Freudenfeuer

[Freudenfeuer]

Seuchenmonat Juli!

Unser Team hat in diesem Monat recht viel Pech, vor allem was die Sprintrennen angeht. Zu buche stehen nur das rote Trikot in Österreich und ein Sprintsieg bei der Solidarnosc Tour!
Entweder kommen wir über ein 50m Sprint mit Pawlow nicht hinaus oder er verpasst das gewählte HR! Mir scheint als wenn das Team etwas träge ist.Vielleicht brauchen einige Fahrer auch mal einen Tritt in den Allerwertesten!Ich bin mit meinem Latein so ziemlich am Ende . Es gibt leider solche Monate, aber ist schon recht deprimierend diese durchzustehen ohne nennenswerte Erfolge!!!

[Vitesse]

Da heisst es stark sein, nächsten Monat werden dann plötzlich Dinger gewonnen, die man nichtmal im Entferntesten für möglich gehalten hätte

Karma und so....

[Freudenfeuer]

Team kommt auf Touren!

Nach längerer Durststrecke konnten wir nun endlich wieder Siege einfahren. Vorgestern hatte Enrique die Nase in Italien vorne. Mit 6 Sekunden Vorsprung konnte er sich am letzten Kilometer mit einer Attacke gegen Masoud Zandi vom Team NoPikouze durchsetzen.
Heute nun in der Türkei war es Wassili Rudenkow der uns in Feierlaune versetzte. Im Schlußspurt besiegte er Wellington von Bankai. 6 Kilometer zuvor konnten sich beide durch eine Attacke von Wellington absetzen.Folgen konnten nur Danillo Wyss vom pro-team und der 28 jährige Jualez Suarez vom Team Galere. Beim 3%igen Schlußanstieg attackierte Rudenkow dann noch mal. Einzig und allein Wellington konnte noch mal mitgehen. Im Sprint war es dann Wassili der mehr Kräfte aufbringen konnte und als erster durch das Ziel fuhr.

[Allagen]

hey du alter neben-neben-neben-daneben-programmfahrer nein spaß bei seite. glückwunsch zum sieg. man das ist aber auch ein tier geworden. wenn der noch sprinten könnte

[Freudenfeuer]

Wassili Rudenkow überrascht alle!

Die 3. Etappe der Caucasus Tour hat einen Überraschungssieger, Wassili Rudenkow. Es sollte der Tag der Sprinter werden, aber es kam anders.
Mit einem starken Antritt am letzten Kilometer konnte sich der 30 jährige Weißrusse mit 2 Sekunden vom Feld absetzen. Die favorisierten Teams hatten ihre guten Fahrer schon verbraucht um die letzten Kilometer vernünftig zu blocken oder sie rechneten einfach nicht mehr mit einem Angriff.
ByZickl`s Zambon roch den Braten als einzigster und folgte ihm. Der Rest schaute fassungslos zu wie die Beiden regelrecht verschwanden. Den Sprint konnte der überragende Wassili für sich entscheiden. Sein zweiter Sieg innerhalb drei Tagen.

[Allagen]

Wassili bitte zur Dopingkontrolle!

[Vitesse]

Soviel zum Seuchenmonat Juli

[Freudenfeuer]

Soviel zum Seuchenmonat Juli

jo

[Freudenfeuer]

Rudenkow holt gelb!

Wassili und sein Team behielten in der Hitzeschlacht von Belgien auf der vorletzten Etappe kühlen Kopf.
Bei 35 Grad konnte der 30 jährige Weißrusse auf der vorletzten Etappe der Wallonie RF das gelbe Trikot erkämpfen. Die letzten 27 Kilometer der Etappe gehörten uns. Vier Pavestücke standen an und wir konnten unsere Gegner Stück für Stück schwächen. Auf dem letzten Pavestück machten dann Selimov und Isalijew ein höllen Tempo und der noch Führende Gino Cazino von Berlin Marks AG mußte mit seinen Helfern abreißen lassen.Rudenkow, Selimov und Isalijew konnten auf den verbliebenden 11 Kilometern noch mal zulegen und erfuhren sich mit der Zeitbonifikation einen 12 Sekunden Vorsprung im GK. Wassili Rudenkow wurde im Sprint dritter. Somit haben wir Gino insgesamt 22 Sekunden abnehmen können.
Morgen steht die letzte Etappe der Wallonie RF an und unser Team wird alles daran setzen das Trikot mit nach Hause nehmen zu können!

