Freudenfeuer

[Freudenfeuer]

Da mach ich doch `nen Luftsprung und freue mich, applaus, applaus........!! Übrigends Franco, meine PA braucht nicht groß aufgewertet zu werden

[Freudenfeuer]

A new Star is borne???

Kurz vor Schließung des JTM in diesem Monat konnten wir auf dem TM noch einen tollen Fahrer für unser Team gewinnen! Er soll als Geheimtipp gelten; in Radsportkreisen wird Eugen Büchel aus Liechtenstein als das derzeit größte Zeitfahr-Talent angepriesen. In seiner U23-Zeit war der 20-jährige Liechtensteiner schlichtweg überragend. Bei der letzten WM gewann er den Zeitfahrwettbewerb und wurde Dritter im Straßenrennen. Auch bei den Profis gab Büchel bereits seine Visitenkarte ab, als er sich den nationalen Zeitfahrtitel sicherte.
Insgesamt feierte Eugen Büchel im vergangenen Jahr zehn Siege. Eine ähnliche Bilanz wird der Liechtensteiner in seinem ersten Profijahr zwar kaum schaffen. Bei kleineren Rundfahrten mit Zeitfahren sollte man aber auf jeden Fall ein Auge auf das 1,93 Meter große Multitalent werfen. Wenn er seine Bergfähigkeiten gut trainiert, wird er nicht gleich bei jeder Steigung gesiebt, kann durch seine Regstärke auch mal selber für sein Team arbeiten und sprinten kann er auch recht ordentlich, so daß er mal ev. Zwischensprints holen kann wenn es hart auf hart kommt was das GK angeht.
Leider haben wir auch zwei Abgänge zu melden! Kirill Gerassimow(36) aus Russland und Jeromo Jobbas(34) aus Argentinien. Beide beenden ihre Karriere. Wir hoffen, dass uns ein Zeitfahrer gut stehen wird. Unser Team befindet sich in einem kleinen Umbruch und wir wissen noch nicht genau wo die Reise hinführen wird. Stanislaw wird wohl spätestens im nächsten Monat gehen, ein neuer guter Klassiker ist so schnell nicht in Sicht. Michail Kusmitsch soll mal in die Fußstapfen von ihm treten,was sehr schwer sein wird.
So,nun stelle ich Eugen Büchel mit seinen Werten noch schnell vor:51/71/79/77/65/66.8/57

[Freudenfeuer]

Der 100. Sieg für uns am letzten Tag im Monat!

Auf der 7. Etappe der Türkei Tour hat es nun endlich geklappt, wir haben mit Pawlow unseren 100. Sieg einfahren können. Die Tour war für uns nach der 3. Etappe schon so gut wie abgehakt, das Team ist unmotiviert und konfus gefahren. Durch einen Aufstellungsfehler konnten wir Stanislaw auch keinen Helfer zur Seite stellen. Roman hätten wir zu Hause lassen sollen, dafür hätte Wassili mitkommen sollen. Gut, es ist passiert. So was passiert uns immer noch, kleine Fahr und Taktikfehler, wie Aufstellungsaussetzter und Unkonzentriertheiten im Rennen. Leider schaffen wir es durch diese Fehler wohl nie ein sehr gutes Team zu werden, aber es macht uns Spass. Das ist wichtig wie wir finden.

[Allagen]

gw Freude zum 100. Sieg!

[Freudenfeuer]

Der alte Haudegen kann es noch!

Auf der schwersten Etappe der Dunkerke Rundfahrt sicherte sich Stanislaw Dewetjarow den heißersehnten Etappensieg. „Heute lief alles nach Plan. Wir hatten uns für Stani als unseren Leader entschieden“, so erklärte es der Sportmanager vom Freudenfeuer-Team.

