Freudenfeuer

[Freudenfeuer]

Pawlow hat Blut geleckt.

Nach seinen 2 Siegen und dem Gewinn des grünen Trikots bei der Britain Tour konnte Anatoli Pawlow gestern seinen nächsten Sprinterfolg einfahren.
In Italien beim großen Preis von Modena konnte Anatoli sich gegen die besseren Sprintteams von Elaska, UC Nantes, Kitovras und Pro-Belgium durchsetzen. Da einige Teams 2 Sprinter mit hatten rechneten wir uns wenig Chancen aus und dementsprechend viel unsere Hilfe im Peloton sehr dürftig aus! Nur auf den letzten 10-15 Kilometern stellten wir Zamino und Isalijew ins Tempo. Pawlow suchte sich das stärkste HR im Feld aus, es war Bassir von Elaska. Die Entscheidung war goldrichtig.
Pawlow sprintete an allen vorbei zu einem knappen und glücklichen Sieg.„Meine Beine waren heute super. Aber dass ich hier gewonnen habe….ich bin sprachlos“, kommentierte der 31 Jährige Weißrusse und sagt weiter:„Auf der Etappe haben wir unseren Plan für den Sprint besprochen“, so der Modellathlet. „Auf dem letzten Kilometer war es hektisch und es gab viele Kurven, aber meine Teamkollegen haben mich in eine perfekte Position gebracht.“
Das war sein 16. Etappensieg.

Hier das Ergebniss vom GP Modena, Feld1, 19:00Uhr:

01. 00:00:00 Anatoli Pawlow (Freudenfeuer)
02. 00:00:00 Thomas Dice (Pro-Belgium)
03. 00:00:00 Günter Neuhauser (UC Nantes)
04. 00:00:00 SalahEdin Bassir (Elaska)
05. 00:00:00 Ben Swift (Elaska)

[Freudenfeuer]

Büchel rast zu Auftaktsieg in Peking!

Nach der mißlungenen Deutschlandtour für unser Team kommt nun eine erfreuliche Nachricht! Eugen Büchel unser Liechtensteiner Zeitfahrspezialist konnte heute die erste Etappe der Peking Tour gewinnen. Der 26 Jährige verwies Aamodt und Leperse auf die Plätze zwei und drei.
Start und Ziel der ersten Etappe war am als «Vogelnest» bekannten Olympiastadion. Büchel ist der erste Führende der Peking-Tour, dem ersten WorldTour-Rennen in Asien.

[Freudenfeuer]

Pawlow gewinnt letzte Etappe der Tour of Beijing!

Anatoli konnte mit einem beherzten Sprint die letzte Etappe für sich entscheiden."Heute war es sehr, sehr schnell auf breiten Straßen. Das Team war fantastisch", sagte Pawlow nach dem Rennen. "Das ganze Team ist für mich gefahren. Wir haben vereinbart, dass ich mir das HR von Paul Stalteri (Harzer Woelfe) suche. Ich bin dann von seinem Hinterrad 50 Meter vor dem Ziel angetreten."
Es war eine Tour mit Höhen und Tiefen, eher mit mehr Tiefen! 2 Etappensiege konnten wir rausfahren. Boris Loschkin wurde 6. im GK, 34 Sekunden hinter Brian Bergler, das ist für ihn ok. Sonst gibt es wenig über die Tour zu berichten.
Leider ist unsere Teamleitung immer noch nicht fündig geworden was einen neuen Fahrer angeht. Es gibt wenig gute auf dem JTM oder dem TM und wenn mal welche da sind werden sie überteuert gekauft. Der Manager des Teams macht diesen Wahnsinn nicht mit. Dann bleiben wir lieber ohne neue Fahrer und wenn wir nicht mehr über die Runden kommen sollten wird das Team aufgelöst. So macht es wenig Sinn neue Fahrer ins Team zu holen oder weiter im Geschäft zu bleiben.

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Vergebene Mühe!

