Big Donkey

Hier kann man einen eigenen Thread zu seinen Team erstellen. Verlinken kann man diesen dann im Spiel selbst unter dem Menüpunkt "Profil".

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Robyklebt
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Re: Big Donkey

Post by Robyklebt » Tue Mar 01, 2016 4:05 pm

Januar und Februar:

Januar, Monatswechsel auf Platz 2, mit einem ganzen Monat hätte man vielleicht sogar um den D1 Titel mitkämpfen können. Aber war halt nur ein halber Monat, ohne Down Under, auch ohne Pavétour, da keine passenden Startzeiten. So halt nicht, wurde am Schluss Platz 5 mit 7606 Punkten. 2 Siege, das 2 Km MZF in Nordostindien und eine Etappe mit Wassberg auch dort. GK Platz 2. Damit Wassberg auch Fahrer der Saison. Training eher deprimierend, Finanzen 909'000, nicht superb, aber einigermassen ok.
Februar dann in der Abstiegszone angefangen, dachte eigentlich sei nicht so schwer sich zu retten, nix da, am Schluss Platz 22 und Abstieg. Ein Sieg, Modesto Quiroga durch eine Flucht im Oman. Wassberg dort wieder 2. Die Tour eigentlich ein Riesenerfolg, gemessen an den Erwartungen und dem Team. Reichte aber nicht um den Abstieg zu verhindern. Finanziell gut, 1,7 Mio. Training... Selwyn superb, 2x Berg, sonst nichts dass die Teamleitung in Ekstase versetzt hat. Fahrer der Saison Quiroga.

Rücktritte: Im Januar Cestmir Matuska, 177 Rennen, 3799 Punkte, 1 Sieg, Boucles de Wallis et Futuna. 2. Lombardia aber eigentlich wichtiger.
Im Februar Jiri Topal, Starsprinter, 263 Rennen, 3191 Punkte, 0 Siege. 2. Platz Scheldeprijs sein bestes Resultat.

Neue Fahrer:
Für März: Luis Recordon aus Santiago. 55-71-64-54-65 mit 38 reg. Also der Nachfolger Dahlerups. Klassiker mit Sprint der Kohle, Platzierungen, Punkte und evtl mal einen Sieg holen soll.

Am 28.01. gab's auch noch das 10jährige Robyläum, eh Affenläum, Eseläum? Sowas in der Art. 3125? Oder sowas in der Art, so viele Rennen hatte man nach 10 Jahren. Aber lesossies und Rasmussen sind länger dabei. Buhmann nur länger, dabei ja nicht wirklich. Eigentlich plante man noch irgendeinen 10 Jahres Rückblick zu schreiben... bis jetzt nicht geschafft, evtl im März? Mal sehen. Fahrer des Jahres war jedenfalls Vinicius Dourado. Flèche Wallone, endlich mal wieder, und die TdS, wie immer noch nciht klar, aber gewonnen hat er sie.

März: Mal was anderes, Standard war ja bisher TA/PN-MSR, dieses Jahr mal ohne PN/Tirreno, da die Startzeiten nicht wirklich passen. Ok, die eine 11 Zeit könnte was sein, mal später noch genauer analysieren. MSR bleibt natürlich ein Ziel, Dahlerup die beste Chance wohl, aber keine sonderlich grosse. Pavé mit Hügel liegen dann unseren Helden nciht so, sind ja keine Poser.
Giro: Bleibt das Hauptziel. Team begeistert nicht, Wassberg/Peixe ja toll, aber dahinter... relativ schwaches Team zu erwarten.
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Re: Big Donkey

Post by Robyklebt » Thu Mar 31, 2016 2:40 pm

März:

Sportlich... na ja 1 Rennen mit Umesao, Kat 1. Dazu Platz 11 wohl in D2, also kein direkter Wiederaufstieg. Die wichtigen Rennen: Paris-Nice zu einer ungünstigen Zeit, viel offline, also wieder mit einem Billigteam am Start. Aber dementsprechen waren auch die Resultate. Während es im Februar im Oman mit einem ähnlichen Team brillant lief, fast GK Sieg und eine Etappe, lief es in Frankreich eben wie man es eigentlich erwarten muss bei so einem Team und so viel offline. Wassberg 7. im GK, regelmässig vorne dabei bei den Etappen, aber eben nie ganz vorne. Egal, wichtiger als Paris-Nice war eh Milano Sanremo: Eine etwas langweilige Ausgabe, dominiert von kontraproduktiven Tempo eines Co-Favoriten, der sich durchs Tempo zum Aussenseiter machte. 83 Mann kamen zum Sprint, Dahlerup wurde 6. was ja ok ist. Aber nicht gut genug für den Saisonhöhepunkt. Also Harelbeke, auch da viel off, hat wohl sogar eher geholfen.. Gfeller bleibt als einziger bei Poke als der siebt, hinten jagt Chartreuse nicht überzeugt genug, will zu lange Konkurrenten mit ihren Leadern im Tempo sehen, am Schluss kommt die Gruppe durch, 1", und Gfeller wird hinter Odagiri 2. Damit eigentlich zufrieden, erwartete weniger. Gent Wevelgem dann das nächste und letzte grosse Ziel. Peinliches Minifeld, 5 Teams, Dahlerup 5.
Die Resultate bei den wichtigen Rennen ja sogar ok, 6.+2.+5., 7. PN, aber doch nicht genug. Rest der Saison ja eigentlich komplett egal.

Finanziell: 1'074'838, wenn man die einzige Rundfahrt halt zur Hälfte verpasst, passt.

Training: Nichts wirklich erwähnenswertes

Fahrer der Saison: Teppei Umesao. Kategorie 1 Sieg, aber wenn man sonst nichts holt reicht das.

Rücktritt: In wenigen Minuten trittt der algerische Superstar Lakhdar Gaouaoui ab. 322 Rennen, 1476 ewige Punkte, immerhin 51 davon diese Saison, mit 39 also. Wir hätten Lakhdar gerne als DS oder Scout im Team behalten, aber er hat beschlossen weiterhin Rennen zu fahren. Aber ab April mit Motor, Motorradrennfahrer wird er. Viel Glück und Erfolg!

Neue Fahrer: Im April wird Jorge Garita aus Costa Rica das Team verstärken: 55-71-74-54-52 mit 35 reg. Klassiker also.

April: Ziele sind klar: RVV-PR-FW-LBL was KLassiker angeht. Romandie für die Rundfahrer, falls die Zeit fahrbar ist. Aufstieg in D1 natürlich auch ein ZIel, aber wenn man in den Klassikern gut fährt sollte das automatisch klappen.

Giro: Ganz untypisch, aber man hat noch keine grosse Ahnung wie das Team aussehen wird. Sicher dabei Wassberg und Peixe, dahinter.... noch keine Ahnung. Wer weiss schon wer wie alt ist usw. Wohl ein Starsprinter, also Ganguly oder Recordon, dann ??? Cayetano? Keine Ahnung, wird erst im April analysiert!
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Re: Big Donkey

Post by Robyklebt » Sun May 01, 2016 12:51 pm

April

Sportlich superb fantastisch sensationell! Aufstieg, wieder in D1! Sonst, nun ja.... 0 Siege. Eigentlich ein Katastrophenmonat. Aber wenn man so aufsteigt ja doch halbwegs ok, Big Donkey wird nicht gefeuert.

Die grossen REnnen des Monats:

Ronde van Vlaanderen: Mmh..... ??? Irgendwie will RSF mir die Resultate nicht zeigen? Bester Donkey in einem eher langweiligen (ist RVV eigentlich immer) und von allen defensiv gefahrenem Rennen war Modesto Quiroga. Aber wie vielter? Ein Rätsel.
Scheldeprijs: Ausgelassen
Paris-Roubaix: Platz 2 für Gfeller, IHEU und SM kontrollierten, ein Angriff von Squarcialupi und Umesao klappte gut, nr 2+3, also frisch, gegen durchs Helfen geschwächte Helfer, 1'30" Vorsprung schnell geholt und gehalten. Was fehlte: Fluchtgefährten. Und zwar ähnlich starke, die Würstlinge die versuchten mitzukommen wären ja keine Hilfe gewesen. So dann halt nach dem Carrefour de l'arbre geholt, 5 oder 6? Fahrer vorne, Gfeller, Zsombok, Cesare, aber natürlich alles andere als frisch, ein weiterer SM und 2 IHEUs? Zsombok gewinnt den Sprint, Gfeller 2.
Amstel: Komplettes Mistrennen. Ist es immer. Diesmal endlich mal anständig gefahren.... fast. Bis 2 Deppen hinten meinten jetzt, wo man 30' Rückstand hat (oder doch erst 28') müsse man im Feld fahren. Einfach 35' einkassieren und gut ist. Die Gruppe hatte eh gewonnen. Ein angemessener Rennverlauf für Amstel wäre das gewesen, also das mit den 35'. Die Donkeys dann halt bis am Schluss dabei, man wäre gern früher zurück ins Hotel, hinten im Feld irgendeinen Platz geholt.
Flèche Wallonne: SM im Feld, gut. Man darf es kaum sagen, aber unterdessen ist SM ein absoluter Elitemanager, nicht weil er besonders superb fährt, nein, ganz einfach weil er einer der ganz ganz wenigen ist die für ihre Chancen bereit sind auch im Feld zu fahren. Und halt dann halt manchmal verlieren, manchmal gewinnen. Also gab's einen Sieger aus dem Feld, den SM Kletterer nämlich, Wassberg wurde 3. Sonst einer 2.
Liège-Bastogne-Liège: Der interessanteste Klassiker des Jahres bisher. Donkey merkt irgendwann mal dass er ein gutes Team hat, mal sieben, alle Donks vorne, viele viele Klassikerteams geschwächt und am jagen, allerdings wie Höseler, sind die meisten ja auch. Anstatt mal Gas zu geben und schnell ranzukommen fährt man ewig hinterher. Dann Angriff Grabkowsky, der verdammt gut abgedeckt war von allen, Geniestreich im Nachhinein, schon mal x Klassiker geschwächt, war natürlich nicht so geplant, man wollte einfach flüchten. Also sofort Tempo raus, Wassberg holt die Kerle. Später ein weiterer Klassikerangriff, Donkey verpasst den, der sah gut aus, dann Jagd, Zigaretten, Toilette, back vor dem Puter die Gruppe fast geholt. Unerwartet. Angriffe der Bergfahrer, zu früh, chancenlos, also sind nur noch 2 fit, Peixe und Miro... dazu noch ein Vitesse 80-70, der Sieg fast sicher unter diesen 3. Peixe greift im letzten Km selbst an, Miro auch, der 80-70 ebenso, Peixe-Miro zusammen, kein Kraftvorteil für Peixe leider, dachte man habe einen, Sprint dann absolut chancenlos. Platz 2.

Dann noch Tour de Romandie, ging gut los, Prolog, per App kann man beim ZF keine Taktik machen. 1. Bergetappe zu kaputt, ab ins Bett, Liquigas war dann nett genug und hat Wassberg und Peixe mit seiner No 2 ins Ziel gezogen, so zwar auch viel Zeit verloren, aber wenigstens nicht noch von allen wegattackiert. Ok, am LIquigas war man eh... Dann ZF, letzte Etappe im April noch ein 2. Platz auf der 2. Bergetappe, im Moment im GK sogar Platz 3 und 5, damit kann man leben.

Fahrer des Monats: Quirinus Gfeller für den 2. Platz bei PR. Fährt gerade in der Schweiz rum, kann also kein Interview geben. Mmh, ne, da fährt er zwar nicht.... ah, er trainiert! In der Schweiz.

Training: Kein Peixe, kein Wassberg, ah nein, ein Flachpeixe, leider nach LBL. Jedenfalls sind die beiden frisch für den Giro, nicht vom Training ausgelaugt oder so. Rääts mit 2 Flach und 2 ZF, Quiroga mit 24 3x Berg. Also eigentlich ganz gut das Training.