Auf der ganzen Etappe schien es so, als wollten die Adler`s sich die Favo-Rolle gegenseitig zuschieben. Wir blieben derweil im Hintergrund und schmiedeten unseren Angriffsplan. Bei Kilometer 153 kam dann der Angriff von Wassili und Stanislaw. Unerwartet wie es schien, nur Alistair McCallaghan vom SM Team und ReyAngel Soccoro(der die ganze Tour schon an Stani`s HR klebte) von Sky Riders folgten.
Cosa der schon die ganze Etappe verfolgte wurde nun energischer.Dann attackierten Die Adler nach. Alistair McCallaghan, ReyAngel Soccoro und Stanislaw arbeiteten vorne recht gut zusammen. So konnten wir einen guten Vorsprung von 16 Sek. ins Ziel retten. Soccoro hatte die GK Führung vor Augen.Er attackierte kurz vor Schluß noch weg und Stanislaw dahinter. Im Sprint war Stanislaw dann unwiederstehlich und nicht zu schlagen. „Meine Beine waren heute super. Aber dass ich hier gewonnen habe….ich bin sprachlos“, kommentierte Dewetjarow seinen Sprinterfolg. Er nimmt nun mit 9 Sekunden Rückstand den 2. GK Platz ein, hinter ReyAngel Soccoro.

[Freudenfeuer]

Stanislaw Dewetjarow zweiter der Dunkerke Tour!

Das Team hat noch mal alles versucht , aber leider wurde die Arbeit nicht belohnt.
Wir sind mit 4 Fahrern ausgerissen und wollten Sky Riders noch mal so richtig fordern.Wassili sollte es richten. Er attackierte mit Alim Selimow, Kolya Melnikow und Serguey Bukrejew. 7 weitere Fahrer anderer Teams befanden sich noch in der Gruppe. Zu dem Zeitpunk war Sky nicht on und wir dachten nun könnten wir es schaffen und Wassili würde ev. doch noch den Toursieg holen. Aber falsch gedacht. Zdravko Zagic war mit in der Ausreißergruppe. Er lag 38 Sekunden vor Wassili und hatte keinen Helfer.Erst sind wir gefahren, dann aber kam die Überlegung nicht mehr für Zdravko Zagic vom SM Team zu fahren. Die Gruppe wurde letztendlich geholt was aber mit daran lag, daß die Sprinterteams zu Anfang die Arbeit für Sky Riders übernommen haben, der dann aber mitte des Rennens doch noch kam. Die Adler versuchte noch mal eine letzte GK Attacke, die aber kläglich endete. So kam es wie es kommen mußte, es wurde ein MS.
Pawlow hat den Sprint total verpennt wie die ganze Tour. Es war nicht seine Tour. Aber es kann nicht immer alles glatt laufen.Dewetjarow durfte noch mal ein gutes GK Ergebniss feiern, den 2. Platz!

Hier das Endergebniss der Dunkerke Tour, Feld 1, 19:00Uhr!

Mannschaftswertung: Die Adler
Jungfahrertrikot: Victor Zembaluomo (Cosa Nostra Fam)
Sprinttrikot: Indrek Tobreluts (SM Team)
Bergtrikot: Stefano Galla (Cosa Nostra Fam)

01. 00:00:00 ReyAngel Soccoro (Sky Riders)
02. 00:00:09 Stanislaw Dewetjarow (Freudenfeuer)
03. 00:00:32 Joe Fooliki (NrNeunRonaldo)
04. 00:00:37 Zdravko Zagic (SM Team)
05. 00:00:39 Tim Feminovilagio (Cosa Nostra Fam)
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25. 00:01:17 Wassili Rudenkow (Freudenfeuer)
37. 00:02:55 Serguey Bukrejew (Freudenfeuer)
44. 00:04:44 Kolya Melnikow (Freudenfeuer)
57. 00:12:06 Andrei Petrenko (Freudenfeuer)
59. 00:12:11 Alim Selimow (Freudenfeuer)
87. 00:16:57 Anatoli Pawlow (Freudenfeuer)
112. 00:16:57 Rajuan Isalijew (Freudenfeuer)
124. 00:31:15 Rupert Tiefenthaler (Freudenfeuer)

[Freudenfeuer]

Unerwarteter Toursieg für Wassili Rudenkow!