Die gestern beendete Lanquedoc RF haben wir mit gutem Ergebniss beenden können. Leider haben wir mit Wassili den ganz großen Erfolg liegen lassen müßen. Er wurde 2., angepeilt war aber der Gesamtsieg der Rundfahrt. Den Sieg hat sich Lionello Manfredonia von Rap Francais gesichert.
Die ganze Tour über hat unser Team viel gearbeitet und versucht Sekunden zu gewinnen oder einen Sieg raus zu fahren. Leider blieb uns ein Sieg und der ganz große Erfolg verwehrt. Aber Wassili Rudenkow hat das Beste mit seinem Team daraus gemacht und kann mit dem Podiumsplatz zufrieden sein. Die Mannschaftswertung konnten wir uns auch sichern.

Hier das Ergebniss der Lanquedoc Tour, Feld1, 18:00Uhr:

Mannschaftswertung: Freudenfeuer
Jungfahrertrikot: Oisin OShea (RS Ostfriesland)
Sprinttrikot: Lionello Manfredonia (Rap Francais)
Bergtrikot: Andreas Klöden (Schmitz ProTour)

01. 00:00:00 Lionello Manfredonia (Rap Francais)
02. 00:00:11 Wassili Rudenkow (Freudenfeuer)
03. 00:00:15 Oleg Tonkov (Team PDM)
04. 00:00:21 Oisin OShea (RS Ostfriesland)
05. 00:00:32 Lisandro Lopez (RSV Cottbus)
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10. 00:01:14 Enrique Armares (Freudenfeuer)
16. 00:01:35 Michail Kusmitsch (Freudenfeuer)
40. 00:14:34 Rupert Tiefenthaler (Freudenfeuer)
45. 00:14:44 Rachim Romantschuk (Freudenfeuer)
85. 00:35:15 Alim Selimow (Freudenfeuer)
101. 00:43:59 Daniil Kouzkin (Freudenfeuer)
107. 00:47:41 Manuel Zamino (Freudenfeuer)
129. 01:03:06 Georgi Swiridenko (Freudenfeuer)

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Pawlow mit seinem 18. geilsten Tag!

Zum nun 18 Mal konnte Anatoli Pawlow einen Sprintsieg feiern. In Kanada gewann er die 192 Kilometer lange Flachetappe. Er hat somit die 18 Erfolge unseres tollen ex Sprinters Tsuyoshi Wanatabe einstellen können der ein 95er Sprinter war.
Chase von Crissler sah für mich wie der sichere Sieger aus, weil er auch das HR von Pawlow erwischte. Aber das Sprinterglück war auf unserer Seite.

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Pawlow Nationaler Meister und eine Teamveränderung!

Pawlow wurde mit 32 noch mal weißrussischer Meister. Michail mußte nach einem verpatzten Sprint seine Meisterschaftsambitionen begraben was sehr traurig und gleichzeitig sehr ärgerlich für ihn und das ganze Team war.

Einige Veränderungen im Team gab es! Radik Schaparow wurde mit 35 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand geschickt. Er war immer ein guter Helfer für Wassili, Michail und Boris gewesen. Nach einer heftigen Auseinadersetzung mit dem Management wurde Eugen Büchel gefeuert. Schon länger schwelte ein Streit über seine Trainingsleistugen und seinem sehr hohen Gehalt. Die Teamleitung hat sich das lange genug anschauen müßen, nun wurde gehandelt und Büchel setzte man kurzerhand vor die Tür.
Jetzt wurde diskutiert wen man als nächsten Fahrer holen sollte und es sprang uns ein toller Sprinter ins Auge, Ryan McBright 23 Jahre jung. Er verließ erst vor zwei Tagen das Team von Franco. Mit 8 Sprinttrainings von maximalen 11 wurde er als gut befunden. Nun hat er ein neues Team und wir hoffen auf gute Trainings von dem Briten.

[Freudenfeuer]

Wiedergutmachung geglückt!