Finanzen: +522'249, ja ja, nicht brillant.

Fahrerrücktritt:
Sinclair Saddler 254 Rennen, 1568 Punkte, ein Sieg, irgendwas unwichtiges im März 15. Er arbeitet jetzt als Tauchlehrer.

Neuer Fahrer:
Attila Farkas aus Budapest, Ungarn. 50-69-78-48-52 mit 48 reg. Soll ein 60-80 oder was ähnliches werden. Giro 17 Teilnahme ist sozusagen garantiert.

Zukunft: GIRO!
Mieses Team, 2 Bergfahrer, 1 Klassiker, 1 67-74 der laden kann, evtl mal sprinten, so Platz 20 liegt drin, ein 65 Sprinter der über Hügel kommt. 3 Flachfahrer, 86-85-80, ein reg 60-80er, 65-79 im Moment ist er. Das Ziel ist das GK mit Wassberg. Kein automatischer Sieg, aber dann wird man halt darum kämpfen.
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Re: Big Donkey

Post by GoddelauerClub » Sun May 01, 2016 1:20 pm

Verschenkter Monat von dir! Schade!

Diesen Monat fährst du ja fast nur Giro!

Drücke dir die Daumen das du deine Ziele erfüllen kannst!

Gruß

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Re: Big Donkey

Post by Robyklebt » Fri Jun 10, 2016 9:06 am

Mai, MAI, Giromonat, fast vergessen!

Sportlich, nur der Giro zählt, also zuerst fand doch noch Romandie statt: Keine Etappe und Platz 3 für Wassberg, 6 für Peixe. Dann der Giro. Superb, aber nur wenn man wirklich positiv denkt. 2 Etappen, bei dem Feld müssten es eigentlich 4 oder so werden, aber gut, so richtig interessieren tut das ja nicht. GK wichtiger, da Platz 7+8 für Wassberg und Peixe. Schlechteste Giroresultat aller Zeiten, aber 2017 kommt ja bald. Highlight des Giros war dann halt Cayetano der ein paar Tage in Rosa rumfahren durfte. Dadurch auch er Fahrer des Monats. Wassberg mit einer Etappe und Platz 7 im GK einfach zu schwach für den Preis.

Training: Gut, Vorallem Quiroga, Garita wenn sich der Esel richtig erinnert.

Finanzen: Schon vergessen, wie immer mittelmässig wohl.

Rücktritte: Umesao, 2 Siege und 2043 ewige Punkte in 227 Rennen. Dahlerup, 2 Siege und 3996 Punkte in 210 Rennen, Vargas, auch 2 Siege, aber mal ein wichtiger, GP de Québec, 3913 Punkte in 228 Rennen traten schon während des Giros zurück. Zum Start der neuen Saison entschied sich dann auch Grabkowsky zurückzutreten 1 Sieg, 3125 Punkte in 131 Rennen.

Neuer Fahrer: Naoki Kashiwabara aus Tokyo, 47-69-59-53-44, 46 reg. Ein Flachfahrer einfach. Sonst kann er ja wirklich nicht gerade viel. Trainieren auch nicht, im ersten Training mal Flach ausgelassen, er meinte wenn man ihm nichts sage dann sei einfach nur Berg trainieren das richtige. Halt ein Eselteam, keine Genies.

Ziele für Juni: Dauphiné fahren, sonst einfach wenn man Zeit hat Eintagesrennen. Irgendwann ein Sieg wäre schön, ist auch das Saisonziel.
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Re: Big Donkey

Post by Robyklebt » Fri Jul 08, 2016 2:46 pm

Juni

Sportlich gut, Dauphiné gewonnen. Schwach besetzt, sehr schwach, aber ist ja egal. Wassberg gewinnt. Dadurch auch viel Kohle. Punkte. Alles gut. Sonst sehr wenig gefahren.
Training: Modesto Quiroga der Star. Rest vergessen.
Finanzen: Eben, Kohle da, 1'924'381 in 12 Rennen.
Neue Fahrer für Juli:
Evaristo Zipoli aus Prato, 73-55-66-51-47, 57reg. 2 grosse Schwächen, Abfahrt, 66, kann folgen aber nicht selbst schnell Tempo machen. Und Pavé, mit 53,2 los, da anzunehmen ist dass der Giro 17 strade bianche und die Tour nach einem Jahr Pause wieder Pavé haben wird... ganz schlecht. Egal, diese 2 Rennen plus Flèche Wallonne, Liège Bastogne Liège sind seine Hauptziele.
Martial Nganang aus aus Yaoundé, Kamerun. 47-73-57-47-57 38 reg. Flachfahrer für Eintagesrennen. Soll im Flachen so stark wie möglich werden, Berg max 50, mehr braucht er nicht. Mit seiner Reg dann also keiner für Rundfahrten. Mit dem schwachen Pavéwert, 64,9 auch keiner für Pavérennen. Reiner Flachfahrer. Und Gehältsdrücker. Damit man nicht den Spätsommer/Herbst 15 wiederholt, kein billiges Team. Nur ein schlechtes.

Fahrer der Saison natürlich Ingemar Wassberg. Dauphiné GK, Punktetrikot und 3 Etappen. Für ein Interview hat er keine Zeit, da er gerade versucht jetzt die TdF zu gewinnen.
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Re: Big Donkey

Post by Allagen » Mon Jul 11, 2016 12:33 pm

wozu martial überhaupt berg geben? ob 47 oder 50 is auch egal. wenn gesiebt wird, sind beide weg. dann doch lieber bissle abfahrt (wenn er wirklich günstig bleiben soll) trainieren oder sogar sprint (wäre halt ein netter anfahrer bzw. einer der auch mal geld sammelt) und rest voll auf flach.

Ansonsten ist Zipoli ne ziemliche Bratwurst. Reg ist super, berg und flachwert auch. aber da muss der ja schon 87+ berg erreichen um mal was zu holen. offensiv kann man mit ihm auch nciht fahren, was die reg ja hergeben würde, aber mit 66 abfahrt muss er schon einen weiteren bergfahrer haben um mal früh anzugreifen. und als reiner helfer wäre abfahrt halt auch ne tolle sache.

jetzt musst schon hoffen das der mal ein 87-63iger wird oder sowas, damit der halt überhaupt irgendwie brauchbar ist.

insgesamt verstehe ich deine einkaufspolitik auch nicht. versuchst du mit möglichst schlechten fahrern erfolgreich zu sein?
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Re: Big Donkey

Post by Robyklebt » Tue Aug 02, 2016 6:14 pm

Berg geben? Damit er nicht als allererster abgehängt wird. Und Zipoli ist schon recht, der wird allermindestens ein 93er. Passt also.

Juli:

Tour de France, 2 Etappen, dachte schon werden 0. Wäre peinlich in so einem Minifeld... aber schlusssendlich doch noch 2 Etappen. Quirinus Gfeller in Bern aus einer Flucht, Ingemar Wassberg in Saint Gervais mit einem Angriff von relativ weit weg. LIquigas war nett genug nicht sofort voll nachzufahren, es also spannend zu machen, hat sich dann etwas verrechnet und Wassberg gewann mit 39" Vorsprung. Gut so. Im GK Platz 5+6, Wassberg und Peixe, also je 2 Plätze besser als am Giro. Würde für die Vuelta 3+4, für die Anden 1+2 heissen, blöd nur dass man die Vuelta nicht fährt. Und Wassberg soeben zurückgetreten ist. Aber den Andensieg sprechen wir ihm trotzdem mal zu, grossartiger Andensieger 2016, Ingemar Wassberg! Falls die überhaupt jemand zeichnet... Quiroga wurde noch 17., interessiert aber nur ihn und mich, ewähnt wird's trotzdem.
Sonst nichts im Juli, San Sebastian verpasst, da war eigentlich noch ein superber 8. Platz oder so eingeplant, wurde dann halt nichts. Ah ja, Platz 10 in D1 mit 8805 Punkten

Training: Quiroga gut gut, der hat glaub ich trainiert. Wassberg auch, -1 Berg. Sonst vergessen, aber der Esel war eigentlich zufrieden.

Finanziell 1'169'906, passt auch.

Ziele für August: Keine. Gibt ja nichts interessantes irgendwie.

Rücktritte: Eben Ingemar Wassberg, vor ein paar Minuten. Also in ein paar, aber der Esel denkt vor, er weiss dass Ingemar ein Ex-Fahrer sein wird, wenn er den Post abschickt, was noch nciht passiert ist, aber Ingemar im Moment, also für begeisterte Leser in der Vergangenheit, noch aktiv ist. Also, Ingemar Wassberg, 6 Etappen, 1 am Giro, 1 an der Tour, 3 Dauphiné superb besetzt war das wohl. Plus mal in Nordostindien. Dazu 2 Rundfahrten, geführt wird nur eine, Dauphiné Liberé 2016. Die Anden 2016 wohl verbuggt, erscheinen da nicht, obwohl der zukünftige Sieg Wassbergs da wissenschaftlich erwiesen ist. Na ja, Buhmann hat's halt mehr mit Intuition... Dauphiné eh wichtiger, eine der fehlenden wichtigen Rundfahrten, jetzt muss man dann mal Pais Vasco und Romandie gewinnen. 2. Platz an der Fleche Wallonne auch ok. Insgesamt hat Ingemar 8315 Punkte in 94 Rennen geholt. Im Moment (eben, ein vergangener Moment, oder der jetztige, je nachdem wie man das sieht) 1458 Punkte, Platz 49 in der aktuellen Rangliste.

Fahrer des Monats: Ingemar Wassberg, Platz 5 der TdF, eine Etappe. Interview gibt's keins, weil er ja zurückgetreten ist, sowohl im Moment als auch im Moment. Ingemar bleibt aber beim Team, er übernimmt den Posten des Bergfahrertrainers, Legrand und Sekiguchi gefeuert. Endlich. Big Donkey ist ja viel zu nett mit all den Angestellten, da sind Kerle dabei die nicht mal mehr gehen können, die Duculescus z.B. Kein Wunder dass das Team so wenig gewinnt wenn das Material so mies ist. Ziel für August ist es also da mal auszumisten. Gao Teamarzt? Der war schon mit 55 senil, unterdessen geschätzte 120! Ah ne, erst 69, ne ne, der bleibt dann doch noch eine Weile. Und senil ist er ja auch nicht. Dann Legrand und Sekiguchi wohl auch noch brauchbar, der eine wird Flach+Sprintcoach, der andere ZF Coach.

Neue Fahrer: Keine. Bis jetzt. Man studiert aber den Markt aufmerksam und notiert alle Namen die uns vom grossen Gilbert Pflock übermittelt werden.
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Re: Big Donkey

Post by luques » Tue Aug 02, 2016 7:26 pm

Hoping one day to see it written in English, seems interesting

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Re: Big Donkey

Post by Allagen » Wed Aug 03, 2016 7:51 am

bei dem tour-feld hätte ich mehr als platz 5-6 erwartet irgendwie. das war ja wirklich mal nicht gut besetzt. wahrscheinlich hatte die meisten teams schiss vor dem 89iger da, der war natürlich schon dominant, obwohl der teammanager auch nicht sooo besonders fährt. ganz normal halt. reicht aber mit so einem überfahrer.

ansonsten hoffe ich für dich, dass du auch mal vernünftige fahrer kaufst. nicht irgendwelche krüppel denen 1-2 sachen komplett abgehen die wichtig sind. mal einen 55-73-77iger kaufen oder einen 73-54-7x oder 46-74-79 oder oder oder oder und nicht diese 50-63-59 iger bzw. 56-69-50 oder 70-52-63iger. du weißt schon wie ich das meine. denke du kannst schon mit am besten fahren, wenn du jetzt halbwegs vernünftige fahrer hast, wäre das doch mal spannend. du brauchst auch keine überfahrer zum siegen aber mal ein 70-81-77iger oder ein 86-61-77iger oder ein 56-87-70iger würden dir schon gut zu gesicht stehen. viel glück bei der suche!
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Re: Big Donkey

Post by Robyklebt » Wed Aug 03, 2016 3:52 pm

Als ob ich je einen 70-52 gekauft hätte oder kaufen würde. Big Donkey kauft nur das beste!
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Re: Big Donkey

Post by Allagen » Thu Aug 04, 2016 9:43 am

na gut, ich hab es etwas überspitzt formuliert.


