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Peter ist zurück.

Teamkader für den Neubeginn

Kapitän

Mikel Xarriola 85 - 60 - 74 - 57 - 50 Regeneration 45 Alter 28 Spanien

Co-Kapitän

Ignacio Xarrausti 46 - 56 - 78 - 48 - 92 Regeneration 37 Alter 28 Spanien

Edelhelfer

Roberto Vargas 71 - 75 - 61 - 48 - 63 Regeneration 41 Alter 31 Peru
Iker Arxaterrez 68 - 75 - 75 - 48 - 52 Regeneration 38 Alter 28 Spanien

Helfer

Manuel Borgas 50 - 79 - 68 - 50 - 51 Regeneration 36 Alter 29 Spanien
Jeoffrey Espinoza 61 - 80 - 51 - 48 - 54 Regeneration 44 Alter 30 Spanien
Javier Florriaga 47 - 83 - 56 - 50 - 60 Regeneration 46 Alter 29 Spanien
Julen Larrazabal 48 - 62 - 79 - 51 - 44 Regeneration 45 Ater 21 Frankreich
Jésus Montegez 48 - 81 - 62 - 62 - 47 Regeneration 47 Alter 28 Spanien
Sergi Texa 44 - 75 - 68 - 44 - 47 Regeneration 47 Alter 24 Spanien


Etappensiege :

Mikel Xarriola Tour of Yemen Etappe 3 Bergankunft

Welcome back Peter McMeter

Wurde auch Zeit.

Cool, freut mich auch!

Geiler Teamname übrigens

Danke Danke.Ist dir ja früh aufgefallen soo ca. 3 Jahre nach Anmeldung^^

Mmh, bin mir nicht ganz sicher ob ich mich an dich erinnern kannst. Einfach die Sache mit Superteam verwirrt mich doch etwas... Hattest du früher einen anderen Teamnamen?

Lustig Roby, Peter war doch mal ein super Team und hat teilweise ganz schön dominiert! welcome back

Welcome back Peter ... wo warst du so lange? Auf der Suche nach den Nachkommen von Malbranque? Hast hoffentlich nicht selber versucht einen zu zeugen, soll doch kein Wasserträger werden!

Aber Spaß beiseite ... schön das du wieder da bist

Danke Danke Erstmal gucken obs Spaß macht. Spätestens die Vuelta werde ich aber fahren wollen.

Robyklebt wrote:Mmh, bin mir nicht ganz sicher ob ich mich an dich erinnern kannst. Einfach die Sache mit Superteam verwirrt mich doch etwas... Hattest du früher einen anderen Teamnamen?

Ist nicht Dein Ernst oder ????

Malbranque > Gamova

Freudenfeuer wrote:

Robyklebt wrote:Mmh, bin mir nicht ganz sicher ob ich mich an dich erinnern kannst. Einfach die Sache mit Superteam verwirrt mich doch etwas... Hattest du früher einen anderen Teamnamen?

Ist nicht Dein Ernst oder ????

Ich glaube Roby hat das etwas Ironisch gemeint, von wegen 'PeterMeter und Superteam passt gar nicht zusammen'. Vielleicht irre ich mich auch.



Dann sieh mal zu, dass du die Vuelta im Feld 1 fährst, peterle

PeterMeter: oleeeeeeeeee bergwerk nich gewonnen yeahaaaa

Du mich auch !

Es tut mir leid.

Ist Guillaume Malbranque der Sohn des Hugo Hernan ? Und auch von mir ein schön das wieder da bist.

Jap der Sohn, danke Recien

Dann hoff ich mal, dass ich dir so schnell wie möglich innen Arsch treten darf

edit

Na endlich mein lieber PeterMeter,hau rein,viel Glück mit Deinem starken Team,vor allem mit CESARE DE VECCHI.Geiler Typ,an dem werden sich viele die Zähne ausbeißen.
Ich freu mich auf jeden Fall dass Du wieder da bist.Hoffe Du steigst bald auf und wir fahren mal zusammen.

