrhofen, eine ganze Armee von 80ern und 90ern geschlagen.
- Ares Hochuli: Sieg bei der Oddskardrundfahrt.
- Ruihuan Wang: Chinesischer Meister und Sieg beim GP du Doubs.
- Werner Hadorn: Nicht mehr im Team, aber mit dem Sieg auf den Champs Elysees hat er sich die Nomination natürlich trotzdem verdient
Und der Fahrer der Saison ist: Behrad Ghurani
Sein Sieg war nicht im Nebenprogramm des Nebenprogramms wie die 3 anderen, da war ein starkes Feld am Start. Nicht so wichtig wie der Sieg Hadorns natürlich, aber offensichtlich meinten die Teammitglieder das reiche doch nicht ganz, er hätte wohl 2-3 Etappen gewinnen müssen um den Titel zu holen.
Kurzes Interview mit Ghurani:
- Behrad, gratuliere. 1. Fahrer der Saison der 3. Generation! Ist das wichtig für Sie?
- Nein, überhaupt nicht, 2. Generation, 3. Generation, alles unwichtig, wir sind ein Team, es gibt keine Generationskämpfe bei uns. Wäre ja auch komisch, Costante z.B. ist 4 Jahre jünger, Kronos 2 Jahre älter, aber offiziell in einer anderen Generation, also Blödsinn das ganze Generationsgerede. Fahrer der Saison zu werden ist aber natürlich schon eine Ehre!
- Hisami 0 Ghurani 1, ist das wichtig für Sie?
- Ja, natürlich schon ein bisschen... Privat komme ich mit Khodadad sehr gut aus, sind gute Freunde, aber auf der Strasse sind wir seit 10 Jahren Gegner. Bei den Junioren und Amateuren war Khodadad immer etwas erfolgreicher als ich, ist schon eine kleine Genugtuung meinen 1. Profisieg vor ihm geholt zu haben. Denke aber Khodadad wird nicht lange auf 0 bleiben, glaube und hoffe.
- Was sind Ihre Ziele im August?
- Mal sehen, ich werde sicher auch mal meine Chance kriegen, bei uns kann eigentlich jeder mal Leader sein, Herr Klebt und Toby legen zwar vor dem Rennen meistens schon 2-3 geschützte Fahrer und einen richtigen Leader fest, aber das sind nicht immer die gleichen. Mal Pitu, mal Wang, mal Liechti, mal Pugachov, mal ich, mal Kronos, mal Ares, mal Liechti, mal Rotzellipse, sogar Bumbescu und Margineantu waren schon Leader in den letzten 2 Monaten. Der einzige der fast immer geschützt ist, ist Ares, auch richtig so, er hat seit Oeschs Abgang bewiesen dass er ein Leader ist. Aber alle kriegen ihre Chancen, gefällt mir natürlich so.
- Ach ja, Oesch und Zeus, beide arbeitslos, Zhou und Hadorn relativ erfolgreich, Zugravescu endlich mit einem Team, verfolgt man im Team die Karriere der ehemaligen Robyisten?
- Ja natürlich! Vorallem dass Oesch und Zeus kein Team haben finden wir eigentlich alle überraschend. Klar, Adi ist nicht mehr der jüngste, aber 2 Jahre als Leader oder Edelhelfer kann er durchaus noch fahren. Zeus sowieso, 5. Platz am Giro, jetzt arbeitslos, unverständlich. Ich hoffe natürlich dass die beiden noch ein Team finden.
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