Aber betrachten wir mal deine letzten Neuzugänge.

die älteren mal im schnell durchlauf:

cayetano, von 48-74-76-55-53 auf 65-81-76. tolle ausgangswerte, super trainiert, toller fahrer. okay ist jetzt schon 38.

squarcialupi, von 47-71-52-67-50-56 auf 50-86-52-68-50-56. abfahrt wäre noch gewesen als helfer. sonst schon brauchbar für rundfahrten, gerade für mzf. und reg is auch gut. aber wieso so eine abfahrtsgurke? ist jetzt 36, hat bisher kaum abtrainiert.

gfeller, 48-73-56-56-56-43 auf 54-86-52-52-55-43. auch hier fehlt der abfahrtswert, ansonsten gute ausgangsskills.

Peixe, pech im training, ansonsten günstiger einkauf, gute werte, passt.



hier die "jüngeren":

ravishankar ganguly, 30 jahre, startwerte: 46-61-55-46-54-40

sorry, wieso gibt man für so ein "talent" geld aus. auch wenn der wohl nur 1,0-1,1 mio gekostet hat, aber das ist schon ne bratwurst. auf 46-69-52-46-71-40 ist er noch gekommen, brauchbarer anzieher irgendwo, aber für minimal mehr geld hätte es viel viel bessere fahrer gegeben.


cheik faye, 29 jahre, startwerte: 49-62-73-50-48-36

bei transfers steht nichts, war vermutlich günstig, so 1,2 mio? hat unfassbar trainiert, 81 flach, dazu auch 5x abfahrt hoch. netter günstiger helfer. passt soweit. nur hätte man sich überlegen können, ob man nicht 200-250k mehr bezahlt und sich dafür einen mit 72-74 flachstartwert holt. wie so viele fahrer ist der okay, aber auch nicht gut. um mal etappen zu holen wären 54-56 sprint gut gewesen.

modesto quiroga, 28 jahre, startwerte: 53-69-48-51-57-42

hat damals knapp 1,5 mio gekostet. ähm wofür? okay, du hattest mächtig trainingsglück und er hat jetzt 73-73-48-50-57, aber was will man mit so einen fahrer? sorry, der ist für kaum was zu gebrauchen, zumal man ja eigentlich nur 70 berg erwartet hätte. mit glück kann er jetzt mal irgendwo hängen und dann glücklich siegen, aber aktiv fahren kann man mit so einen fahrer nicht. typischer roby fahrer irgendwie. günstig in der anschaffung, viele mängel, wenig erfolg.

indrek rääts, 28 jahre, von 46-68-78-62-46-47 auf 50-82-77-64-47-47 mit 80,5 pave

typischer roby transfer. gut im pave, netter helfer hierfür

luis recordon, 26 jahre, startwert: 55-71-64-53-65-38.

Werte sind ganz okay, auch wenn abfahrt hätte besser sein können. Naja reicht zum mitgehen. Aber dann wird der mit nur 71 Flachwert auf flach trainiert? berg-sprint wäre wohl die bessere option gewesen, oder willst du jetzt bei dem auf sprint umsteigen? So hast du einen 69-77-63-53-65-38 iger, hm ich weiß ja nicht was man mit so einen fahrer soll. Ablöse mit 1,8 Mio war in Ordnung, aber ich hätte versucht einen 72-72-65-53-73-38 iger zu basteln. zumal wenn man auf berg und sprint geht mit 21, hast du 1 training für flach, sprich 25 % sogar noch über. 1-2x plus später mal die abdeckung wären auch hier im flachwert drin gewesen, reicht dann alle mal zum mitgehen.

Jorge Garita, 25 jahre, startwert: 55-71-74-54-52-35

Für 1,5 Mio ein super schnäppchen. ein nobrainer würde ich sagen. hat bis jetzt auch super trainiert. 69-78-74 mit anfang 25 sind schon nice. hier ist die frage ob man nicht langsam auf flach wechselt oder weiter berg zieht. aber guter transfer.

attila farkas, 24 jahre, startwerte: 50-69-78-48-52-48

1,46 mio ablöse für so einen fahrer? hm ist schon recht viel meiner meinung nach, aber mit der reg und dem abfahrtswert noch vertretbar. hat jetzt 57-78-78 mit anfang 24, denke das ist absolut in ordnung. wäre ne überlegung wert gewesen 200-300k mehr zu bezahlen für mehr flachstartwert.

Naoki Kashiwabara, 23 jahre, startwerte: 47-69-59-53-44-46

1,2 mio Ablöse hmmm. hat einen tollen pavewert, dafür ist der schon super. frage mich nur bisschen wieso der berg trainiert. also wenn er auch was hügeliges überstehen soll, was wohl die intention ist, dann wäre ein abfahrtswert wichtig, weil man die berge ja auch irgendwie runter kommen muss. wobei mit 47 startwert wird der auch kein bergkönig mehr. wenn er später eh nur hauptsächlich flach/paverennen fahren soll, dann ist berg falsch zu trainieren. macht ihn nur unnötig teurer. dann lieber versuchen auf 65-66 abfahrt zu kommen. fahrer ist insgesamt okay, wie die meisten bei dir, aber hat halt wie fast alle ne schwäche die hinderlich für siege ist.

martial nganang, 22 Jahre, startwerte: 47-73-57-47-57-38

es steht irgendwie nichts bei transfers, aber ich gehe mal davon aus das du ihn mit 20 gekauft hast. mit 57 sprint auch mal einer der was gewinnen kann wenn er später viel flach hat. abfahrt fehlt aber ansonsten okay. wobei, abfahrt hier bei dem ja schon wirklich richtig top wäre. auch hier verstehe ich das berg training nicht ganz aber okay. mit 70+ abfahrt wäre auch der hier später wirklich top um mal anzugreifen. allgemein haben deine fahrer oft schwächen die unnötig sind.

evaristo zipoli, 22 jahre, startwerte: 73-56-66-51-47-57

ich verstehe die Anschaffung nicht. klar, hat top berg, flach und reg werte. 2,9 mio ist auch dafür top, günstig einkaufen kannst du. aber was soll der werden? wenn er ein helfer werden will, was mit 57 reg ja ne option wäre, bräuchte er abfahrtswerte. bringt dir ja bei doppelattacken oder nachführarbeit nichts den berg schnell hochzukommen, wenn du bergab wieder eingeholt wirst oder die konkurrenz wieder wegkommt. musst jetzt schon hoffen, dass das mal ein 87-65iger wird oder so, dass der auch mal richtig was gewinnt, oder du fährst in wookie-feldern, dann gewinnt der auch was. aber ansonsten hast du später einen 86-60-66-51-47-57 der weder fisch noch fleisch ist. unnötig dafür 3 mio zu zahlen. außer du hast ne neue dopingmethode, dann wäre es okay.

miervaldis balderis,21 jahre, startwert: 47-66-76-55-58-40

1,4 mio, okay, hat auch gut pavewerte. kann mal ein 55-81-76-55-58-40 mit ca 80 pave werden. dafür ist es der transfer in ordnung denke ich. mit dem abfahrts- und sprintwert kann er auch so mal eine etappe gewinnen.




Fazit der Allalyse:

Fast alle Fahrer waren günstig im Einkauf. Fast alle Fahrer haben schwächen bzw. zu schlechte ausgangswerte.

Von deinen Flachfahrern hatten nur zwei den ausgangswert 73, einer 71. der eine ist 36, der andere 32 und martial ist 22. cayetano mit 74 startwert hast du auf berg mehr gezogen. ansonsten hast du nur fahrer mit 62, 66, 68, 69, 69, 69, 71, 71 gekauft, wovon die beiden mit 71 flach klassiker sind die mehr berg bekommen.

vielen fehlt der abfahrtswert, was halt einfach wichtig und vor allem günstig ist, wenn auch seltener. 4 von deinen 5 besten flachfahrer, ich zähle naoki mal hinzu, haben einen sprintwert von 44-48, werden also auch nen blumentopf gewinnen. 8 deiner 15 fahrer haben einen abfahrtswert von 45-66, wovon 6 unter 60 haben. dein bergfahrer hat zu wenig abfahrt, zeitfahren und/oder sprint. dafür 3 mio zu zahlen, uff das verstehe ich auch nicht so ganz. auch wenn 73 berg und 56 flach tolle werte sind, der rest stimmt nicht.


all deinen fahrern fehlt einfach irgendwas. du hast fast nur helfer mit macken, wodurch es schwer ist mit denen etwas zu gewinnen. auch wenn viele günstig waren. aber durch die macken (zu wenig sprint, zu wenig flach im ausgangswert, und oder zu wenig abfahrt) verbaust du dir mit den helfern schon mal massig siege.

wäre alles nicht so schlimm, hättest du brauchbare leader. aber hier ist das bild genauso. klassiker geholt mit 71 flach bzw. der eine sogar nur 69. den einen auf flach anstatt auf sprint trainiert.

also mein fazit fällt nicht sonderlich gut aus. eine 3- insgesamt.

Positiv: günstige fahrerkäufe
negativ: keine leader ohne schwächen, zu schlechte ausgangswerte, eigentlich nur einbeinige indianer ohne häuptlinge.
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Re: Big Donkey

Post by Robyklebt » Fri Aug 05, 2016 10:32 am

Da hat einer zu viel Zeit.

Aber tatsächlich nützlich, der kennt mein Team ja besser als ich. Dass Faye mit 62 flach angefangen hatte wusste ich nicht mehr. War in der Finanzkrise, da konnte ich gar keinen teureren kaufen. Und Geld wurde auch kaum verdient weil ich mit 425k Teams antreten musste, gab nichts billigeres. Darum ok, in letzter Zeit wurde Cheik regelmässig beflucht, schon so alt und so wenige ewige Punkte, auch ein Flachfahrer sollte 1000 ewige Punkte holen, allerdmindestens 500. Der Faye da katastrophal, aber wenn er mit 62 los ist passt das doch. Faye wird nicht mehr beflucht.
Kashiwabara Pavé auch nützlich zu wissen, eigentlich wurde ja der Lette für Pavé gekauft. Wieder ein Mistkauf, man hat schon einen? Ne, der Naoki doch nicht gut genug, so toll ist das Pavé nicht. (Dazu verweigert er gerade das Training) Balderis passt also. Und Naoki ist höchstens ein Pavé-möchtegern.

Zipoli genial, Selwyn will 300 Rennen, Räät wird beflucht, Recordon passt so, Garita auch.
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Re: Big Donkey

Post by Robyklebt » Fri Sep 09, 2016 9:22 am

August!

Sportlich brrr, dachte ja man bleibt locker in D1, fand sich dann mit enorm vielen Rückstand auf einem Abstiegsplatz, dauerte eine Weile bis man kapiert hat dass das am Verkauf Wassbergs liegt..... Darum also runter in D2, Platz 24 mit 6851 Punkten. Ein Sieg, eine Etappe mit Garita, Tour de l'Ain. Na ja... .Aber gab auch nichts wichtiges diese Saison. Pseudoklassiker in De und Fr, in Fra mit Farkas immerhin Platz 2. Auch gut.

Training: Garita +3 Berg, Farkas +3 Flach, damit ein guter Monat. Kashiwabara nicht überzeugend, aber Garita-Farkas gleichen das aus.