Neuzugang bei PeterMeter

Nach zähen Verhandlungen über die Ablöse konnte man den jungen Norweger Haakon Frydenlund von einem der vielen kleinen Ausbildungsvereine der Meters loseisen. Als Ablöse steht eine Summe um die 1.6 Millionen Euro im Raum. Der sportliche Leiter Thomas Salzgruber ist überglücklich das der Transfer nun endlich als "perfekt" bezeichnet werden kann. " Dem Jungen ist eine große Zukunft in unserem Team vorherzusagen. Wir setzen viel Vertrauen in ihn."
Es wird gemunkelt, dass der zweifache Juniorenmeister aus Norwegen 'nur' eine Helferrolle im Team einnehmen soll, mit der Hoffnung das Team als kompakte Einheit zu stärken. Dabei machen es ihm seine guten Fähigkeiten im Flachen, sowie in der Abfahrt und passablen Fähigkeiten am Berg und beim Regenerieren möglich eine zentrale Rolle als Helfer von Cesare " der Kaiser" de Vecchi einzunehmen.

Haakon Frydenlund
52-73-79-49-49 mit 48 Regeneration

Marktwert: 1.686.252
Gehalt: 33.316
Geburtsort: Steinkjer

In tiefe Täler müsst ihr gucken, den Schweiß von der Stirn wegwischend. Der einzige Gedanke: Wieviele Zeitungen stopfe ich mir in die Jacke. Das ist der Berg! Das ist PeterMeter!

Aus dem Windschatten des Vordermanns, zieht er sich selbst den Sprint an. Der Gegenwind ist stark, doch er ist stärker. Die Luft ist kalt, doch er ist kälter. Das ist der Sprint! Das ist PeterMeter!

Der Regen peitscht nieder. Die Huckel in den Steinen erschöpfen die Glieder. Jeder Meter wird zur Qual, jeder Atemzug zur Katastrophe. Das ist Pave! Das ist PeterMeter!

Zu viel oder zu wenig? Ist man zu schnell versagen die Kräfte einem den Triumph, ist man zu langsam ist man zugleich auch ohne Chance. Das ist Chrono! Das ist PeterMeter!

Der Sekt fließt in Strömen, die Frauen stehen parat. Küsschen links, Küsschen rechts. DU hast den Kampf gewonnen, die Feinde überwunden. Das ist der Sieg! Das ist PeterMeter! Das ist Radsport!

Simon Vogel triumphiert in Griechenland!
Gegen mäßige Konkurrenz um VC Aywaille und Nilkheim konnte sich der 28jährige Deutsch im Massensprint einer 12 Mann starken Gruppe durchsetzen. Während dem Rennen gab es keine Probleme, außer einem kleinen Disput mit dem Teamleiter von Aywaille, der sich jedoch geklärt hat.
Der Sieg im Greece-Cup war zu keinem Zeitpunkt wirklich gefährdet und dank der entschlossenen Helferleistung von Carlos Schwattge musste Vogel nicht einmal besonders viel Kraft investieren.
Es bleibt abzuwarten ob Vogel während der nächsten drei Tage in Algerien eine ähnlich gute Figur abgeben kann.

01. 00:00:00 Simon Vogel (PeterMeter)
02. 00:00:00 Davy Valeri (VC Aywaille)
03. 00:00:00 Youssef Zaza (DJK Nilkheim)
04. 00:00:00 Tomas Aretxabala (OLcycle)
05. 00:00:00 Mario Balotelli (VC Aywaille)
06. 00:00:00 Dirk Jäger (Team Zanarkand)
07. 00:00:00 Freddy Vasseur (VC Bressan)
08. 00:00:00 Lasse Bergen (team sansoucci)
09. 00:00:00 Prins Marc (team sansoucci)
10. 00:00:00 Johannes Breitenbach (DJK Nilkheim)
11. 00:00:00 Carlo Schwattge (PeterMeter)
12. 00:00:00 Ronny Red (team sansoucci)
13. 00:00:04 Martin Stockmann (MSport WRC)

Uhuru Yawo gewinnt 3. Etappe der Trans-Sahara-Tour!

