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So ein Geschwafel. Das Spiel gibts noch nicht mal 18 Jahre!

Und ansonsten: Hauptsache Opferhaltung, keine Einsicht, keine Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen. Nicht an die Regeln halten, selbst als man darauf aufmerksam gemacht wird, aber bitte keine Konsequenzen. Auch nicht nach 18 (!) Jahren Erfahrung.

Der Sachverhalt ist glasklar, da gibt es nichts zu diskutieren. Aus der Entscheidung jetzt so einen pathetischen Blödsinn zu konstruieren ist, um dich selbst aus dem Fairness-Thread zu zitieren: "erbärmlich". Halt doch viel Quantität anstatt Qualität.

Pressemitteilung 23.10.23 - der Tag danach

Fahren unter Protest - reduzierte Rennanzahl - Strukturänderungen

Nach diversen internen Diskussionen und Absprachen gestern Sonntag und heute Morgen teilten die verrückten Wikinger an einer sonderlichen Pressekonferenz heute Mittag mit, ab sofort in den kommenden Rennen 'unter Protest' antreten zu werden.
Dies als Zeichen gegen die teils äusserst fragwürdigen Äusserungen und Entscheidungen.

"Nach Rücksprache mit unserer Rechtsabteilung haben wir uns entschieden, in nächster Zeit 'unter Protest' zu starten. No comments, no words, nothing. Zudem wurde uns geraten, in Zukunft jeden auffallenden, noch so kleinen Delikt sofort zu posten", so die Ausführungen Ovo's.

Wie seine Aussagen zu deuten scheinen, werden die Crazy Vikings das Renngeschehen wieder aufnehmen, allerdings unter gewissen Auflagen.


Gleichzeitig teilte die sportliche Führung mit, dass man mehr als die Hälfte des Novembers keine Rennen bestreiten wird.
Ebenfalls wurden Umstrukturierungen im Team bestimmt. Sowohl administrativ wie auch sportlich sollen Änderungen und Anpassungen bevorstehen. Wie man bereits munkelt, dürfte u.a. auf Kosten der Sprintabteilung wieder mehr Wert auf die steilen Rampen gelegt werden.

Spektakulär. Ich stimm dir zu. Die Strafe ist eine Farce. Das wahre Vergehen ist ein Team als erbärmlich zu bezeichnen, weil es einen Regelverstoss meldet. Wo kommen wir denn mit der Einstellung hin?

Das Alleine sind gut gezahlte 200k. Dann noch Teamattacke, diese nicht auflösen und sich bis zuletzt in die Opfer Rolle stellen.

r QUICK fährt auch unter Protest.

Ovo mit Statement zum Fall 'RideForMoney'


40 Tage ist es nun her, dass die Crazy Vikings aufgrund einer aus ihrer Sicht mehr als fragwürdigen Entscheidung gebüsst wurden, und anschliessend in den Protest-Zustand wechselten - no comments, no words, nothing

Heute, am Tag des Falls 'RideForMoney', meldete sich dann Ovo doch etwas überraschend aus seinem 'Ruhe'stand:

"Ich weiss, keine Worte, keine Kommentare und so...aber das 'brainless' zu einer verhängten Geldstrafe führen soll, können wir wie einige andere Sportskollegen nicht verstehen. Da muss kurz Zeit sein, um das Schweigen zu brechen.

Klar haben wir vor 40 Tagen gefordert, dass mit gleichen Ellen gemessen wird. Aber wie dazumal auch erwähnt, gehört Trashtalk dazu...hey wir sind im Sport, da soll auch Platz für Emotionen vorhanden sein. Solange diese in der Häufigkeit und Stärke eine gewisse Linie nicht überschreiten, soll man doch jeden leben lassen, und die 5 gerade lassen....was heute nicht der Fall war.