Finanziell: Superb! Besonders nach der Riesenfinanzkrise vor einem Jahr...Zu teueres Team, kaum Kohle, vor einem Jahr brauchte man 3 Monate, August-September-Oktober um 1,5 Millionen zu verdienen. Also fast, waren nur 1'468'239. August 2016: 2'042'487. Damit natürlich sehr zufrieden. Und die Aussichten für 2017 sind damit natürlich auch besser. Der gute Allagen hat ja nicht unrecht dass das Team 2016 nicht allzu begeisternd war. Liegt aber auch an der Finanzkrise 15.

Neue Fahrer:

August: Offenbar noch nicht erwähnt: Miervaldis Balderis aus Daugavpils. 47-66-76-55-58, mit 77 internem Pavéwert, also 69,1 pavé als er gakauft wurde. Ziele, natürlich Paris-Roubaix als Sprintsieger, d.h. mitkommen und auf einen guten Sprint hoffen. Je nachdem wie sich der Berg entwickelt darf er auch bei RVV und so Leader sein.
Daniel Kehrli aus Bern. 54-73-76-69-55 mit 38 reg. Etwas gar viel Zeitfahren, wohl der Einfluss Cancellaras, Berner meinen jetzt sie müssten auch Zeitfahren können... Irgendwas zwischen 48-60 wäre auch genug gewesen, aber dann halt 69. Für MZF immer gut. Er soll mit Garita im März aber vorallem April dann in den Klassikern zuschlagen. Training also Berg-Flach. ZF wird wohl erst nach dem ersten Minus abgedeckt. Als Helfer am Giro dann natürlich auch gut.

Ziele für September: Da gibt's einiges: Bruxelles-Fourmies. Ok, schon vorbei, wurde nichts. Québec-Montréal, beides schon gewonnen, also nicht soooo wichtig. Dann Agostoni, noch nie gewonnen, muss her. Später natürlich Tre Valli wieder mal, dazu Emilia, Milano Torino und Piemonte. Schön voller Monat also


Edit: Oh, Fahrer des Monats! Garita. Er war schon zum Interview da, aber er ist gerade entrüstet weggerannt, Fahrer des Monats aber wird nicht erwähnt? Sauerei. Will sich bei Big Donkey beklagen, soll er.... mir doch egal. Blöder Tico der, was meint der wer er ist?
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Re: Big Donkey

Post by Allagen » Fri Sep 09, 2016 5:27 pm

Daniel Kehrli ist ja endlich mal ein richtig vernünftiger einkauf! klar 69 zf is jetzt bissle viel, aber egal, kann bei touren auch mal nützlich sein. vielleicht kommt er auch mal bei ner etappe durch und dann macht er im zf sogar noch zeit gut. wobei 38 reg jetzt nicht gerade für nen rundfahrer sprechen, egal, der taugt schon was.

balderis is mit dem pavewert okay aber wird jetzt auch kein überfahrer. und 8 fehlende flachskills wird man halt immer merken.


trotzdem viel glück mit den beiden!
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Re: Big Donkey

Post by Robyklebt » Sat Dec 03, 2016 2:59 pm

Argh... .schon Dezember, d.h. September und Oktober müssen auch nachgeholt werden. War der Schock. Lob für einen Donkeyfahrer von Allagen, sowas verkraftet man halt nicht einfach so, konnte also fast 3 Monate lang nichts schreiben.

Also: September: Ehm, ok, der September fand statt, man fuhr, und ja, eben. Hilfe! Ah, ok. Sieglos, dafür 5 Mal blödsinniges Klassikerpodest. Platz 2 bei Montréal und Milano Torino, dazu Platz 3 bei Fourmies, QEmilia und Piemonte. Fahrer des Monats: Zipoli, der war 2x auf dem Podest.

Oktober: Sieg! Und Abstieg. Luis Recordon gewann sein erstes und höchstwahrscheinlich letztes Rennen. Eupen-Ferrieres, ein weltberühmter ultraklassiker. Luis gewann den, damit klar Fahrer des Monats.

November: Anden, 2 Etappen, Quiroga und Zipoli, GK mit Zipoli. Eine Tour mit Potential, aber.... Credit Pommes mit dem besten Bergfahrer und dazu noch einem zweiten, war oft offline. Also dann weg. Mercatone Uno am ersten wichtigen Tag offline,am 2. dann unfit (oder umgekehrt?) so an den ersten 2 Tagen schon 5' verloren. Er wäre sonst mit dem Zeitfahrwert ein interessanter und harter Konkurrent gewesen. Blieb Quickstep, der's als einziger probierte. Aber Zipoli dank Training auf 86 rauf, dazu mit dem in der Breite klar besten TEam. ... Quickstep hatte nur minimste Chancen (aber er probierte es immer wieder, auch wenn's eigentlich aussichtslos war. Topeinstellung) Zipoli hatte alles unter Kontrolle und es war dann halt insgesamt eine langweilige Rundfahrt. Fahrer des Monats Zipoli. Aber Quiroga verdient's erwähnt zu werden. Starke Rundfahrt von ihm, überraschenderweise war er der beste Helfer, und holte auch noch eine Etappe.
Ach ja, im November dann wieder in die D1 hoch.

Finanzen: Viel besser als vor einem Jahr.... da war man am Ende der grossen Finanzkrise, dieses Jahr viel einfacher. Und das Team sieht auch dementsprechend besser aus. Insgesamt zwar auch nur ca 3,5 Millionen in 3 Monaten, aber letztes Jahr waren's 2

Training: Zipoli jetzt auf 87, das wichtigste. REst schon vergessen.

Neue Fahrer:
- Jhemp Sax, aus Luxemburg. 56-72-63-53-53 mit 35 reg. Klassiker ohne ZF. Leider ohne Abfahrt. Reg 35 natürlich wenig, aber Big Donkey findet wie seine Vorgänger auch, dass 35-40 Reg für Klassiker genug sind. Passt also.
- Aasmund Uppdal, aus Bergen, Norwegen. 73-55-75-51-48, 48 reg. Der zweite Bergfahrer.
- Saturnino Almeida aus La Havana. 48-71-57-58-53 mit 71,3 Pavé. Und 37 reg. Flachfahrer mit Pavé, sollte 80 Pavé bekommen, dazu muss er auf 84 flach kommen, evtl schafft er das nicht bis April, aber danach (wenn's relativ egal ist) schafft er das schon. Damit natürlich kein Siegfahrer auf Pavé, aber trotzdem ein netter Fahrer, der wer alles stimmt auch vorne mitfahren kann.

Ziele für Dezember: Warten auf März. Dezembertour ist so schlecht gezeichnet dass man sie boykottieren muss, andere Touren passen auch nicht, Eintagesrennen sind alle unwichtig, Fantasyklassiker gibt's ja auch keine mehr. Also einfach warten, fahren, kohlen, wenn's sich nciht verhindern lässt mal was gewinnen. Aber hauptsächlich warten auf Tirreno-Adriatico/Paris-Nice und Milano Sanremo
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Re: Big Donkey

Post by Lizard » Sat Dec 03, 2016 5:52 pm

Warte mal lieber nicht zu lange auf MSR, Elias Hendrickx hat mir geflüstert er holt das Ding nach hause ;)
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Hall of Fame:
Adam Wollfinger (73-82-80-47-57, 64 Reg)
Herbert Königsbauer (87-60-66-54-53, 57 Reg)
Manuel Clausen (76-83-63-46-64, 57 Reg)
Tom van Amstel (74-80-74-50-65, 35 Reg)

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Re: Big Donkey

Post by Robyklebt » Fri Feb 03, 2017 10:53 am

Schon Februar. Dezember, Januar, 11 Jahre bei RSF müssen kommentiert werden!

Dezember, 2 Siege, Garita und Faye, Cheik Faye gewinnt ein Rennen, cool. 48-62-73-50-48 als er als 21jähriger Jungstar zum Team stiess, irgendwann war er mal ein 48-81-78-50-48er, gewinnt dann im September tatsächlich ein Rennen. 426ewige Punkte jetzt, die 500 holt er noch. Hoffentlich. Schon geholt hat er aber den Titel: FAhrer des Monats, nämlich logischerweise im Dezember 2016. Ein Star!

Januar: 5 Etappensiege, 1 Rundfahrtsieg und Abstieg. Ziel 2017 ja 20 Etappen/Eintagesrennen und 2 Rundfahrten, ok, man dachte an 4 Monumente, je 2 Giro und Tour Etappen, Strade Bianche, E3, Gent Wevelgem, Fleche Wallone, San Sebastian, Agostoni, Tre Valli Varesine, Fourmies, Piemonte, Milano Torino und Emilia, Giro GK und sonst noch eine Kat 4 Tour. Mmh, jetzt halt sonst 5 Sachen, müssen wohl neu 25 Tagessiege anvisieren. Die Siege.... 2 Zipoli bei Down Under, harte Tour, klar stärkster Fahrer=Zipoli, viel Arbeit fürs Team. Man dachte mehr als einmal das werde nichts, am Schluss reichte es doch irgendwie, mit einem komplett toten Team zwar. 2 Etappen und GK. Dann San Juan, vollkommene Witztour, wertloser Mist, 3 wertlose Siege, idiotisches Gefahre eine ganze Woche lang. Eigentlich kann man auf solche Mistsiege gerne verzichten, aber wenn man halt dabei ist macht man das beste draus. Und bei solchen Gegnern (idiotisches Gefahre deutet halt schon auf was hin) gewinne sogar ich 3 Etappen. 2 mal Nganang, einmal Uppdal.

11 Jahre RSF, Super! 2016, etwas weniger super, neuer Negativrekord an Siegen. 15 oder 16, ok ok, gehe ich halt zählen, hätte ja als Pressesprecher besseres zu tun, aber wenn's sein muss: 17 Etappensiege. Dafür Dauphiné gewonnen. Giro und Tour hatte man keine Chance gegen Ortiz, passt also, Klassiker hätte man etwas mehr holen wollen. Müssen. Gab viele Platzierungen, reicht aber nicht, 6 mal 2., 5x3., Siege müssten da her.
Fahrer des Jahres Wassberg. Dauphiné, dazu Etappensiege am Giro und an der Tour. Reicht.

Das war's sportlich.

Neue Fahrer und Rücktritte:
Im Dezember Saturnino Almeida rein, Kubaner, Pavémann 48-71-57-58-53 mit 38 reg. Jetzt, 8 Trainings später, ist er ein 51-79-57-58-55er. Mit 76,9 pavé. War als Pavéhelfer geplant, könnte aber Leader werden.
Im Januar kam dann Simion Tazlauanu, Moldavien. 46-73-75-52-52, nach 4 Trainings 49-77-75-52-52, Reg natürlich unverändert 51. Soll ein 60-80er werden, hat aber schon ein Bergtraining ausgelassen, nicht gut. Bis zum Giro hofft man aber schon auf was wie 57-80.
Und im Februar der neuste Starsprinter, Eitan Kaniuk, 53-59-48-52-63 mit 36 reg. Berg Richtung 60, Flach später dann mal Richtung 65, Sprint 70-75 das Ziel. Milano Sanremo und Paris Tours seine Karriereziele.

Training sonst, gut gut, Zipoli irgendwann auf 87, jetzt 28. Uppdal mit 23 auf 84, also nur eins verpasst, jetzt mal sehen wie's mit 24 läuft. Klassiker, Kehrli will nicht mehr so richtig, auf 68 blockiert, Sax dafür gut. Dank Blödheit des Chefs ein sicheres Training mit 23 verpasst, mit 24 aber dann auch nur eins, also 70 Berg jetzt. Gut. Farkas auf 60, gut. Pavé, Balderis boykottiert das Flachtraining unterdessen seit Monaten, ja ja, fing weit unten an, trainierte dann gut hoch, aber jetzt seit Ewigkeiten auf 79 flach, 78,4 pavé. Damit halt doch am untersten Limit. Aber er hat ja dafür den abgedeckten Berg bis auf 55 hochtrainiert, auch was. (aber auch eine Weile her) .