Uhuru konnte seine erste Etappe für uns und in seiner Karriere erringen! In einer angenehmen 4 köpfigen Ausreißergruppe, in der jeweils 2Mann von Scilo und PeterMeter vertreten waren und die an einer sehr langen Leine gelassen worden ist, konnte man bis zu 23Minuten Vorsprung auf das Peloton herausfahren. Zum Ende hin verkürzte sich dieser Abstand zwar noch einmal auf in etwa 6Minuten, dennoch war der Sieg der Gruppe eigentlich schon klar. Vorne wurde man sich schnell eins über den Sieger und so kam es, dass der 9 Sprintpunkte überlegene Yawo seinen ersten Sieg einfuhr. Das Gesamtklassement sicherte sich RV Allagen in Person von Sören Schlauberger. Auf den Plätzen 5 und 6 haben sich unsere beiden Kapitäne Tobias Hähnchen und Simon Vogel platziert.
Besonders positiv konnte das Konto von dieser Rundfahrt profitieren. 600.000€ sind dazu gekommen und die Scoutingabteilung wurde bereits wieder auf den Weg geschickt.

GW heute, Vecchi ein Tier.

Hi, hoffe Dein Start heute wird heute ein toller Neuanfang. Drücke Dir beide Daumen und klar werde ich Dir unter die Arme greifen. Weißt ja wo du mich finden kannst

Mikel Xarriola gewinnt die dritte Etappe der Tour of Yemen

Der Kapitän des Teams konnte die Bergankunft hinauf zum Zielort Jebel Sabir nach 175 Kilometern für dich entscheiden. Er setzte sich dabei gegen den Briten Edward McKinley vom Team Ferrari durch. Das Rennen begann mit vereinzelten Angriffen, die zwischenzeitlich Minutenabstände im zweistelligen Bereich erringen konnten. Doch war immer sehr früh absehbar, das diese Angriffe wenig Erfolg mit sich bringen würden. Das Tempo im Peloton wurde stets hochgehalten, wodurch wir am Ende zwei Fahrer an den Besenwagen abtreten mussten, allerdings waren wir nicht die Einzigen mit Verlusten, was es ein wenig erträglicher machte. Jedenfalls wurden die Ausreißer dann recht rechtzeitig gefasst, was aber keinen dazu veranlasste das Tempo zu verringern. Unser Ziel war es, den von gestern geschwächten Bergfahrern keine Erholung zu gönnen. Den Tribut haben wir mit den Ausstiegen von Sergi Texa und Ignacio Xarrausti gezahlt. Im Endanstieg versuchte Mikel einen frühen Angriff und attackierte bereits nach 3 Kilometern des 18 Kilometer langen Endanstieges. An seinem Hinterrad hing der Ferrari Mann, Edward McKinley. Dieser bewilligte direkt gemeinsames Tempo und so konnte man geschlossen gegen die zerstückelten Verfolger angehen. Der mit Abstand Stärkste der Verfolge war der Portugiese Nuno Goncalves vom Celtik Team. Der 87er Bergfahrer fuhr eine ca. 25 Sekunden große Lücke Stück für Stück zu und am Ende fehlte ihm nur eine Sekunde zum Spitzenduo aufzuschließen. Im Lager des Teams PeterMeter war man über den ersten Sieg nach einer langen Abstinenz (mit zwischenzeitlichen Comebacks von geringerer Wirkung) sehr erfreut, sowie erleichtert. Die Hoffnungen verdichten sich zudem, dass bereits am Ende des Monats Fahrerzuwachs verkündet werden kann. Chapeau.