Nach den schlechten Meisterschaften in Russland sind wir nach Hainan gereist um uns den Frust von der Seele zu treten. Das ist uns geglückt.
Die Anfangsetappe verlief sehr hektisch und war nur so von Attacken gespickt. Als dann die entscheidenen Kilometer kamen wurde es ein ordentliches und spannendes Rennen. Die Bergfahrer attackierten, Wassili und Michail blieben beide cool. Rudenkow machte mächtig Tempo am Berg, im Schlepptau hatte er Kusmitsch. Die Beiden holten die Bergfahrer wieder ein und nun wurde gefahren! CC LdeMar machte ordentlich Druck hinten und kam immer näher. Dann folgte die enscheidene Attacke. Leider verpassten wir den Wechsel um 2 Sekunden. Michail hätte davor Tempo machen müßen was in die Hose ging. So konnte er mit Wiz seinem Stinson nur 6 Sekunden gutmachen. Der Vorsprung schrumpfte auf 4 Sekunden. Stinson machte einen Kilometer Tempo, dann attackierte auch Eesinck der weiß holte. Der Vorsprung wurde mit einer Sekunde ins Ziel gerettet vor einer Vierergruppe und Michail gewann diese wichtige Etappe.
Für die Konkurrenten war der Kurzauftritt von Michail schon ein deutlicher Hinweis. „Kusmitsch hat heute gezeigt, dass er der Mann ist, den es zu beachten gilt“, sagte der Sportdirektor seines Teams.„Er hat ein paar Sekunden herausgeholt, und er hat wieder mal bewiesen, dass er einen Antritt hat wie kaum ein anderer“.

[Freudenfeuer]

Tour Hainan, 2. und 3. Etappe!

Nach der Eroberung der Gesamtführung und dem gelben Trikot für Kusmitsch ging es auf die hügeliege 2. Etappe des Japan Cup`s! Unser Team wollte alles daran setzen das Trikot zu verteidigen. Aber da spielte unsere Technik nicht mit und die Etappe wurde zum Fiasko. Vor dem Rennen stellten wir fest das ein Kehrfahrzeug unseren Technikwagen beschädigt hatte und der unbrauchbar wurde. Dann mitte des Rennes viel der komplette Funk aus, zudem hatten 3 unserer Fahrer Probleme mit ihren Rädern. Das roch nach Sabotage.Die Dreiköpfige Führnungsgruppe fuhr einen fast 8 minütigen Vorsprung heraus. Ganze 10 Minuten war das gesamte Team handlungsunfähig. Somit war die Führung futsch.

Wassili Rudenkow hatte auf Michail gewartet bis er das Hauptfeld wieder erreicht hatte und fuhr nun um den Rückstand für Michail so gering wie möglich zu halten. Michail tat sich dann mit Barney Stinson zusammen die an einer günstigen Stelle attackierten. Zum Schluß kam ein Rückstand von 1:42 für Michail raus was sehr deprimierend war.
Die 3. Etappe es war eine flache, verlief für uns und Pawlow wieder vorbildlich. Das Peloton ließ zu Anfang eine recht große Gruppe ziehen. Das favorisierte Team war nicht anwesend und das Moscow Team Pro um den gesamtführenden Matthias Jill konnte und wollte keine Arbeit leisten. Nach dem die Gruppe vorne schon über 6 Minuten weit weg war, schloßen sich die Sprintteams zusammen und jagten nun die Flüchtenen. 6 Kilometer vor dem Ziel holten wir sie ein. Nun formierte sich der Freudenfeuer Zug und er funktionierte, aber wie. Pawlow wurde in Position gebracht, er hängte sich an den Wizard-Zug und suchte Jeff Joker. Von dessen Hinterrad zog er seinen Sprint an."Ich habe ihn nur mit rund 20 Zentimeter Vorsprung geschlagen. Nicht viel, aber ein Zentimeter ist genug" sagte Pawlow nach dem Rennen.Es war sein 20. Sieg.
Das grüne Trikot wechselte nur in unserem Team, von Kusmitsch zu Pawlow. Wir werden alles daran setzen damit Michail im Gesamtklassement noch voran kommt.