Finanzen: Yeah, Kohle! 2,6 Millionen im Januar. Rundfahrten lohnen sich. Argh, nein, am 30. noch 1000 minus, damit nur 2'599'504 plus. Katastrophe. Dezember 1,3 Millionen.

Ziele: Valencia und Oman gefallen, passen aber zeitmässig nicht rein. Vielleicht Algarve? Dazu halt Het Nieuwsblad, nicht wirklich ein Lieblingsrennen, aber im Februar gibt's schon nichts wichtigeres. Sonst einfach Girovorbereitung, Training für den Giro 17, Kohle für den Giro 18, die Fahrer für den müssen ab Juni im Team sein, als erstes der Bergfahrer.
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Re: Big Donkey

Post by Robyklebt » Thu Mar 09, 2017 3:51 pm

Februar:
4 Siege, viel zu viele wieder. Und auch unwichtige. Recordon, Farkas, Zipoli und Garita. Bei Het Nieuwsblad gab's einen 2. Platz durch Balderis, eher schwaches Feld sei Dank. Angriff mit Luques gegen Ende, klappte, Sprint dann er 1+3, Donkey 2+4 mit Balderis und Kashiwabara. Bah.
Aufstieg in D1 mit 6368 Punkten, Platz 3 in D2
Fahrer des Monats, wieder Zipoli, eine Etappe bei Algarve, leider nicht 2. GK Platz 4. Nicht sonderlich beeindruckend, aber da die anderen Siege auch nicht besser waren... wieder Zipoli.

Finanzen: +1'455'181, also nicht superb, aber ok.

Neue Fahrer im März: Vuk Babic, 51-67-51-48-51 mit 43 reg, dazu 70,9 pavé, also intern Pavéwert 80. Er soll im April den aktuellen Pavéleadern helfen, aufladen, in einem Jahr könnte er, je nach Training dann selbst Leader sein. Also hauptsächlich für Februar bis April 2018 gekauft. Etwas früh, riskiert dann abzutrainieren, aber na ja, mal sehen.

Training: Very good. Zipoli +1, Uppdal too, Sax +2 mountain even, the young ones good, Kanjuk perfect, Almeida good too. Tazlauanu not completely satisfying, but ok

Ups, englisch, wieder Deutsch: Ziele für März:
Milano Sanremo, Tirreno Adriatico die Hauptziele. Milano Sanremo nicht so realistisch wohl, aber mal sehen. Tirreno scheint möglich, auch wenn man im Moment nicht soooo optimistisch ist. Was auch daran liegt dass man Paris Nice fährt und das das Ziel ist, gar nicht Tirreno. Idiot dieser Esel. Danach entweder GW etc, oder Catalunya. E3 müsste man endlich mal gewinnen. Aber mit den Fahrern... vielleicht doch lieber schauen was in Catalunya läuft. Wird nach MSR entschieden. Dazu würde man gern in D1 bleiben, fing wie gewohnt weit unten an, aber mit PN sollte man schon mal ok Punkten, dann mal sehen wo man steht.
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Re: Big Donkey

Post by Robyklebt » Wed Apr 05, 2017 3:23 pm

März

Sportlich: Mmhh... Ziele waren Milano-Sanremo, Paris-Nice, dann der Rest. Erreicht wurde nichts. Im Fall von MSR nicht überraschend, wirklich gute Chancen hatte man nicht. Wurde Platz 4 durch Recordon, also besser als erwartet, aber vom Sieg war man weit weg. Eher langweilige Ausgabe, Die Sprinter waren mal alle abgehängt, aber vorne wollte einer mit einem 70 Sprinter nicht fahren, musste Helfer zum Blocken sparen. Der tolle Manager, schon vergessen wer, tat das dann auch. Blocken. Blöd nur dass da die erste Sprintergruppe schon dran war... Warum man da nicht die Fahrer einsetzt wenn es was bringt dem Esel ein Rätsel. Big Donkey mit seinem superben 66 Sprinter wollte aber da natürlich auch nicht helfen, wenn einer mit 70+ meint er müsse Blocker sparen... dann wird man lieber 10. als 5. War dann 4. Sprint lief gut. Der wahre Leader, Kaniuk, war aber halt doch zu schwach. MSR 1 Monat später und er kann vorne dabei sein, also in der Gruppe in der der spätere Sieger (SM Sprinter) war. Aber mehr als 4. auch da nicht wahrscheinlich.
Paris Nice war man näher dran, Zipoli schlussendlich 2. mit 2" Rückstand. In den ersten Tagen 6" in Zwischensprints verloren, das war aber nicht entscheidend. 6" weniger Rückstand und das Rennen läuft anders. Eigentlich gut gefahren insgesamt, eine Etappe mit Zipoli geholt, in der letzten mit einem leider nicht mehr fitten Team von weitem versucht, schlussendlich 2 Km vor der möglicherweise entscheidenden Zwischenwertung geholt. Vorher war man 1" hinten, dort dann halt noch mal eine verloren, war dann aber schon egal, schon gelaufen. Später Generalangriff... möglicherweise, aber der Angriff so war auch ok, hat halt knapp nicht gereicht.
Dann noch Catalunya, hier leider kleines Feld, PN war auch nicht riesig, aber besser, am Schluss 4. Gekämpft bis zum Schluss, aber nicht sonderlich gut. Dafür gab's wenigstens eine Etappe mit Farkas.
Monte Paschi mies, 18. Kehrli, zum Glück Details schon verdrängt.
Am Schluss noch De Panne, hauptsächlich um in D1 zu bleiben, Kehrli dort 3. im GK, damit genug Punkte um oben zu bleiben.
Sportlich nicht superb, aber ok. 2 Siege, Etappen durch ZIpoli und Farkas. Zipoli damit einmal mehr Fahrer des Monats. Zum 5. Mal, damit schon gleich oft wie Helios Hochuli und Yuri Gamov. Zipoli scheint genau zu wissen was nötig ist um diesen begehrten Titel zu holen, und macht dann nur das allermindeste. Interview gibt's aber dafür keins. Ha.

Training: Almeida sehr gut, der Rest nichts spezielles. Pause für die Bergfahrer und auch Sax.

Finanzen: 1'583'049. Gut genug.

Neuer Fahrer: Felisberto Onetti aus Montevideo, Uruguay. 47-74-60-51-56 mit 37 reg. Reiner Flachfahrer ohne Pavé. Er soll natürlich einfach flach trainieren, Berg bis 50, dann Flach. Abfahrt abdecken, Sprint nicht, 55 oder 56 egal. Und Flach. Und hoffen er komme auf 90 oder so. 88 wäre auch ok. 86 na ja, nimmt man ja auch.

Rücktritte: Immer noch keine, man wartet seit Monaten auf den Rücktritt Gangulys, aber der fährt weiter.

Ziele für April: Viele!
1 LBL: Monument. Für wahre Helden. Zipoli scheint ja zwar eher der berechnende (Fahrer des Monats) Langweiler zu sein, aber vielleicht hat er ein Heldengen das nur geweckt werden muss. Und sonst hat man ja Garita, Sax, Uppdal. Recordon, Kehrli. Quiroga. Und Farkas für die frühe durckommende Flucht. Kann gar nichts schiefgehen.
2 FW: 88 Bergfahrer, also startet man wohl als Favorit. Das heisst normalerweise bei FW dass eine Gruppe durch kommt. Der Esel kann das Rennen wohl einfach nicht.
3 Romandie: Noch nie gewonnen, muss mal sein.
4 Pais Vasco: Noch nie gewonnen, muss mal sein. Wird aber schwer, zu viel ZF. Und man fährt gar nicht, aber das ZF das grössere Hindernis, ohne ZF würde man es ja vielleicht auch ohne Teilnahme gewinnen, aber so?
5 PR: Schon so oft gewonnen, gewinnt man auch ohne dass es ein Riesenziel ist.
6 Brabant: Fehlt noch in der Sammlung.
7 RVV: Poserrennen.
8 Schelde: Eigentlich ja wichtiger als Brabant, aber hat man schon. Vor Ewigkeiten.
9 Amstel: Nach wie vor Hassrennen nr 1 auf der Welt. Kam anno dazumal in den World Cup, aber das Lieblingsrennen Flèche Wallonne nicht? Skandal.
10 Shitrace 2016 0 Siege im April, wenigstens einen würde man doch gerne holen. Kategorie 1 auch ok.

Giro:

Zipoli: Leader
Uppdal: Edelhelfer am Berg, dazu Leader nr 2
Sax: Starklassiker und Helfer
Garita Klassiker mit Abfahrt. Etwas vom Training abhängend. Wenn er zu begeistert runtertrainiert kommt Kehrli. Der teure Hund. Deshalb müsste Garita schon fast jedes Training nutzen um dem Giro zu entkommen, aber wir vertrauen Garita, der will ja den Giro nochmal fahren.
Farkas:60-80 natürlich dabei.
Tazlauanu: Der 2. 60-80er, zwar erst 55-80, aber das wird aufgerundet.
Diese 6 sind eigentlich sicher.

Die Kandidaten für die restlichen Plätze: brav alphabetisch, hofft man jedenfalls...

Almeida: Flachpower mit etwas Berg aber mit sehr wenig Reg.
Balderis: Paris Roubaix Star der seit Monaten flach auslässt dafür immer mal wieder am Berg geübt hat. 56 jetzt, damit passt er ins Giroteam. PR darf aber jetzt Almeida gewinnen.
Kaniuk: Starsprinter. Der in den Bergen auch als Batterie nützlich sein kann
Kashiwabara: Flachfahrer mit genug Reg.
Kehrli: Siehe oben.
Nganang: Flachpower. Ohne Berg und Reg.
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Re: Big Donkey

Post by Robyklebt » Fri Jun 30, 2017 5:45 pm

Juni vorbei. April und Mai auch, logisch, da der Juni von den 3 der letzte ist. Nicht logisch dass man über die 2 Monate noch nichts geschrieben hat, macht man halt jetzt.

April:

Katastrophe. 0 Siege. Flèche Wallonne nicht gewonnen. Unfähigkeit unter Beweis gestellt. Folge: Alle gefeuert, also nicht die Fahrer, sondern Betreuer, DS, Mechaniker etc. Seither fährt man ohne all die,Ende Juli wird ein neues TEam vorgestellt. Bis da macht Big Donkey das meiste alleine, manchmal helfen Robyklebt und Petit Singe mit, aber na ja, helfen... behindern eher. Absolute Nullen die 2. Aber ok, April.
RVV: 6. M. Balderis 10. D. Kehrli, beide 14" zurück. 21. S. Almeida. Der dann schon weiter hinten. So lange her dass man sich beim besten Willen nicht an Details erinnern kann, aber passte wohl das Ganze.
Schelde: 8.L. Recordon, 15. M. Nganang. Passt auch
PR: 8. S. Almeida in einem 15 Fahrer grossen Feld. 17. N. Kashiwabara, 19" hinten, 23. I. Rääts, 25. M. Nganang. Langweiliges Rennen.
Brabant: 4. J. Garita, 10. L. Recordon.
AGR: 4. L. Recordon, 11. A. Farkas, 15. J. Sax 40 Mann zusammen, aber AGR ist immer langweilig.
Flèche Wallonne: 3. E. Zipoli. 1'44" zurück. 8. A. Uppdal, 13. J. Garita 22. J. Sax. PEINLICH. Robyklebt, Petit Singe haben's vorgemacht. Beide haben's auch geschafft mit dem Favoriten und schlussendlich aus dem Feld stärksten Fahrer die Flèche NICHT zu gewinnen. Und Big Donkey hat das getoppt. Einfache kleine Gruppe. Viel viel viel einfacher als befürchtet. Und als man erwarten konnte. 5 Fahrer, 3 Teams. Einer der 3 Leader vorne sogar unfit, die Flucht war also schlussendlich sogar noch schwächer als erwartet. Trotzdem mit 1'44" durch. Peinlich. Früh ins Tempo, richtig, dann der erste Fahrerwechsel ok. Den dritten zu lange, VIEL zu lange verzögert. Oh,kommt mit nur 2 verbrauchten Fahrern in die Hügel, gut, gut. Nützt viel wenn dann die Flucht zu weit weg ist. Katastrophal gefahrenl, 1'44" fehlte am Schluss, das ist enorm viel. Not even close.
LBL: 2. E. Zipoli, 10. A. Uppdal, 17. J. Garita. Zipoli in der 4er Gruppe eine Sekunde vor dem Rest. Hier ok. Ohne Sprint schwer gewisse Rennen zu gewinnen. Klar ein Sieg wäre schöner, aber dafür wären neben viel Glück 100 Form nötig gewesen. Die hatte man lieber um 4 Tage vorher um Platz 3 zu fahren.