Wenn es nach mir ginge, und da rede ich wirklich aus meiner Sicht, ohne die Meinung unserer Rechtsabteilung und all der anderen Leute in unserem Hintergrund, wäre schon bald der Zeitpunkt gekommen, um aus unserem Protest-Zustand zurück zukehren.
Aber ganz ehrlich: nach solchen Entscheidungen wie heute werden wir wohl für immer das Motto pflegen 'no comments, no words, nothing' - so kann kein Wort auf die Goldwaage gelegt werden - und es hat sich in den letzten 40 Tagen echt gut leben lassen."

Leute die andere erbärmlich nennen und dann weiterhin nicht verstehen, was Beleidigungen sind. Lustiger Content. Wenn eine Linie überschritten wird, muss man einschreiten. Warum sollten Beleidigungen geduldet werden?

Rückzug vom Rückzug - 2024 - strategische Ausrichtung

Rechtzeitig zum Jahreswechsel melden sich die verrückten Wikinger wieder einmal zu Wort.
Vorab freut man sich besonders über die (meist) tolle Zeit, die man seit Juni bis Jahresende geniessen durfte.
So feierte man in 149 Rennen deren 31 Siege - eine Quote, die einem mit einem gesunden Stolz erfüllt.
Auch die Teamstärke wurde auf- und weiter ausgebaut, sodass zum jetzigen Zeitpunkt 12 Fahrer, die in ein gewisses taktisches System passen, das Team präsentieren.

Rückzug vom Rückzug
Die meisten haben es wohl schon erahnt, nun wird es offiziell.
Das Motto 'No comments, no words, nothing', welche zum Protest seit Mitte/Ende Oktober aufgrund einer mehr als fragwürdigen Entscheidung des Fairplays-Komittes zustande kam, wurde seit Anfang Dezember intern mehr und mehr gelockert.
Entsprechend dürfte es niemanden überraschen, dass die Vikings aufs neue Jahr 2024 das Ende des Protest verkünden:
"Auch wenn wir weiterhin dergleichen Meinung zu unserem Fall sind, ist uns bewusst, dass man Vergangenes auch zur gegebenen Zeit da lassen soll, wo es hin gehört. Entsprechend wollen wir besonders auch für die neue(n) Generationen keine Steine in die Wege legen, sodass alle offen und mit viel Freude und Engagement den Radsport ausleben können. Entsprechend ist der Zeitpunkt für den Rückzug des Rückzugs da."

2024
Wie so viele andere (u.a. free, welchem wir an dieser Stelle nochmals alles Gute wünschen, und hoffen, sich irgendwann wieder einmal über den Weg zu laufen), haben auch die Vikings zusammen neue Vorsätze genommen, und wollen diese, obwohl die sportliche Leitung um Ovo kürzer treten möchte, im neuen Jahr umsetzen.
"Wir wollen unser System, auf die steilen Rampen Wert zu legen, weiter ausbauen. Entsprechend ist unser Scouting fleissig unterwegs. Wenn alles klappt, werden bald neue Fahrer, neue wilde Junge und verheissungsvolle Talente präsentiert werden können, die für unsere Zukunft stehen.
Sowieso wollen wir unsere Organisation als Crazy Vikings auf einen Ausbildungsverein ausrichten, was auch eine gewisse finanzielle Grundlage liefert.
Und ja, auch wenn wir momentan auf Platz 1 für den Aufstieg in Division 1 stehen, wird man das Team Crazy Vikings nicht mehr so oft zu sehen bekommen. Qualität statt Quantität
Trotzdem freuen wir uns schon jetzt auf die bevorstehenden Herausforderungen. Das Jahr hat mit dem Sieg von Simon Gross beim PG Letzebuerg ja schonmal prächtig begonnen", so die abschliessenden Worte Ovo's.

Jubiläum: Im Club der 'Tausender' ankommen - Verträge von 'Mr.PacMan' und dem 'Saxon Storm' verlängert

Die Crazy Vikings stehen vor dem Jubiläumsrennen - das nächste wird Nr. 1000 sein, eine doch durchaus magische Zahl.
Die Vikings steigen somit in den 'elitären' Kreis der 170 Team auf, welche diese Marke bisher geknackt haben. Dabei lässt sich die Erfolgsquote mehr als sehen:
153 Renn-Siege, 11 GK-Siege, 26 GK-Podiumsplätze, 11 Sprintwertungen, 15 Bergwertungen, 6 Jungfahrer und 10 Teamwertungen mit einem Punkteschnitt von 138,93 pro Rennen.