[Freudenfeuer]

Traum vom Gesamtsieg zeplatzt!

Nach einer schlimmen 2. Etappe der Hainan Tour die unter sabotage-Verdacht gegen das Freudenfeuer Team stand, verlor Michail nach der gewonnen Auftaktetappe am nächsten Tag das Gelbe an Matthias Jill. Diese Etappe war ein Desaster. Wir wurden einfach ausgebremst, nichts lief und Chancen die Führung wieder zu gewinnen standen schlecht. 3 gewonnene Etappen der insgesamt 9 konnten wir auf unser Konto buchen und den 4. Platz für Michail in der Gesamtwertung. Nun schauen wir nach vorne und werden uns noch mal für Wassili reinhängen der schon von Rente spricht.

[Freudenfeuer]

Wassili Rudenkow kann es noch immer!

Der 34 jährige Weißrusse kann noch siegen. Auf der Schlußertappe der 3 tägigen Champagne Tour konnte Wassili am letzten Anstieg erfolgreich eine Attacke setzen die für unser Team Rennentscheidend war, einen Kilometer zuvor flüchtete Marco Reul vom Team RC Wheel. Reul wartete auf Rudenkow, dann hatten beide das Ziel vor Augen. Kein anderer Klassiker konnte mehr folgen. Zuvor haben wir fast alleine die Nachführarbeit geleistet. Da kaum ein anderes Team gewillt war zu helfen entschieden wir uns mitte des Rennens dann mit 4 Fahrern aus dem Peloton auszureißen. Da zeigten sich dann endlich andere Teams in der Verfolgung.
Reul durfte die Etappe für sich entscheiden, Wassili gelang sein 4. Rundfahrtsieg.„Das ist fantastisch, vor allem, weil es schon Ewigkeiten her ist, dass ich eine Tour gewonnen habe“, freute sich der GK Sieger im Ziel.
„Rudenkow hat die Nerven behalten und sich an unsere Strategie gehalten “, erklärte der Teamchef im Ziel. „Er hat sich aus dem Gerangel am Anfang herausgehalten und erst am letzten Berg angegriffen.“ Die Attacke am kurzen Anstieg war genau so geplant. „Ich kannte hier jeden Kilometer“, erklärte der Weißrusse. „Beim Training vorige Woche habe ich hier eine Attacke simuliert.

Hier das Endergebnis der 3 Jours de Champagne, Feld1, 18:00Uhr:

Mannschaftswertung: Nozalteam
Jungfahrertrikot: Mikael Granlund (Nozalteam)
Sprinttrikot: Daan Horneborg (Nozalteam)
Bergtrikot: Tomislav Gudlov (Fraeggfichten)

01. 00:00:00 Wassili Rudenkow (Freudenfeuer)
02. 00:00:28 Manuel Garrincha (Fraeggfichten)
03. 00:00:34 Anton Stucki (chaos raider)
04. 00:00:36 Janne Mumin (Nozalteam)
05. 00:00:49 Marco Reul (RC Wheel Fast)
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21. 00:01:24 Michail Kusmitsch (Freudenfeuer)
43. 00:02:54 Manuel Zamino (Freudenfeuer)
49. 00:03:23 Rajuan Isalijew (Freudenfeuer)
75. 00:06:02 Daniil Kouzkin (Freudenfeuer)
82. 00:06:27 Kolya Melnikow (Freudenfeuer)
82. 00:06:27 Kolya Melnikow (Freudenfeuer)
102. 00:17:52 Anatoli Pawlow (Freudenfeuer)
103. 00:18:00 Alim Selimow (Freudenfeuer)

[Freudenfeuer]

Motivation fehlt!