Keine Siege im April, auch beim Beigemüse nicht. An und für sich geht das ja, nicht toll, aber kann passieren. Eigentlich waren sowohl die Resultate als auch das donkige Gefahre bei allen Klassikern in Ordnung. (PR nicht, da waren alle mies, inkl. Donkey). Aber sowas wie die Flèche Wallonne? K A T A S T R O P H E.
Fahrer des Monats ein absolutes Rätsel. Nach langem hin und her: Roger Kehrli. 10. RVV. Ja, Balderis war da 6. Aber alle die FW gefahren sind disqualifiziert. So hat dann Kehrli die 2 anderen Finalisten Almeida (PEnner Roubaix aber halt wenig wert) und Rääts (der war schon da alt)

Mai: Giromonat, Wonnemonat. Auch nicht wirklich. Giro gewonnen. 1. E. Zipoli dazu Bergtrikot und 1 Etappe. Eine weitere Etappe durch Farkas. 7. A. Uppdal, 20. J. Sax. Aber halt einfach kein interessantes Rennen. Der erste Favorit, Flynn, immer wieder off, der nächste, Malori, vertraut einmal mehr nur auf mitgehen und nicht auf selbst Fahren, sichern, verteidigen. Rasmussen das gleiche, lieber nichts machen als 5 Km Tempo für seine GK Chancen. Und er dann eh out, gesperrt. Doping. Eine Etappe entschied dann alles, Donkey geht mit 2 Klassikern, die man einfach fahren lässt. oh, oh, was könnte das bedeuten, dann mit Zipoli und Uppdal. Das war's. Schlecht gefahren von den anderen war entscheidend. Niemand schien sich für den Sieg zu interessieren, Ausnahme Zipoli und auch Karanka. Der hat's zumindest versucht. Der Rest nicht. Fahrer der Saison natürlich Zipoli. Balderis gewann vor dem Giro noch ein Wurstrennen, muss erwähnt werden.

JUni: TdS, Herr Zipoli gewinnt die auch. Dazu das Punktetrikot und 4 Etappen. DAs war zu einfach, Zipoli klarer Favorit, wurde nie gefordert. Klar, war schwer, aber etwas mehr hätte man versuchen können. Wahrscheinlich für nichts, darum ok, auch verständlich dass man sich nicht für nichts killt. Verständlicher als wenn am Giro Favoriten sich selbst aus der Favoritenrolle fahren in dem sie eben nicht fahren. Nganang wurde Ende Juni noch kamerunischer Meister. Fahrer der Saison einmal mehr Zipoli.

Rücktritte:
Mai:
-Ravishankar Ganguly. 39 Jahre alt, 0 Siege 1471 Punkte in 229 Rennen. Also in seiner langen Karriere das gebracht was man erwartete. Kleingeld und ein paar Punkte. Werte: 46-61-55-46-54, kam bis auf 46-69 mit 71 Sprint.
Juni:
-Cheik Faye, 39 Jahre alt, 1 Sieg (Race around Phuket), 509 Punkte in 205 Rennen. STartwerte waren 49-62-73-50-48, Da konnte man weder 500 Punkte noch einen Sieg erwarten, darum hat der sich natürlich gelohnt. Der Billigkauf im Herbst 15, als man monatelang nicht genug Geld hatte um was zu kaufen, weil man keine billigen Fahrer hatte. Maximalwerte dann 49-81-78-50-48. Ein Held, kein Wunder dass er ein Kandidat für den Posten "Flachtrainer" ist.
-Indrek Rääts: 38 Jahre alt, 0 Siege, 1561 Punkte in 243 Rennen. 46-68-78-62-46, 77 interner Pavéwert. Kam bis auf 50-84-78-64-46, pavéwert 81,9. Reichte leider trotzdem nie für einen Sieg, aber mit der Kombi Flach-Abfahrt und 47 reg, dazu etwas ZF war er auch auf gut asphaltierten Strassen äusserst nützlich. Pflaster.. dafür kam er im falschen MOment ins Team. April 16 war er noch zu schwach, April 17 zu alt.
- Modesto Quiroga: 38 Jahre alt, 2 Siege (Omanetappe, Andenetappe) 4286 Punkte in 200 Rennen. Sollte sowas wie ein Pavéhügelmann werden, kam aber wie Rääts im falschen Moment (kamen ja gleichzeitig) und trainierte dann nicht wie erwünscht. Startwerte 53-69-51-48-57. Topwerte 73-73-50-48-58. Interner Pavéwert 74, startete also mit 70.5, kam aber nie über 73,3. Dafür sehr gutes Bergtraining natürlich.
- Luis Recordon, 36 Jahre alt, 2 Siege (Etruschi, Eupen) 5111 Punkte in 207 Rennen. Nur 2 Siege wenig für seine Werte, da hätte er mehr daraus machen müssen. Startwerte 55-71-64-54-65, kam auf 71-77-62-52-67. Training ok, nicht superb aber gut genug, aber die Resultate kamen nicht wirklich. Klar, ein 70er mit 67 Sprint wird nie ein Seriensieger, dafür gibt's zu viele von denen, aber mehr als 2, also gleich viele wie Quiroga, hätten es doch sein dürfen.

Neue Fahrer:
Mai: Sigitas Vienuolis aus Vilnius, Litauen. 54-73-68-56-44 mit 37 reg. Also Klassiker mit zu wenig aber brauchbarer Abfahrt. 1'524'251 hat er gekostet, passt also. Soll eben ein Klassiker, so viel Berg und wenn er schon mit 73 Flach startet, so viel flach wie möglich haben. Berg bis jetzt perfekt, 62, Flach 79, 2 verpasst. Geht also. Soll natürlich im April 18 dann brillieren.
Juni: Lotfi Zafzaf aus Tanger, Marokko. 73-53-76-51-48, 48 reg. Etwas wenig reg, etwas wenig flach, aber beides geht noch. Und bei Zipoli hiess es ja auch mit der Abfahrt sei der sein Geld nicht wert. Ja, soll Zipolis Nachfolger als Girosieger werden. Gutes Training bis jetzt 77-57, passt. das ZF wird er nicht abdecken, den REst schon. Wird wohl erstmal wenig fahren, August vielleicht? Oder dann die Anden? Da soll er dann schon um den Sieg mitfahren. 2'780'872
Juli: Kshetra Gopal aus Pokhara, 53-70-79-51-57, 53 reg. Ziel 60-80. Sollte mit diesen STartwerten kein Problem sein. 1'786'871 kostet er dafür, also mehr als wir normalerweise für unsere 60-80er (oder halt dann 57-79er) bezahlen. Giro 18 natürlich sein Ziel. Da Helfer. Mit 57 Sprint, keine Ahnung warum so viel, kann er natürlich auch mal auf Etappensiege aus einer Flucht hoffen.

Kurzes Interview mit dem Fahrer der Saison Juni, Evaristo Zipoli.

- Evaristo, schon wieder Fahrer der Saison. Unterdessen zum 7. Mal.
- Danke.
- Fabulous Conti wurde 8 Mal Fahrer der Saison. Hoffen Sie seinen Rekord zu schlagen?
- Egalisieren ja, schlagen wird schwer. Ich erwarte nicht im August noch viel zu fahren. Aber wer weiss. Im Juli. Klar, da will ich die Tour de France gewinnen, damit auch Fahrer der Saison werden.
- Tour de France, Sie gehen als klarer Topfavorit in die Tour. Ist es für die GEgner überhaupt möglich Sie zu schlagen.
- Möglich ist alles.
- Anden, Giro, TdS, schon jetzt haben Sie gute Argumente um als bester Bergfahrer in der Geschichte des Teams zu gelten. Ein Toursieg würde die Sache klar machen, oder?
- Ich vergleiche mich ungern mit Fahrern anderer Generationen. Mein Ziel ist es die Fahrer meiner Generation zu schlagen, wie man mich in der Geschichte des Radsports dann einordnen will... überlasse ich anderen und ist mir auch ziemlich egal.
- Robyklebt hat kürzlich gesagt der beste Bergfahrer bleibe für ihn Helios Hochuli. Dann Yuri Gamov. Was meinen Sie dazu?
- Sowohl Helios auch als Gamov waren hervorragende Bergfahrer. Gamov hatte mit Buonarroti aber wohl den verlässlicheren Edelhelfer als Helios mit Pucci, Pucci war als Leader viel geeigneter als als Helfer. Darum... ja, Gamov hat den Giro gewonnen, Hochuli nicht, aber eben. Kann man so und so sehen. Beides sind Legenden, das ist klar.
- Ich meinte eher, was meinen Sie dazu, dass Herr Klebt beide vor Ihnen sieht.
- Egal.
- Flèche Wallonne.
- Ja, wir haben versagt. Ich als Leader, ich hätte selbst sagen müssen man müsse beschleunigen. Aber die Teamführung hat auch versagt und meine Kollegen auch. War ganz schlecht. Positiv, ich habe daraus gelernt, wenn meine Kollegen nicht so fahren wie ich denke dass sie sollten, sage ich das jetzt. Früher hätte ich auf Big Donkey im Teamwagen vertraut, oder Qian, Epeho oder Gong, die ja bis da im Teamwagen waren. Jetzt nicht mehr, jetzt sage ich selbst was ich will.
- Ok, dann kam der Giro. Das Team freut sich zwar über den Sieg, aber wirliche Begeisterung hat der Sieg nicht ausgelöst. Stört Sie das?
- Etwas schon. Klar, Flynn, Malori und Montgomery haben sich wie Schafe zur Schlachtbank führen lassen, keine Gegenwehr. Auch Kadyrkhanov hat lange nie das geringste INteresse am GK gezeigt, aber hatte immerhin genug Hirn nicht meinen Angriff kontern zu wollen sondern den von Aasmund, der war da doch etwas weniger stark als ich. Ja, die Gegner haben sich im entscheidenden Moment hingelegt. Die anderen Manager den Kopf in den Sand gesteckt und nur rumgefurzt. Das sollte aber meine Leistung nicht schmälern, ich habe immer noch das gemacht was ich machen musste.
-Tour de Suisse?
- Ja, da war ich dann der Favorit, hat alles bestens geklappt. Nie die geringsten Probleme.
- Uppdal?
- Ja, der war nicht zufrieden, wollte mitfahren und Leader sein. Verständlich. Aber so lange ich mein Niveau halte bin ich der Leader. Sorry Aas.
- TdF, werden Sie gewinnen?
- Das ist das Ziel.
- Ok, dann viel Glück an der Tour.
- Danke

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Re: Big Donkey

Post by Robyklebt » Fri Aug 04, 2017 5:55 pm

Juli vorbei

Sportlich: TdF Sieg mit Evaristo Zipoli, dazu 4 Etappen. Und eine Etappe für Uppdal. Sehr guter Monat damit. Zipoli startete die Tour als Favorit, gewann dann auch. Wie erhofft. Mit Frühform konnte er schon vor den Pyrenäen auf die meisten Gegner genug Zeit herausfahren um die zu demotivieren. Nur Kanuk und Kadyrkhanov waren noch in Schlagdistanz. Die anderen brauchten schon einen grossen Coup, aber schienen nicht daran zu glauben. Also diese 2, Kadyrkhanov wurde in den Pyrenäen distanziert, Kanuk kam mal gefährlich Nahe, nur 4" Rückstand, aber wurde dann in den Alpen doch noch abgehängt.
Damit Zipoli Anden-Giro und Tour de France, dazu noch Down Under und die TdS. 17'551 ewige Punkte in 98 Rennen, klare Nummer 1 in der Geschichte des Teams. Aber ist er damit auch wirklich der beste?
Vielleicht... einerseits ja, aber....