In Frankreich konnte Rudenkow seinen zweiten Rundfahrtssieg feiern.Die RF "Circuit de Lorraine" wurde erfolgreich abgeschlossen. Sehr unerwartet aber dafür waren wir am Ende um so glücklicher!
Unsere Taktik war es eigendlich ein gutes Ergebniss mit Roman unserem Klassikersprinter einzufahren. Doch es sollte anders kommen. Die zweite Etappe verlief zu Anfang sehr chaotisch und etwas wirr ab. Das beruhigte sich dann aber schnell wieder.Zum Ende hin griff Hypo an und wollte unbedingt sein gelbes Trikot vom Vortag verteidigen. Mir einer Attacke hatte er Baumann, Böss und Kemp vorne, eigendlich der sichere Etappensieg und wohl auch der Toursieg. Von uns war nur Rudenkow vorne. Er fuhr ohne Helfer in der Gruppe. Dann entschied er sich 17 Kilometer am 5er Berg zu attackieren. Er kam gute 17 Sekunden weg. Hypos Mannen hatten schon viel Kraft verloren und so konnte er mit seinen Fahrern Wassili nicht einholen, nur Zeit gutmachen. 9 Sekunden retteten Wassili. Er durfte sich das Gebe Trikot überstreifen und gab es auch nicht wieder ab. Hypo gewann grün, weiss und die Mannschaftswertung. Wir hatten eigendlich nach der ersten Etappe damit gerechnet, dass Böss diese Tour gewinnt.........!

Hier das Erbeniss der RF Circuit de Lorraine, Feld1, 19:00Uhr!

Mannschaftswertung: RC Hypo
Jungfahrertrikot: Noah Kemp (RC Hypo)
Sprinttrikot: Bernd Bragel (RC Hypo)
Bergtrikot: Kinaki Marioka (Cantal)

01. 00:00:00 Wassili Rudenkow (Freudenfeuer)
02. 00:00:15 Paolo DeBei (Cantal)
03. 00:00:21 Noah Kemp (RC Hypo)
04. 00:00:21 Tohil Perez (RS Ostfriesland)
05. 00:00:25 Daniel Böss (RC Hypo)
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14. 00:03:24 Roman Wladimirowitsch (Freudenfeuer)
15. 00:03:53 Michail Kusmitsch (Freudenfeuer)
32. 00:08:17 Giovanni Cairoli (Freudenfeuer)
37. 00:10:47 Alim Selimow (Freudenfeuer)
67. 00:25:31 Rupert Tiefenthaler (Freudenfeuer)
70. 00:25:56 Aschat Schitkejev (Freudenfeuer)
84. 00:50:08 Rajuan Isalijew (Freudenfeuer)
94. 01:10:09 Serguey Bukrejew (Freudenfeuer)

[RS Ostfriesland]

Wie du schon sagtest: Eine komische Tour.
Aber trotzdem hat es Spaß gemacht.

Du fährst Belgien und nicht Bayern oder?

[Freudenfeuer]

Zu neuen Ufern!

Wir haben uns gestern zu einem kleinen Umbruch im Team entschlossen. Drei Fahrer mußten gehen, zwei wurden verpflichtet.
Abgänge:
Altersbedingt gingen Stanislaw Dewetjarow unser starker Leader, bei dem wir uns für tolle Siege und starke Rennen bedanken. Er war ein toller Fahrer von dem wir uns nur schweren Herzens getrennt haben. Andrei Petrenko unser starker Flachfahrer mußte auch aus alters und körperlichen Gründen die Segel streichen.
Mit unserem Klassikersprinter Roman Wladimirowitsch sind wir nie so richtig glücklich geworden. Unser Team kam kaum mit seiner Fahrweise klar. Trainingsfaul war er auch, deswegen haben wir uns dazu durchgerungen ihn zu verkaufen.
Zugänge:
Nach harten Verhandlungen mit dem Team Air Riders konnten wir 2 seiner Fahrer erwerben. Zum einen ist es der junge spanische Flachfahrer Manuel Zamino, der mal in die Fußstapfen von Andrei Petrenko treten soll und zum anderen kommt der 22 Jährige spanische Bergfahrer Enrique Armares in unser Team. Nach langen Diskussionen mit unserem Berater hat sich die Teamleitung dazu entschieden wieder mehr Wert auf einen Bergfahrer zu legen als auf einen Klassikersprinter. Zwei KS`ler waren bei uns und beide haben versagt. Nun werden wir uns wieder mehr den Bergen widmen.

[Freudenfeuer]

Das neu gestaltete Team!