[Freudenfeuer]

Wallonie Sieg dank Müsli und Orangensaft!

Wassili Rudenkow hat sich das gestern eroberte gelbe Trikot auf der letzten Wallonie Etappe nicht mehr nehmen lassen. "Ich freue mich sehr über diesen Sieg. Das Team hat die gesamte Tour hart für mich gearbeitet" sagte der strahlende Sieger!
Es konnte zwar keine Etappe gewonnen werden aber die starke Teamleistung in den 5 Tagen hat den Gesamtsieg gebracht.Er gewann schließlich mit sieben Sekunden Vorsprung die RF. Zweiter wurde Gino Cazino (Berlin Marks AG) der auch zwei Etappen für sie entscheiden konnte. Durch den heutigen zweiten Platz auf der letzten Etappe konnte Wassili auch noch das grüne Jersey gewinnen.Rundum eine starke Leistung zum Saisonende.
Noch eine Kuriose Randnotiz; die Dopingkontrolleure standen bei dieser Tour Schlange bei Wassili.Der Russe gab dem Weltverband UCI am Montag gerade am zweiten Tag in Folge eine Blutprobe, da klingelte die US-Anti-Doping-Agentur (USADA) und bat ebenfalls um eine Probe. Der 30 Jährige nahm den Andrang mit Humor: "Zwei Anti-Doping-Teams auf einmal, sechs Blut- und drei Urinproben an zwei Tagen. Das ist Rekord."

Hier das Endergebniss der Wallonie Rundfahrt, Feld1, 12:00Uhr:

Mannschaftswertung: Biber-Tours
Jungfahrertrikot: Nikolai Bojinov (Berlin Marks AG)
Sprinttrikot: Wassili Rudenkow (Freudenfeuer)
Bergtrikot: Jeremy Bodtours (YoYoTech)

01. 00:00:00 Wassili Rudenkow (Freudenfeuer)
02. 00:00:07 Gino Cazino (Berlin Marks AG)
03. 00:00:27 Martin Fourcade (Aixteam)
04. 00:00:27 Bastian Biber (Biber-Tours)
05. 00:00:48 Detlef Damm (Biber-Tours)
.
.
16. 00:03:01 Radik Schaparow (Freudenfeuer)
24. 00:06:37 Michail Kusmitsch (Freudenfeuer)
40. 00:09:02 Rupert Tiefenthaler (Freudenfeuer)
41. 00:11:35 Serguey Bukrejew (Freudenfeuer)
53. 00:16:01 Alim Selimow (Freudenfeuer)
54. 00:16:13 Rajuan Isalijew (Freudenfeuer)
67. 00:24:23 Kolya Melnikow (Freudenfeuer)
116. 00:54:30 Aschat Schitkejev (Freudenfeuer)

[RSV Cottbus]

die Dopingkontrolleure standen bei dieser Tour Schlange bei Wassili.Der Russe gab dem Weltverband UCI am Montag gerade am zweiten Tag in Folge eine Blutprobe, da klingelte die US-Anti-Doping-Agentur (USADA) und bat ebenfalls um eine Probe. Der 30 Jährige nahm den Andrang mit Humor: "Zwei Anti-Doping-Teams auf einmal, sechs Blut- und drei Urinproben an zwei Tagen. Das ist Rekord."

Ich wette die haben was auffälliges gefunden

[Freudenfeuer]

Sprintpech bleibt......

Nach einem unerwartet guten 3. Platz gestern von Wassili in der Türkei folgte heute eine Sprintetappe und Ernüchterung. Wir bleiben diesen Monat weiter glücklos was Sprintrennen angeht! Pawlow hat sein HR nicht bekommen und wurde 17.
Wenn das Pech an den Hacken klebt bekommt man es schwer wieder weg. Es werden schon Überlegungen angestellt Polen sausen zu lassen.