Die Zahlen
Hochuli, 96 Rennne, 10'463 Punkte
Gamov 113 Rennen, 12'339 Punkte
Zipoli 98 Rennen, 17'551 Punkte.

Zum Vergleich: Groselj, 129 Rennen, 13'080 Punkte.

Soll heissen, man sieht klar dass es immer leichter wird Punkte zu holen. Sogar Groselj, der "nur" die Anden gewonnen hat, hat mehr als Hochuli (der zwar die Anden nicht gewonnen hat, auch keine GT) und Gamov.

Hochuli: 3 Rundfahrten, alles Fantasy, 10 Etappen/1Tagesrennen 2 Giroetappen und insgesamt einen epischen Giro mit Platz 4. Plus Flèche Wallonne.
Gamov: 2 Rundfahrten, Tirreno und Giro, 9 Etappen, 4 an der Tour.
ZIpoli: 5 Rundfahrten, siehe oben. 14 Etappen 4 an der Tour, 1 am Giro

Hier natürlich schon Zipoli klar mit den besten Ergebnissen. Aber eben, es ist mit 89 Berg einfacher geworden als es früher war irgendwie. Und..... Hochuli war halt der der dem Team nach fast 2 Jahren endlich die erste Rundfahrt gab. Die 2., ja, aber Hasler zählt nicht wirklich, Anton war Anton, dass der die Pavétour gewinnt ist klar. Sonst... nonstop jagt man diesen Rundfahrtsieg, Sitzmann (ok ok..) Kharlamov, Guevara, Tismeanu, Zeus Hochuli, Zhou Kaicheng... und dann holt ihn Helios endlich. Und gleich darauf noch 2 andere. Und... was für Helios spricht, er hat die Flèche Wallonne gewinnen, haben die 2 anderen nicht geschafft. Würstlinge.

Entscheidend aber:
Hochuli: Robyklebt
Gamov: Robyklebt
Zipoli: Big Donkey

Man stelle sich vor wie viel die 2 anderen mit einem Manager wie Big Donkey gewonnen hätten!!!
Egal, ZIpoli ist sicher einer der 3 grossen Bergfahrer des Teams.

FAhrer der Saison natürlich auch.

Zipoli wird gleich zurücktreten, mit 88 Berg, will ja nicht abtrainieren ohne zu fahren. Trotzdem hat er noch Zeit für ein sehr kurzs INterview gefunden.

- Evaristo, Tour gewonnen, 4 Etappen, dazu Fahrer der Saison. Zufrieden?
- Natürlich. Die Tour lief perfekt, das Team arbeitete sehr gut für mich. 4 Etappen dazu natürlich auch super, am Giro ja nur eine. Damit habe ich an der Tour gleich viele Etappen wie Gamov gewonnen.
- Und eine mehr als er am Giro.
- Richtig.
- Trotzdem sehen wir Sie eher hinter Yuri Gamov und Helios Hochuli.
- Egal, bin Fahrer der Saison, habe Giro und Tour gewonnen, nehme an werde auch Fahrer des Jahres werden, das reicht.
- Gut, was sind Ihre Pläne für die Zukunft?
- Trete gleich zurück, werde aber im Team bleiben, werde ZF Coach.
- ZF? Nicht Berg?
- Richtig. Ich habe in meiner Karriere nur einmal ZF trainiert, und das hat gleich gewirkt, bin von 50 auf 51 hoch, hab das dann auch nie mehr trainiert und trotzdem das Niveau lange gehalten. Ich weiss wie man ZF trainiert, werde das mit den jungen Eseln trainieren. Und Big Donkey wird ZFs dominieren.
- Gut, dann danke fürs Gespräch und viel Glück bei der neuen Arbeit.

Ah ja, Onetti gewann noch London, wichtiger Sieg fürs Team. Man befindet sich ja in einer Eintagesrennenkrise. Komisch. Lange konzentrierte man sich immer auf Rundfahrten, war aber bei Klassikern erfolgreicher, jetzt konzentriert man sich nach wie vor auf Rundfahrten, aber bringt bei Klassikern nichts mehr. London Kat 3, ist ein Anfang, wichtiger Sieg, jetzt im Herbst soll mehr kommen.

Finanziell war der Juli auch gut, so eine Million? Ah ne, 980'107. Auch ok.
Training war sicher gut, aber keine Lust zu kontrollieren.
Rücktritte: Eben gleich Zipoli, im August.
Neue Fahrer: Gordon Knoblauch aus San Francisco. 49-70-75-49-62, 36 reg und 71,8 pavé, also 76 intern. Ziel natürlich Pavé.
Ziele für August: Nicht absteigen. Mit ZIpolis Punkten hätte man theoretisch sogar um den Divisionssieg mitkämpfen können, praktisch nur wenn man jede blöde Tour gefahren wäre, hat man ja eh nicht im Sinn. Ohne ihn heisst's einmal mehr Abstiegskampf.
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Re: Big Donkey

Post by Robyklebt » Fri Sep 08, 2017 10:32 am

August:

Sportlich, Kehrli gewinnt BinckBank, yeah. Leider ein mieses Feld, Allrad, der gute Chancen gehabt hätte, FAvorit (aber nicht automatisch Sieger, Kehrli wäre immer noch gefährlich gewesen) in den wichtigen Etappen off, so war's dann einfach für Kehrli. 1 Etappe gab's auch, Nganang, dazu weiss mit Vienoulis. Aber eben, keine sonderlich stark besetzte Rundfahrt. Dazu noch ein Sieg für Balderis Dwars door Het Hageland, was auch immer das war. Klassiker: Farkas in Hamburg 3., Plouay Sax 9. Na ja, aber in beiden Rennen hatte man nicht wirklich aussichtsreiche Fahrer.
Auch in D1 geblieben, Platz 20, 6986 Punkte, BinckBank hilft, aber am Schluss dank last minute Verkäufen Freudenfeuers oben geblieben. Guter Mann dieses Freudenfeuer.

Finanzen: Gut, 1'756'579!

Training: Zafzaf nur +2, 83 Berg, muss also mit 24 aufholen. Vienuolis +2, 2x trainiert, dann gestoppt, siehe Zafzaf, gleiche Prozente im Prinzip. Sax dafür +1, sehr gut. Sonst alles so ungefähr normal wohl.

Rücktritte: ZIpoli natürlich. Am 04.08.17 zurückgetreten. Mit 17'551 ewigen Punkten, damit klar der punktereichste klebrige Affenesel aller Zeiten. Halt einfacher geworden. Jeder Trottel kann jetzt GTs gewinnen :D Palmares: 14 Etappensiege, alles in Rundfahrten, sonst wären es nicht Etappensiege, logisch. Anden, 2x Down Under, Algarve, Paris Nice, Giro, 4x Tds, 4x TdF. Im GK: Anden, Down Under, Giro, Tour de Suisse und Tour de France gewonnen. Passt natürlich, eine grosse Karriere. Dazu 2. Paris Nice, und je eins der anderen Trikots, Jungfahrer Ain, Bergtrikot Giro, Punktetrikot Tour de Suisse. Hat auch 8x den Titel "Fahrer der Saison" gewonnen, wie alle wissen bei RSF das nonplusultra, Big Donkey Fahrer der Saison, jedes Kind träumt davon. Einziger Makel seiner Karriere, Flèche Wallone, ein REnnen das schon vor dem Start gewonnen war, aber das Team schaffte es tatsächlich das zu versauen. Zipoli ist aber weiterhin im Team, er ist jetzt ZF Coach.

Neue Fahrer: Elias Tobar aus Cuenca in Ecuador für 1'852'581. 56-70-77-59-52, 45 reg. Klassiker, Ziele April 18 Klassiker, Helfer am Giro, dann Lombardia 19. Mit seinem ZF sollte er auch bei kleineren Rundfahrten ab und zu in die Top 10 fahren, mehr eher nicht. Dafür bei MZF, falls es mal welche geben sollte. Etwas mehr Reg als so Donkeyklassiker sonst haben, aber eigentlich ist so 45 ganz gut.


Fahrer der Saison: Daniel Kehrli!

Kurzes Interview:

- Daniel, gratuliere. Wir haben erst gerade jetzt wieder rausgefunden dass du Daniel heisst, und nicht Roger. Mussten gleich unsere Pressemitteilungen im ersten Post korrigieren, da hiess es z.B. dass der Fahrer der Saison im April ein gewisser R. Kehrli war. Und auch sonst werden Sie oft als Roger geführt, alles korrigieren können wir auch nicht... Warum heissen Sie Daniel und nicht Roger?
- Meine Mutter wollte mich Peter taufen, mein Vater war dagegen, also Daniel. Roger stand nie zur Diskussion so viel ich weiss.
- Aber wäre es nicht einfacher wenn Sie Roger heissen würden? Sie sind vom Typ her ja schon ein Roger, oder nicht?
- Nicht wirlich.... bin Daniel. Dänu. Nicht Rögu. Aber einfach Kehrli geht auch. Und wenn's unbedingt sein muss kann man mich auch Roger nennen, habe mich unterdessen etwas daran gewöhnt. Immer Roger genannt zu werden, von Ihnen, von Donks, von einigen Teamkollegen teilweise auch. Wie soll z.B. ein Gopal, der eh keine halbwegs verständliche Sprache zu sprechen scheint, wissen dass ich Daniel heisse, wenn mich immer alle Roger rufen? Ok, Saturnino und so, Leute die ungefähr im gleichen Alter wie ich sind nennen mich schon Daniel...
- Aber ja alles halb so schlimm. Roger, Daniel, fast gleich.
- Mmh, es zeigt halt schon wie wichtig man mich hier nimmt. Ueberhaupt nicht. Nehmen wir San Sebastian, ich war der logische Teamleader, war super im Form, sogar Witzfiguren wie free team die im gleichen Rennen waren realisierten dass, nur Big D. nicht. Also wurde irgendwie gefahren, ich musste unsinnig angreifen, anstatt um den Sieg zu fahren wurde ich also 44. und Zipoli 6. Durfte weder Giro noch Tour fahren. Denke ich hätte in einem anderen Team eine erfolgreichere Karriere haben können.
- Aber in Binckbank wurde für Sie gefahren. Wenn man Ihr Potential nicht erkannt hätte und nicht an Sie geglaubt hätte, wäre das ja auch nciht so gelaufen, oder?
- Ist man für mich oder Roger gefahren, das ist die Frage.
- Ach, spielen Sie doch nicht beleidigte Leberwurst, Sie sind schon zum 2. Mal Fahrer der Saison, haben BinckBank gewonnen. Bei all den Namen kann man ja schon ab und zu mal einen verwechseln.
- Zeigt aber eben wie gesagt, dass man mich hier nie wirklich respektiert hat. Nicht mal den Namen kennt man. Aber wie gesagt, dann halt.
- OK, wir werden uns ab jetzt Mühe geben Daniel, Sie sind Daniel und nicht Roger.
- Danke!
- Welche ZIele haben Sie noch?
- September natürlich die Klassiker und Halbklassiker. Von Québec in ein paar Stunden bis Emilia. Oktober dann Lombardia klar das Haupziel.
- Rundfahrten: Sind in nächster Zeit keine im Teamprogramm so viel ich weiss... falls es eine gibt die mir entgegenkommt würde ich da natürlich gerne fahren, aber wird wohl nichts.
- Gut, dann vielen Dank fürs Interview!