Das Team vom Freudenfeuer fährt seit geraumer Zeit ohne große Motivation. Wir werden jetzt die Akropolis Tour zu Ende fahren und die beiden flachen Rennen am Sa. und So. auch noch mitnehmen. Dann wird eine Pause auf unbestimmte Zeit eingelegt, so ist zumindest die Planung. Die Truppe hat sich am Montag ein Konzert von Rammstein verdient die in Hamburg auftreten.

Des weiteren hat die Teamleitung beschloßen bis zu 6 Fahrer zu verkaufen die alt sind oder nicht mehr nach unserer Meinung ins Team passen. Das Geld der Einnahmen wird entweder investiert oder auf die hohe Kante gelegt. Genaueres wird in der Pause entschieden.
3 Jahre fahren wir schon fast ununterbrochen und nun ist es an der Zeit RSF mal runter zu schrauben. Wir hoffen das die Energie für RSF wieder kommt und wir zwischen Privat und Radsportfreaks die richtige Balance finden. Bin mal gespannt ob ich das durchhalte so ohne RSF, weil ich ja hier mal als "süchtig" eingestuft wurde

[chaos_men]

na dnan du "suchti" wünsche dir vierl erhollung und eine schöne weihnachtszeit

wäre sehr schade wen du die balance nichtmehr findest oder dir zulange zeit lässt uns wieder zu beehren macht eig immer sehr viel spaß mit dir zu fahren. bist ein sehr fairer fahrer ^^

ok 1 tag kneife ich mal beide augen zu und vergesse ich

also auf ein baldiges wiedersehen ^^ hoffe ich doch

[bergwerk cycling]

Freude ... viel Spass im Reallife ... ich brauche auch ab und an mal 1 Monat oder auch mal 2 Pause ... ganz genau aus dem gleichen Grund. Iwann fehlt der Abstand und die Gewichtung zum echten Leben. Aber das Comeback macht dann doppelt Spass und dann ist es schnell wieder wie vorher = Süchtlinge halt alle hier P:

Wünsche dir was ... bis iwann dann auf den virtuellen Straßen der RSF-Welt .-.)
bw

ps: hätte dir auch schon vor 3 Monaten einfallen können, Michail + Wassili wären herzlich willkommen im bw-team gewesen ... nun leider zu alt. .-)

[chaos_men]

och micha nehm ich auch jetz noch xD hab ja gezeigt mit stucki das alte fahrer bei mir auch noch eine schöne zeit haben

und das thema auszeit ja ich hatte selber eine nun für gewisse zeit (auch wen ich noch neu hier bin) und muss sagen es ist nur empfelenswert sich sowas zu nehmen!!!!! auch wen es danach meist wieder schwer ist reinzukommen bzw lange brauch oder erstmal 3000000mio postings/rennen brauch um alles zu begreifen was passiert ist ^^

und nutze deine zeit und lern english ^^ oder bezahl mich als dauer übersetzer

[Freudenfeuer]

och micha nehm ich auch jetz noch xD hab ja gezeigt mit stucki das alte fahrer bei mir auch noch eine schöne zeit haben

und das thema auszeit ja ich hatte selber eine nun für gewisse zeit (auch wen ich noch neu hier bin) und muss sagen es ist nur empfelenswert sich sowas zu nehmen!!!!! auch wen es danach meist wieder schwer ist reinzukommen bzw lange brauch oder erstmal 3000000mio postings/rennen brauch um alles zu begreifen was passiert ist ^^

und nutze deine zeit und lern english ^^ oder bezahl mich als dauer übersetzer

Michail verkaufe ich noch nicht, Melnikow/Rudenkow/Pawlow/Bukrejew/Armares/Tiefenthaler! Aber entschieden ist noch nichts.
english lernen ist ne gute Idee

[Freudenfeuer]

Personal-Karussell dreht sich!