Enrique Armares:79-55-78-54-44-55-46-22 Jahre

Manuel Zamino:47-80-78-51-58-71-48-22 Jahre

Alim Selimow:49-87-54-49-47-76-40-30 Jahre

Wassili Rudenkow:75-79-74-50-49-72-56-28 Jahre

Anatoli Pawlow:50-59-60-54-93-55-36-27 Jahre

Aschat Schitkejev:52-80-63-47-46-72-46-22 Jahre

Radik Schaparow:66-81-72-48-52-74-39-30 Jahre

Rajuan Isalijew:48-84-62-48-55-73-47-24 Jahre

Serguey Bukrejew:50-84-79-51-46-75-49-26 Jahre

Kolya Melnikow:51-85-74-53-51-74-35-28 Jahre

Michail Kusmitsch:71-79-72-56-63-70-42-25 Jahre

Eugen Büchel:54-71-79-80-65-67-57-21 Jahre

Rupert Tiefenthaler:54-71-81-53-46-64-38-22 Jahre

Giovanni Cairoli:60-81-76-47-54-75-59-30 Jahre


Vadim Hadjiu:65-83-74-50-46-73-45-30 Jahre


Berg: 58,07 | Flach: 77,27 | Abfahrt: 71,73 | Zeitfahren: 52,73 | Sprint: 54,33 | Regeneration: 45,53 | Alter: 25,80|

[Allagen]

Vadim Hadjiu ist bestimmt voll traurig weil seine flagge so klein is

[Freudenfeuer]

Vadim Hadjiu ist bestimmt voll traurig weil seine flagge so klein is

Und wie, ne mal ernsthaft, ich habe alles versucht diese Fahne größer zu bekommen. hab das echt nicht hinbekommen. Die anderen Fahren sind alle schön groß, nur die Moldawische nicht

[Freudenfeuer]

Guter Auftakt der Belgien Rundfahrt!

Unser Team beweist bei der Rundfahrt in Belgien gute Qualitäten.Zu Beginn der Tour stand ein Prolog über 6 Kilometer auf dem Programm. Unser Youngster Eugen Büchel der seine erste Rundfahrt für uns fährt erreichte für ihn ein tolles Ergebniss. Mit 15 Sek. Rückstand platzierte er sich auf Rang 9!
Gestern startete die 2. Etappe über 160 Kilometer. Sie gehörte den Sprintern. Büchel ließ es sich aber nicht nehmen um Sekunden auf den Führenden Alex Phill gut zu machen. Um 4 Sekunden konnte er den Abstand verkürzen und kletterte auf Rang 5 der Gesamtwertung! Unser Team arbeitete derweil für Pawlow, um ihn in gute Sprintposition zu bringen.Dank eines perfekten Teamworks konnte der 27 jährige Weißrusse seinen 8. Etappensieg feiern. Am heutigen 3 Renntag wird er also in grün starten, was ihm sehr gut steht.

[Freudenfeuer]

Weißes Trikot sorgt für gute Stimmung!

Bei seiner ersten RF konnte unser junger 21 jährige Zeitfahrer Eugen Büchel aus Liechtenstein seinen ersten Erfolg feiern. Auf der 4. Etappe schlüpfte er ins Jungfahrertrikot was ihn sehr Stolz macht und das ganze Team ebenso. Was noch viel erfreulicher ist, im GK nimmt er den 2. Platz ein, nur 3 Sekunden hinter Salevo von Harzer. Nun hoffen wir das Trikot morgen verteidigen zu können und einen vorderen Platz im Gesamtklassement erkämpfen zu können, was ein Traum wäre für`s Team und Büchel!

[Ronson]

Na morgen sollte nichts mehr anbrennen ... nochmal glückwunsch

[Kult]

iss ja nicht zu glauben... bravo freude

[Freudenfeuer]

Büchel sorgt für Furore!