Zahlen, welche Teammanager Ovo doch stolz machen:
"Klar sind es nur Zahlen. Aber es ist das Resultat harter Arbeit. Gerade die Konstanz, die wir mit den Vikings an den Tag legen, lässt das Herz schon erfreuen. Definitiv ein Grund um anzustossen."

Soll es nach Ovo gehen, soll auch noch nicht Schluss sein:
"Ja, privat könnte sich bei mir in absehbarer Zeit doch einiges ändern - was bedeuten würde, kürzer- oder zurückzutreten.
Aber noch hoffe ich auf ein paar weitere tolle Saisons, unser Team, gespickt mit all den tollen Talenten, ist derzeit einfach zu gut aufgestellt", so der schwärmende Ovo...

Verlängerungen
Nebst all den vielen jungen Zukunftsfahrern sind aber auch besonders die Dienste von Simon Gross und Stein Ronning mit ihren grossen Erfahrungsschätzen Gold wert. Entsprechend wurde mit den beiden um eine resp. zwei Saison verlängert.
"Wir freuen uns mitzuteilen, auch im Spätherbst ihrer Karriere auf ihre Dienste zählen zu dürfen."

Die Vikings im Olymp angekommen

Am 02.August 2006 gestartet, am 31.März 2024 'Das Werk vollendet - das Unvollendete erledigt"', so hörte man Ovo an eben diesem Abend feierlich jubeln. Und dies notabene nicht als verfrühten April Scherz gemeint, sondern als wahre Realität.

"Egal was Kritiker, die RSF Community, der Radsport meint, die Weltspitze ist erreicht!
Etliche Male wurden wir manipuliert, ein paar mal haben wir veräppelt, doch diesen Titel wird uns keiner mehr nehmen!

Und sind wir ehrlich, wir haben in den letzten 9 Monaten viel in diese eine Vision hineingesteckt, um da zu stehen wo wir jetzt sind.
Gegner tiefgründigst analysiert, Taktiken zurecht gelegt, Klassemente studiert, Transfernmärke hoch und runter durchforscht, viele Stunden und Nerven damit aufgebracht. Und all das, um diese eine Eins rechts in der Teamanzeige aufleuchten zu lassen!" - Freudenmomente pur bei Ovo und seinen Mannen.


Gleichbedeutend heisst es 'man solle dann aufhören, wenn es am schönsten ist' – entsprechend kündet Ovo einen 'kleinen' Rückzieher an:

"Jetzt, wo wir unser grosses Ziel erreicht haben, werden wir uns zurück ziehen. Wir werden nicht mehr diese Kadenz (220 Rennen in neun Monaten , 24+ Rennen/Monat) an den Tag legen wie bis anhin.
Klar, mit Xydas , Giazitzidou & Co besitzen wir weiterhin tolle Fahrer, die auf ihre Kosten kommen sollen, aber wir werden nicht mehr auf biegen und brechen jeden Tag all diese weite Reisen auf uns nehmen- unsere Mission ist erfüllt.
Unser Team wird in den kommenden Tagen auch eine Umstrukturierungen erfahren. Fahrer wie Gross, Ronning und Balakakis werden allmählich in den Ruhestand gelangen.

Doch heute, hier und jetzt, heisst es nur zu geniessen, zu Feiern bis tief in die Morgenstunden -
Feiern über den Aufstieg in den RSF Olymp!"

Verkauf mal lieber Xydas, damit der in meinem Team bei den GTs antreten kann. Wir würden ihn sehr gut behandeln.

In die Position zu kommen, sich den Divisionssieg zu kaufen, muss man auch erstmal durch starke Leistungen kommen. Am Ende steht die 1 da hinten, aber manche werden sich an den Makel erinnern.