Noch die Ziele für September
Im Prinzip die gleichen wie Kehrli, nur nicht unbedingt mit dem guten Daniel Kehrli als Leader. Also Brussels, Fourmies, Quebec, Montreal, Agostoni, Wallonie, Bernocchi, Sabatini and Emilia. Speziell die, die man noch nie gewinnen konnte, also Fourmies (ok ok, schon vorbei) und Agostoni
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Re: Big Donkey

Post by Robyklebt » Wed Nov 08, 2017 3:56 pm

September

2015, Vargas gewinnt den GP de Québec. Seither keine Klassikersiege mehr. Deprimierend, nervig. Bis Québec 2017, Jhemp Sax! Endlich. Ende des Monats dann noch Uppdal mit dem Giro dell'Emilia, ein eigentlich viel wichtigerer Sieg, aber trotzdem ist Sax Fahrer des Monats. Er hat den Fluch gebrochen. Dazu wie oft noch viele Platzierungen in den (schlecht besetzten) Klassikern, Kaniuk 2. Brüssel, Kehrli 2. Québec, Sax und Uppdal 2.+3. Montréal, Zafzaf 2. Emilia. Balderis gewann noch ein Kat 1 Eintagesrennen. Dank den 2 Klassikernsiegen natürlich ein erfolgreicher Monat, Platz 14 mit 7646 Punkten in D1 passt auch. Kohle 1'684'502 auch gut. Training war sicher brillant, leider keine Ahnung mehr. Aber Zafzaf unterdessen auf 88 Berg, glaube war im September als er wie wild trainiert hat, von unterdurchschnittlichen 83 auf superbe 87. Also auch toll.

Oktober

Lombardia und Paris Tours! Gewonnen wurde aber Milano Torino, auch sehr schön. Zafzaf diesmal. Lombardia dann... Gut gefahren, am Anfang, wenn einige meinen sie wollten mit chancenlosen Fahrern in die Flucht damit sie hinten für ihre guten Chancen nicht fahren müssen, gut, dann lassen wir die Flucht weit weit weit weg. Durch auch ok. Dann ganz mies gefahren, Flucht war durch schien klar (war es aber nicht, am Schluss unglaublich knapp) also egal wenn man einen Deppenangriff fährt, der geholt wird ausser hinten fährt man ganz schlecht. Gemacht getan, alles wie erwartet, ausser dass die Gruppe vorne noch fast geholt wurde. Am Schluss fehlten 2"! Zum Glück, hätte man die noch geholt hätte man sich ewig ärgern müssen. Weil das Rennen hätte man schon irgendwie gewinnen können. Zwar schwer gegen bessere Sprinter und 80-70er, aber nicht unmöglich. So wie der Donkey gefahren ist, natürlich nicht. Dachte wirklich die Gruppe sei durch, komme nicht mehr darauf an. Trotzdem hochinteressantes REnnen, hat Spass gemacht, nächstes Mal versuchen wir dann auch besser zu fahren.
Tours.. vergessen, aber glaube Onetti/Almeida waren in einem nicht hoffnungslosen späten Angriff? Oder war das was anderes? Ne ne, km 220 Angriff, aber geholt.
Sonst, Sax gewinnt ein Kat 1 Fantasiedings, Sax und Vienuolis werden Meister. Egal, Fahrer des Monats klar Lotfi Zafzaf. Milano Torino!
Platz 15 in D1, 7280 Punkte. Finanzen 1'162'988, also etwas weniger als gewohnt, aber passt auch. Training aus Prinzip immer super.

Rücktritte: Jorge Garita, 39 jährig, 65-64-59-40-40, beste Werte 75-78-74 und irrelevant, 4638 ewige Punkte, ok, aber mit den Werten wären 5000 eigentlich auch ok, speziell jetzt wo es so einfach ist zu punkten. Aber er war halt im Zweifelsfall Helfer für Zipoli. 3 Siege, alle 3 unwichtig.

Neue Fahrer: Oktober: Caius Aeschlimann aus Bümpliz. 73-48-79-51-45, 54 reg. Grosse Schwäche Flach, damit wird die Tour sicher schon mal sozusagen unmöglich zu gewinnen. Pavé. Und falls die Italiener mit Strade Bianche kontern... aber mal abwarten. Soll natürlich einfach so viel Berg wie möglich trainieren. Und dann falls er mal Leader ist, vorerst ist er ja mal sicher hinter Zafzaf, dann halt an der TdF auf Etappen, andere Sachen wie TdS kann er immer noch auf GK fahren.
November: Barrington Salkey. Flachfahrer, Jamaika. 46-74-49-46-56, 35 reg. 1'254'521, trotzdem möglicher Fehleinkauf. Kein Pavé, wenn Flachfahrer dann etwas Pavé damit er da helfen kann, aber der gute Barrington ist ein richtiger Asphaltlover, auch wenn er auf 90 flach kommen sollte, hätte er nur 77,4 pavé. Damit wäre er natürlich als Helfer brauchbar... aber da man nicht damit rechnen kann dass er auf 90 kommt... Aber ok, ein billiger Flachfahrer schadet nie wirklich, man hätte wohl einfach was besseres, wenn auch leicht teureres kriegen können.

November: Ziele Anden, sonst nicht viel. Bei den RSF Winter Klassikern die man fahren kann gut mithalten! Aber vorallem die Anden. Sax und Zafzaf sind da am STart, deshalb können sie auch keine INterviews geben...
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Re: Big Donkey

Post by Robyklebt » Mon Dec 04, 2017 11:57 am

November

Sportlich: Andes gewonnen, zum 5. Mal, nach Fahrny, Trapani, Groselj und Zipoli jetzt also Zafzaf. Der Esel nimmt an damit ist er Rekordsieger, weiss es aber nicht genau. Die Siege werden aber auch jedesmal einfacher und dadurch langweiliger, Fahrny hochinteressanten Kampf mit Bergwerk und fresim? Trapani ebenso, wieder Bergwerk und noch einer. Waren vermutlich auch kleine Felder, ist relativ normal in den Anden, aber andere TEams die gewinnen wollten und das Team für den Sieg hatten. Damit schlussendlich dann einfache Siege. Aber wie gesagt, FL hat gut gekämpft, hatte eigentlich kein GK Team, trotzdem bis zum Ende gekämpft. Musste auf einen grossen Fehler hoffen, oder eine grosse Attacke starten, kein grosser Donksfehler, Attacke, da war das Problem halt das Team. Schade dass UlleTribute nicht auf GK gefahren ist, er hätte das Team dazu gehabt. Der Leader mit Schwächen, Reg und Abfahrt, sicher nicht einfach, aber das TEam war für diese Anden sehr gut. So wurde dann Uppdal als Helfer sogar noch 3. Jedenfalls ein weiterer Andensieg. Dazu 4 Etappen, 2x Zafzaf, 1x Uppdal und 1x Gopal.
Sonst gab's noch den ersten (und wahrscheinlich letzten) Karrieresieg für Kaniuk! Dazu gleich ein Winterklassiker, Lanzarote.
Und in Lesotho noch ein Etappensieg für Babic. Damit 6 Siege, 1 Rundfahrt, also ein guter Monat. Platz 7 in der D1, 8927 Punkte
Fahrer des Monats klar Zafzaf. Zeit für ein INterview hat er nicht, ist schon im Südpazifik und fängt bald an rumzuhopsen.
Platz

Finanziell: +1'886'930, also auch gut.

Training: Gut gut, ist immer gut. Gopal gut, Tobar gut, Rest eigentlich vergessen, aber sich auch gut.

Neue Fahrer: Für Dezember gab's gleich 2 neue:
Lorenzo Innocenti aus Firenze: 51-70-76-46-45, 69,4 pavé, 48 reg. Soll ein 60-80 oder ähnlich werden.
Jaime Valdelomar aus, Juliaca, Peru. 52-68-61-56-56, 71,9 pavé, 56 reg. Pavé sein Ziel, er ist aber etwas zu jung für den Frühling 2018, und zu alt für 2019, aber als Helfer sicher gut genug. Pavéteam 2018 ja bisher eher schwach, Knoblauch+ein 33/34 jähriger Babic, dahinter nichts wirkliches, Onetti mit 75,1 der nächstbeste. 12 von den 16/17 Flachtrainings bis Roubaix und Valdelomar ist ein 80,3 Pavémann, passt. Je nachdem wie er trainiert kann er dann zu einem teuren 60-80er ohne Abfahrt umfunktioniert werden, aber erstmal ist sein Ziel 1-5 pavé.

Rücktritte: Am 27.11. mit 39 Jahren Attila Farkas. 310 Rennen, 2774 ewige Punkte, 3 Siege, Fantasyrennen, dann eine Catalunyaetappe und eine Giroetappe. 2x Podest im August bei Klassikern, 2016 2. Plouay, 2017 3. Hamburg. Startwerte 50-69-78-48-52, (am 01.05.2016) 48 reg. Topwerte 60-82-78-48-52, hat also gut trainiert. Attila wird jetzt Directeur sportif adjoint bei Big Donkey. Erster Einsatz, SPIH Nostalgia 2017
Zwar Dezember, aber egal, auch gleich jetzt:
04.12.2017: Aasmund Uppdal tritt zurück. Kam am 01.11.2016 ins Team. Startwerte 73-55-75-51-48, 48 reg. Topwerte 87-57-75-51-48. Gutes Bergraining, Flach hingegen zweifelhaft. Aber Berg wichtiger. Hat die 51 ZF auch ewig lange gehalten, obwohl er das nie abgedeckt hat, 3 Etappensiege bei Rundfahrten, San Juan Etappe im Januar 17, eine TdF Etappe und eine in den Anden. Wichtigster Sieg aber der Klassiker Giro dell Emilia im Oktober. War ein wichtiger Helfer für Zipoli, sowohl am Giro als auch an der Tour. Und dann für Zafzaf in den Anden. Mit 87 Berg wäre er in den meisten TEams Leader gewesen, hätte wohl auch mehr gewonnen, aber Aasmund war meistens mit seiner Rolle als Nummer 2 zufrieden. Wenn möglich wurde ja auch versucht ihm einen Etappensieg zu geben. 112 Rennen, 6792 ewige Punkte.
Aasmund will in die Politik wechseln.

Ziele für Dezember: Man fährt SPIH Nostalgia. Nicht voll begeistert, wäre fast lieber wieder mal einfach Eintagesrennen gefahren, wozu konstant 18-20 Fahrer wenn man 2 Wochen lang nur 9 benutzt. Aber ok, da der Nachmittagrundfahrten in letzter Zeit eh grausam wenig Teilnehmer haben, also doch SPIH. Ziele. Etappen.

Und Girovornomination: 11 Fahrer
2 Bergfahrer: Aeschlimann und Zafzaf. Leader noch unklar, aber die 2 sind eigentlich sicher.
Klassiker Vienuolis und Tobar. Beide wahrscheinlich. Auch wenn Vienuolis nicht wirklich toll trainiert. Und Tobar erst ins Alter kommt wo man übers Training fluchen muss.
60-80er: Gopal und Innocenti sind eigentlich sicher.
Rest: Kaniuk (36 im Mai, aber mit Start in Israel)Onetti-Knoblauch-Salkey-Valdelomar
Fahrer die erst im Januar oder Februar zum Team stossen, haben natürlich auch noch Chancen am Giro zu starten.
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