Die Teilnahme an der Belgien Rundfahrt hat sich für das Freudenfeuer-Team sehr gelohnt. Der 21 Jährige Underdog Eugen Büchel aus Liechtenstein gewann bei seiner ersten Rundfahrt gleich das weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers. Doch damit nicht genug: Er durfte auch gleich auf`s Podium klettern. Der Liechtensteiner mußte sich nur Eeveret Salevo von den Harzer Wölfen geschlagen geben, der mit einer Sekunde Vorsprung die Tour gewinnen konnte.
Es war eine spannende Tour und ein harter Kampf zwischen Salevo und Büchel. Von Rang 9 nach dem Prolog konnte sich der Liechtensteiner bis auf Platz 2 vorkämpfen. Auf der letzten Etappe versuchten wir noch mal alles um vielleicht doch noch die RF zu gewinnen. Aber wir waren machtlos. 2 Sekunden konnten wir durch einen Zwischensprint noch rausholen. Es fehlte ein Wimpernschlag. Da die Wölfe noch einen Sprinter in ihren Reihen hatten, war es schier unmöglich diesen minimalen Rückstand noch aufzuholen."Es ist keine Schande, am Ende geschlagen worden zu sein und ich war nahe dran zu gewinnen" bilanzierte der junge Zeitfahrer! "Meine Karriere ist noch jung und ich habe noch viel Zeit Erfolge einfahren zu können"!
Zwei Etappensiege konnte unser Sprinter Pawlow bei der Tour verbuchen. Das Sprinttrikot ging an Irving auch von den Harzern, zweiter wurde Pawlow mit 2 Punkten Rückstand.
Durch die erfolgreiche Tour von Büchel führte er bis gestern auch die Rangliste der besten 21 Jährigen an. Verdrängt wurde er heute von Ebecilio von CCS. Es hat leider nicht ganz zum ganz großen Wurf gereicht für ihn, aber wir sind da voller Hoffnung, dass er noch von sich reden machen wird.

Hier das Ergebniss der Belgien Tour, Feld1, 18:00Uhr:

Mannschaftswertung: Les ours blancs
Jungfahrertrikot: Eugen Büchel (Freudenfeuer)
Sprinttrikot: Lloyd Irving (Harzer Woelfe)

01. 00:00:00 Eevert Salevo (Harzer Woelfe)
02. 00:00:01 Eugen Büchel (Freudenfeuer)
03. 00:00:04 Robert Delgad (Les ours blancs)
04. 00:00:09 Julius Solas (Kitovras)
05. 00:00:30 Adonis Ramos (RV Hornel)
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16. 00:01:03 Wassili Rudenkow (Freudenfeuer)
34. 00:02:53 Anatoli Pawlow (Freudenfeuer)
53. 00:03:46 Aschat Schitkejev (Freudenfeuer)
54. 00:03:56 Serguey Bukrejew (Freudenfeuer)
48. 00:03:41 Alim Selimow (Freudenfeuer)
68. 00:16:12 Kolya Melnikow (Freudenfeuer)
73. 00:16:17 Manuel Zamino (Freudenfeuer)
77. 00:16:20 Rajuan Isalijew (Freudenfeuer)

[Freudenfeuer]

Bilanzierung Monat Mai!

Große Ziele hatten wir uns nicht gesteckt für den Wonne-Monat! Das Team wollte einfach nur gut bei den Rundfahrten abschneiden. Das ist uns auch recht gut gelungen. Belgien war für uns eine unverhofft erfolgreiche Tour wenn man das so sagen kann. Unser jungster Büchel konnte dort eine faustdicke Überraschung landen.
Durch Fahrerverkäufe mußten wir um unseren Verbleib in Div. 2 zittern. Das ganze Team hat sich aber dagen gestemmt und konnte die Division halten. Wir landeten auf Platz 21 mit aktuellen 5.182 Saisonpunkten. Einen traurigen Fahrerverkauf mußten wir auch verkraften, Stanislaw Dewetjarow ist alterbedingt aus dem Team ausgeschieden. Ihn werden wir schmerzlich vermissen. Eine kleine Teamumgestaltung gab es auch zu vermelden. Unseren Klassikersprinter Roman Wladimirowitsch haben wir verkauft, zu uns gestoßen ist ein junger spanischer Bergahrer.

Fahrerabgänge:

Roam Wladimirowitsch - Klassikersprinter / Andrei Petrenko - Flachfahrer / Stanislaw Dewetjarow - Klassiker

Fahrerzugänge:

Manuel Zamino - Bergfahrer / Enrique Armares - Flachfahrer / Eugen Büchel - Zeitfahrer

Fahrer des Monats:

Schwere Entscheidung, wir haben uns für den jungen 21 jährigen Zeitfahrer Eugen Büchel entschieden.Weiß und einen 2. Platz bei der Belgien RF erkämpft.