[Freudenfeuer]

Michail holt zu Feier des Tages gelb!

Das Management war am heutigen 5. August gezwungen seinen Geburtstag zu feiern, ausgerechnet auf der vorletzten Etappe der Polen Rundfahrt die auch noch zu GK Etappe avancierte! So mußten wir für diese Etappe einen Sitter finden, den wir in Lizard auch fanden.
Wir haben ihm ein paar Instruktionen mit auf den Weg gegeben die er auch erfolgreich umgesetzt hat. Wiz hat alles perfekt gemacht und Michail Kusmitsch zum Etappensieg und dem dazugehörigen gelben Jersey geführt. GW an Michail und einen herzlichen mega-großen DANK an Wizards Cycling. So wird dieser Geburtstag noch schöner und wird ordentlich gefeiert.

[Freudenfeuer]

Strahlende Gesichter im Team Freudenfeuer!

Michail Kusmitsch hat die Polen Rundfahrt für sich entscheiden können. Er triumphierte am wichtigen sechsten Teilstück der RF das auch das längste mit 208 Kilometern länge und 4.370 Höhenmetern war. Wassili der großartige Helferdienste auf der Etappe verrichtete und dritter wurde verteidigte diesen Rang auch bis zum Ende der Tour im Gesamtklassement.
Kusmitsch wußte wem er seinen Polen-Sieg zu verdanken hatte, „nicht ich, sondern mein Team hat diesen Sieg möglich gemacht“, sagte der 28 Jahre alte Russe.„Vom Start weg haben alle Fahrer einen großartigen Job verrichtet, die Mannschaft zeigte eine makellose Vorstellung“ so der Russe weiter.

Hier das Ergebnis der Polen RF, Feld1, 18:00Uhr:

Mannschaftswertung: Eifel-Power
Jungfahrertrikot: Paul Tritt (Luebeck-Oilers)
Sprinttrikot: Tom Martinsen (Luebeck-Oilers)
Bergtrikot: Drei Drei (kreischegeister)

01. 00:00:00 Michail Kusmitsch (Freudenfeuer)
02. 00:00:11 Tom Leuwers (Eifel-Power)
03. 00:00:14 Wassili Rudenkow (Freudenfeuer)
04. 00:00:28 Smoking Joe (Dynamo Malta)
05. 00:00:30 Ruud Nistelrooij (Orange Team)
.
.
38. 00:10:26 Alim Selimow (Freudenfeuer)
62. 00:10:26 Rupert Tiefenthaler (Freudenfeuer)
66. 00:13:27 Anatoli Pawlow (Freudenfeuer)
71. 00:13:37 Aschat Schitkejev (Freudenfeuer)
76. 00:28:04 Manuel Zamino (Freudenfeuer)
101. 00:37:06 Kolya Melnikow (Freudenfeuer)
108. 01:03:50 Rajuan Isalijew (Freudenfeuer)

[Freudenfeuer]

Rudenkow lässt den Konkurrenten keine Chance!

Wassili Rudenkow konnte seine Stärken in Italien bei der Trofeo Bastianelli wieder unter Beweis stellen und siegte. Auf der 144 Kilometer langen Etappe bestimmten erst die Ausreißer das Renngeschehen. Wir mußten das Heft selber in die Hand nehmen weil Chenses Team um seinen Leader Falterhöcker kurzfristig durch einen Virus absagen mußte.
"Der Tag heute war ziemlich schwer, weil wir fast alleine die Lücke schließen mußten. Unerfahrene Teams haben zu Anfang Tempo gemacht, die dann aber im Laufe des Rennens aufhörten nach zu fahren. Dann waren die Helfer um Rudenkow gefragt und es folgte ein ziemlich harter Kampf um die Gruppe vorne wieder zu stellen".
Kurz vor dem letzten kleineren Anstieg war die Gruppe fast geholt und Wassili setzte zu einer letzten Attacke an. Mit 2 Sekunden Vorsprung gewann er das Rennen knapp vor Wilco Kelderman (No Pikouze) und Alistair Mc Callaghan (SM Team)!