Das Freudenfeuer-Management arbeitet mit Hochdruck am Umbau des Teams. Heute wurden 4 Fahrer ausgemustert. Dazu gehört unser starker Klassiker Wassili Rudenkow der mit 34 Jahren nun in den Ruhestand gehen durfte. Der Spanier Enrique Armares passte nach dem Weggang des Weißrussen nicht mehr ins Team, darum mußte auch er seine Koffer packen. Er war am 23.05. als Zieher für Wassili gekommen. Desweiteren verließen Kolya Melnikow und Rupert Tiefenthaler das Team Freudenfeuer.
Ob Pawlow und Bukrejew noch das Team verlassen wird am letzten des Monats entschieden. Nun werden 2-3 junge Fahrer gesucht die das Team wieder verstärken können. Wir streben an ein junges Team aufzubauen das in geraumer Zeit wieder konkurrenzfähig ist und Touren gewinnen kann. Als Klassiker und Sprintteam werden wir aber weiter arbeiten. Es werden keine Klassikersprinter oder Zeitfahrer zu uns stoßen. Nun werden wir erst mal als Underdogs und Außenseiter unterwegs sein, was aber auch mal wieder interessant sein wird.

[Kult]

Underdog, das iss cool ich sag nur Jordan über 75% dürfte die Quote jetzt liegen .....
viel Glück und Spass beim Umbau.......

[Allagen]

ich halts immer noch für einen unschlauen schritt aber okay, wenn es dir mehr spaß macht das ist ja auch alles okay

[Freudenfeuer]

ich halts immer noch für einen unschlauen schritt aber okay, wenn es dir mehr spaß macht das ist ja auch alles okay

ging mir auch um die Motivation und um eine Veränderung ins Team zu bringen. Wollte verjüngen, einfach alte Fahrer weg weil ich weiß das ich Schwierigkeiten bekomme ein junges Team aufzubauen wenn ich Wassili und Enrique noch einen Monat behalte.
Ich war auch seit geraumer Zeit mit dem Trio Enrique/Wassili/Michail Favo bei fast jedem Klassiker-Rennen. Bin immer mit hohem Gehalt angetreten und war schon fast verdammt einen guten Platz einzufahren um Gewinn zu machen. Nun möchte ich mal wieder die Rolle des Außenseiters einnehmen, einfach mal ohne Druck fahren, ausreißen und einen unerwarteten Erfolg einfahren mit einem jungen und noch nicht konkurrenzfähigen Team. Dazu habe ich jetzt Lust

[Freudenfeuer]

2 neue Fahrer!

Kurz vor Saisonwechsel konnten wir noch 2 Fahrer aus Usbekistan für unser Team gewinnen. Es sind die jungen Talente Sergey Voynov und Ruslan Tschagajew. Voinov soll mal ein guter Klassikerhelfer werden und Tschagajew wird hoffendlich mal ein guter Klassiker Leader.

[Freudenfeuer]

Underdog-Sieger McBright!

Zu einem unerwarteten Sieg kam es heute bei der NRW Tour. Unser Engländer McBright hatte nach einem 50m Sprint die Nase vorn und konnte 3 starke Sprinter hinter sich lassen. Das war zugleich sein erster Sieg bei einem Rennen. Grüße gehen daher an sein ex Team Franconia der Manager wollte ein Auge auf seinen ehemaligen Schützling werfen.
Nebenbei konnte Aschat Schitkejev noch das Bergtrikot erobern, ein erfolgreicher Saisonausklang.
Morgen stoßen die jungen Talente Sergey Voynov und Ruslan Tschagajew zu uns. Das Team freud sich auf die beiden Usbeken.

[Freudenfeuer]

NRW Tour verlief ordentlich!

McBright und Kusmitsch haben bei der viertägigen NRW Tour Etappensiege einfahren können. Mehr gibt es nicht zu sagen. Wichtig war für uns ein wenig Geld in unsere leere Kasse zu spühlen und eine gute GK Platzierung zu erreichen. Michail wurde mit 16 Sekunden Rückstand gesamt Fünfter.