[Freudenfeuer]

Büchel holt sein letztes weißes Jersey!

Der noch 24 Jährige Eugen Büchel konnte sein letztes Jungfahrer Trikot gewinnen. Die RF im Westen Frankreichs führte in fünf Etappen durch die Region Poitou-Charentes. Landschaftlich sehr schön und Eugen Büchel konnte es locker angehen lassen, weil er seinen Formhöhepunkt eig. bei der Limousin Tour hatte und er da kläglich versagte.
Es war wenig Konkurenz da und der Liechtensteiner witterte trotz seiner schlechten Form einen Podiums Platz. Das gelang auch nach der vorletzten ZF Etappe die 20 Kilometer lang war. Er fuhr auf den dritten Rang und konnte sich weiß überstreifen. Mit diesem Erfolg konnten wir nicht unbedingt rechnen, weil Limousin ein Desaster war und Eugen in Frankreich keine Form hatte. Um so Glücklicher war er dann über den Podiumsplatz. Die Mannschaft wurde gesamt-zweiter !

Hier das Endergebnis der Poitou Tour, Feld1, 20:00Uhr:

Mannschaftswertung: flo teamX
Jungfahrertrikot: Eugen Büchel (Freudenfeuer)
Sprinttrikot: Jean David (Team Erkrath RS)
Bergtrikot: Hector Mendez (Luebeck-Oilers)

01. 00:00:00 Olof Palme (Elftal)
02. 00:00:02 Fab Cancell (flo teamX)
03. 00:00:10 Eugen Büchel (Freudenfeuer)
04. 00:00:49 Vilain Main (flo teamX)
05. 00:00:52 Survi Vors (flo teamX)
.
.
18. 00:03:12 Wassili Rudenkow (Freudenfeuer)
23. 00:03:33 Anatoli Pawlow (Freudenfeuer)
35. 00:04:07 Rachim Romantschuk (Freudenfeuer)
113. 00:06:26 Aschat Schitkejev (Freudenfeuer)
128. 00:13:56 Georgi Swiridenko (Freudenfeuer)
130. 00:15:30 Rajuan Isalijew (Freudenfeuer)
142. 00:27:00 Alim Selimow (Freudenfeuer)
144. 00:27:37 Kolya Melnikow (Freudenfeuer)

[Freudenfeuer]

Team erfolgreich in Italien!

Bei der Settimana Lombarda Tour konnte das Team um Wassili Rudenkow ein gutes Ergebniss einfahren. Durch eine ausgeglichene Mannschaftsleistung konnte das Team die MW für sich einfahren. Wassili hatte den Tour-Sieg im Visier! Leider spielte da Darian Music von Berlin nicht mit. Er verteidigte gekonnt mit seinem Team das gelbe Trikot. Es war kein Vorbeikommen an Music für Rudenkow, leider. So wurde er mit 6 Sekunden Rückstand Zweiter. Michail Kusmitsch konnte noch einen Platz unter den ersten Fünf heraus fahren und schloß die Tour als GK vierter ab.
Mit Wassili Rudenkow und Aschat Schitkejev haben wir zwei Etappengewinner der Lombarda Tour im Team.Aschat gewann die letzte Etappe nach einer langen Flucht und Wassili die Etappe davor. Das Team hat insgesamt eine tolle Leistung gezeigt und gebracht!

Hier das Endergebniss der Settimana Lombarda Tour, Feld1, 18:00Uhr:

Mannschaftswertung: Freudenfeuer
Jungfahrertrikot: Vladimir Duma (bioteam)
Sprinttrikot: Darian Music (Berlin Marks AG)
Bergtrikot: Aidan Andersen (Gipfelstuermer)

01. 00:00:00 Darian Music (Berlin Marks AG)
02. 00:00:06 Wassili Rudenkow (Freudenfeuer)
03. 00:00:16 Paolo DeBei (Ninjateam)
04. 00:00:16 Michail Kusmitsch (Freudenfeuer)
05. 00:00:18 Sante Pollastri (Ninjateam)
.
.
14. 00:00:20 Enrique Armares (Freudenfeuer)
31. 00:22:50 Aschat Schitkejev (Freudenfeuer)
35. 00:26:35 Rachim Romantschuk (Freudenfeuer)
44. 00:28:56 Kolya Melnikow (Freudenfeuer)
48. 00:30:58 Rajuan Isalijew (Freudenfeuer)
64. 00:47:16 Alim Selimow (Freudenfeuer)
76. 00:52:54 Georgi Swiridenko (Freudenfeuer)

[Freudenfeuer]

Team ist größer geworden!

Nun können wir den 18. Fahrer in unserem Team begrüßen! Es ist der 21 jährige Russe Daniil Kouzkin der heute einen Vertrag bei uns unterzeichnet hat. Plötzlich und unerwartet war er ohne Team und auf dem TM. Wir haben gleich zugeschlagen. Er wird unser Team als starker Flachfahrer und Wasserträger unterstützen. Hier seine Startwerte: 48-74-65-50-53-68.6-51-21Jahre

[Freudenfeuer]

Freudenfeuer-Zug funktionierte mustergültig!

Nach genau 68 Tagen hatte Pawlow wieder die Nase vorne. Heute war das Glück auf unserer Seite. Um Haaresbreite konnte Pawlow gewinnen. Pawlow`s wichtigster Helfer Aschat Schitkejev lancierte ihn heute Perfekt. Der Kasache hat an diesem Sieg einen sehr großen Anteil. Anatoli blieb auf den letzten Kilometern konsequent am Hinterrad seines Teamkollegen und konnte damit viel Kraft sparen.
Freddy Jahn von bergwerk tat sein übriges, Pawlow klebte nach Aschat`s Arbeit regelrecht an seinem HR bis er selber erst auf den letzten Metern in den Wind ging. Mit viel Geschick konnte er die starken Sprinter Machado und Precic hinter sich lassen.

[Freudenfeuer]

Pawlow in Gelb!

Gestern begann die Britain Tour zu einer etwas ungewohnten Zeit für uns, 17:00Uhr Feld. Wird ein wenig schwierig die Zeiten immer einzuhalten. Wir geben uns aber Mühe.

Da der Anfang der Etappe etwas zögerlich von den Teams ohne Sprinter gefahren wurde, entschied sich Bergwerk mal eben zu attackieren um sich für Rot mit Robin Gibb in Szene zu setzen. Wir ließen ihn wiederwillig ziehen, weil die Gruppe klein war. Durch die Attacken verlor die Gruppe auch Kraft und Berg versprach dann für den MS was zu tun.

Gesagt getan, Gibb holte sich Rot und Bergwek hielt wie erwartet seine Zusage dann für den MS zu ackern.Durch eine gute Wahl des HR`s konnte Pawlow an allen vorbeiziehen und seinen 14. Etappensieg feiern. Gleichzeitig war das auch der Gewinn des gelben Jersey`s.

[Freudenfeuer]

2. Etappe Britain!

Pawlow wird dritter beim MS, trotz eines 50m Sprint`s von ihm und behält weiter gelb. Durch den Podiumsplatz konnte er seine Führung festigen und ausbauen. Nach der heutigen Etappe gewann er noch das Grüne des sprintstärksten Fahrers.

[Freudenfeuer]

Pawlow wieder unwiederstehlich.

Mit seinem in erneut beendruckender Manier herausgefahrenen Sieg im Massensprint auf der 3. Etappe der Britain Tour hat Anatoli Pawlow seine Ausnahmestellung auf der Insel unter Beweis gestellt.
Er konnte seinen Führung um den Kampf des Sprintbesten um 20 Punkte ausbauen.Gefolgt wird er von Freddy Jahn (bergwerk) und Adrian Fisch (team Eluveitie). Es war sein insgesamt 15. Etappensieg.

[Freudenfeuer]

Pawlow verliert gelb!