Hier das Endergebniss der NRW Tour, Feld1, 19:00Uhr:

Mannschaftswertung: Hintersprenkler
Jungfahrertrikot: Rainer Hügel (Luebeck-Oilers)
Sprinttrikot: Lucius Bises (Kitovras)
Bergtrikot: Claudio Porticati (Club Nautico)

01. 00:00:00 Lucius Bises (Kitovras)
02. 00:00:01 Francis Mourey (Harzer Woelfe)
03. 00:00:10 Fredy Vasseur (Hintersprenkler)
04. 00:00:13 Lasse Boesen (Motorizzati)
05. 00:00:16 Michail Kusmitsch (Freudenfeuer)
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20. 00:02:09 Manuel Zamino (Freudenfeuer)
25. 00:02:26 Ryan McBright (Freudenfeuer)
45. 00:03:38 Serguey Bukrejew (Freudenfeuer)
52. 00:06:37 Aschat Schitkejev (Freudenfeuer)
59. 00:16:14 Daniil Kouzkin (Freudenfeuer)
68. 00:25:31 Alim Selimow (Freudenfeuer)
69. 00:25:37 Georgi Swiridenko (Freudenfeuer)

[PeterMeter]

Heyho, Glückwunsch zu den ganzen Erfolgen
Ich hab auch wieder n bisschen Lust bekommen. Fahre morgen um 1 mein erstes Rennen seit gefühlter Ewigkeit. Vielleicht hast ja Lust mir in nächster Zeit mal bissl unter die Arme zu greifen, was es alles an Neuerungen gab

Gruß

[Freudenfeuer]

Pawlow erste Sahne!

Frühes Erfolgserlebnis für Pawlow. Zum Auftakt der Colombia Tour konnte der 34 Jährige Weißrusse das erste Teilstück von Manaure nach Valledupar für sich entscheiden und wurde auf dem 170 kilometer langen Teilstück seiner Favoritenrolle gerecht!
Er entschied den Massensprint souverän vor Adlers Quentin Nontwich und Torvald Hushovd vom Team Joga-Lennao.
"Wenn ich an der richtigen Stelle abgeliefert werde, fahre ich als Erster über die Ziellinie”, sagte Pawlow der damit sein ganzes Team lobte das mustergültig arbeitete und den Sprint super vorbereitet hatte! Wir konnten nach dem Berg wieder auf die führende Gruppe aufschließen und somit stand dem Massensprint nichts mehr im Wege. Adler, Moscow Team Pro und das Team Ukrainia halfen dabei.
Unser Ziel ist es Pawlow auf der letzten Etappe noch mal zum Sieg zu führen, es währe sein 22.!

[Freudenfeuer]

Rot!

Wir hatten uns spontan entschieden nach Paraguay zu fliegen um an der 2 Tage Tour teilzunehmen. Zielsetzung war grün mit Pawlow, rausgesprungen ist rot für Boris Loschkin.
In einem unübersichtlichen Finale hatte der Kasache Loschkin den Überblick behalten und konnte das Bergtrikot gewinnen. Leider blieb ein Sieg von Pawlow auf der 2. Etappe aus, worüber er sehr enttäuscht war. Von ihm ging die Initiative aus in Paraguay zu starten. Leider konnte er gegen OL seinen Ignacio Lacalle nicht bestehen und verlor auf der Sprintetappe nur knapp gegen ihn und blieb bei seinen 21 Siegen. In der "Palmares Liste" belegt er aktuell den 6. Platz! Boris indes ersprintete sich die erste Bergwertung und gab dann das Bergtrikot nicht wieder ab.
Somit haben wir doch noch einen kleinen Erfolg einfahren können.

Hier das Endergebniss der Vuelta Paraguay, Fed1, 10:00Uhr:

Bergtrikot: Boris Loschkin (Freudenfeuer)
Sprinttrikot: Cesare deVecchi (Golden Team)
Jungfahrertrikot: Valerio Cesario (Team Kajutschka)
Mannschaftswertung: Team ABC-Polsat

1. Platz: Andrea Bargnani (Auxilium Torino)
2. Platz: KjetilA Aamodt (BayernPower)
3. Platz: Maria Kirilenko (Socca team)