Die 4. Etappe der Britain RF stand im Zeichen der starken Klassiker und Bergfahrer.Pawlow war klar, daß er das Gelbe Trikot heute verlieren würde, was auch nach dieser Etappe zutraf.
Einige Teams hatten zu Anfang des Rennens etwas sagen wir mal undurchschaubare Taktiken. Das legte sich aber mitte des Rennes und ein Sieb von bergwerk rückte dann alles wieder ins rechte Licht Wir waren darauf bedacht Büchel so gut es ging zu beschützen und mit so wenig Rückstand wie möglich über den letzten Berg zu bekommen. Das gelang auch, bis dann der letzte Anstieg vor uns lag. Da legten dann die Bergfahrer und starken Klassiker los, angeführt von bergwerks Magallon und Rocafuerte.
Mit guter Taktik fuhr bergwerk einen Doppelsieg raus und Rocafuerte konnte Gelb gewinnen. Unser Michail Kusmitsch führte Eugen Büchel mit einer tollen kämpferischen Leistung über den Berg bis ins Ziel. Büchel verlor auf seine Konkurrenten Toure, Rossi und Thompson mal gerade 29 Sekunden.
Nun heißt es kämpfen und den Abstand so konstant wie möglich bis zum Zeitfahren am So. zu halten.

[Freudenfeuer]

Pawlow behält Grün!

Die 5. Etappe der Britain Tour gewann Chase von Crissler. War ein Abfahrtssprint, da konnte Pawlow wenig ausrichten, er belegte den 5. Platz und fährt weiter in Grün, mit 16 Punkten vor Fisch und 18 Punkten vor Jahn.
Büchel pirscht sich so langsam nach vorne. Er liegt jetzt mit 59 Sekunden Rückstand gut im Rennen und belegt den 16. Rang. So langsam steigt die Spannung auf das 10 Kilometer lange Zeitfahren am So.! Das Team darf sich keine Fehler auf den nächsten zwei Etappen erlauben, vor allem morgen. Da wird es noch mal schwer für uns, Büchel darf nicht groß abreißen lassen nach dem letzten Berg und sich keine Schwäche erlauben.

[Freudenfeuer]

Büchel gewinnt die Britain Tour, Pawlow wird Sprintkönig

Der 25 Jährige Eugen Büchel hat die Tour Britain für sich entscheiden können. Auf der gesamten Tour sammelte er ordentlich Sekunden an den Sprintwertungen. Dann heute kam seine Etappe. Das 10 Kilometer lange Zeitfahren konnte er locker gewinnen und übernahm die Spitze der Gesamtwertung vor der letzten flachen Etappe.
"Alles hat heute gepasst. Ich bin den Kurs zweimal abgefahren und als ich heute morgen aufgestanden bin, habe ich gespürt, dass meine Beine nicht so schlecht wie an den vorangegangenen Tagen waren", kommentierte der Liechtensteiner seinen Sieg.
Pawlow konnte grün gewinnen. Zwei Etappen hat er für sich entscheiden können! Über die ganze Tour hinweg hat er es nicht abgegeben .

Hier das Ergebniss der Britain Tour, Feld1, 17:00Uhr:

Mannschaftswertung: bergwerk
Jungfahrertrikot: Dan Thompson (Flying Wild Hog)
Sprinttrikot: Anatoli Pawlow (Freudenfeuer)
Bergtrikot: Robin Gibb (bergwerk)

01. 00:00:00 Eugen Büchel (Freudenfeuer)
02. 00:00:21 Gabriele Rossi (delfini)
03. 00:00:43 Dan Thompson (Flying Wild Hog)
04. 00:00:49 Jorgos Vasilidis (Rheineng-Team)
05. 00:00:54 Bakary Kone (Crissler)
.
.
13. 00:01:53 Michail Kusmitsch (Freudenfeuer)
20. 00:03:48 Anatoli Pawlow (Freudenfeuer)
29. 00:04:28 Kolya Melnikow (Freudenfeuer)
32. 00:04:38 Manuel Zamino (Freudenfeuer)
33. 00:04:38 Rachim Romantschuk (Freudenfeuer)
63. 00:17:49 Alim Selimow (Freudenfeuer)
69. 00:20:05 Rajuan Isalijew (Freudenfeuer)
95. 00:38:03 Georgi Swiridenko (Freudenfeuer)