Erfolge Monat Mai:

5 Etappensiege / 1 Jungfahrertrikot / 1 dritter Rundfahrt-Platz / 2 Zweite Rundfahrt Plätze / 1 Rundfahrt-Sieg

Finanzen:

Prämien:14.356.235, dem gegenüber stehen 11.860.348 an gezahlten Gehältern macht einen Gewinn von 2.495.887 !

Team Statistik, Stand 31.05.2011:

Anzahl gefahrener Rennen: 914 - Erstes Rennen: 29.09.2008

Div.2 / Platz 21 / 5.182 Saisonpunkte / Schnitt 84,44

Division 1 - Siege: 0 / Rundfahrtsiege: 10 | 2./3.Platz: 14 | Klassikersiege: 0 | Etappensiege: 105
Bergtrikot: 18 | Sprinttrikot: 16 | Jungfahrertrikot: 4 | Mannschatftswertung: 1

Berg: 58,27 | Flach: 77,60 | Abfahrt: 71,73 | Zeitfahren: 52,80 | Sprint: 54,33 | Regeneration: 45,53 | Alter: 25,80

[Freudenfeuer]

Armares wählt den richtigen Weg!

Die erste Rundfahrt im Team Freudenfeuer und Enrique Armares darf gleich feiern.
Bei der diesjährigen Dauphine Tour konnte Armares seinen ersten Erfolg feiern und beendete die RF im weißen Trikot.
"Die Tour war nicht allzu stressig, das Team hatte meist alles unter Kontrolle. Die Mannschaft konnte zwar keinen Etappensieg rausfahren, das war aber auch nicht so tragisch", sagte Enrique im Ziel. „Ich wusste, dass ich gut in Form bin, als ich herkam. Außerdem hatten wir eine sehr starke Truppe für unser Vorhaben. Der Gewinn der Jungfahrerwertung hier ist wirklich eine schöne Überraschung. Es ist mein erster großer Erfolg für`s Freudenfeuer Team und das ist enorm wichtig. Wir wackelten zwar ein - zwei mal aber im großen und ganzen hat sich Armares und das gesammte Team das Trikot verdient.“
Im Gesamtklassement belegte der Spanier einen respektablen 4. Platz. Wir hoffen, daß er in den nächsten Wochen seine Stärken auch trainiert.

Hier das Endergebniss der Dauphine Tour, Feld1, 18:00Uhr

Mannschaftswertung: Allrad
Jungfahrertrikot: Enrique Armares (Freudenfeuer)
Sprinttrikot: Dennis Lutsch (Team Universum)
Bergtrikot: Dennis Lutsch (Team Universum)

01. 00:00:00 Oscar Schmidt (Allrad)
02. 00:02:59 Christian Berns (Team Krischan)
03. 00:03:49 Dennis Lutsch (Team Universum)
04. 00:04:54 Enrique Armares (Freudenfeuer)
05. 00:04:55 Ikaros Amethea (GM-Team)
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23. 00:24:33 Wassili Rudenkow (Freudenfeuer)
49. 00:55:38 Rupert Tiefenthaler (Freudenfeuer)
51. 00:56:19 Vadim Hadjiu (Freudenfeuer)
56. 01:05:37 Giovanni Cairoli (Freudenfeuer)
66. 01:21:10 Aschat Schitkejev (Freudenfeuer)
67. 01:22:43 Manuel Zamino (Freudenfeuer)
68. 01:23:11 Kolya Melnikow (Freudenfeuer)
78. 01:24:24 Alim Selimow (Freudenfeuer)

[Freudenfeuer]

Michail Kusmitsch triumpfiert bei Theni-Madurai!

Unser 26 Jähriger Russe Kusmitsch setzte sich in Indien über 203 Kilometer mit Start und Ziel im Sprint gegen den Franzosen Jeremi Morel (Nemmen Spass) und den aus Italien stammenden Pietro Marino (RImini United) durch.
Die insgesamt 9 köpfige Gruppe konnte sich am letzten steilen Anstieg absetzen.Nur das Team Vuvuzela hatte die Kraft um zu verfolgen. Die Mannschaft wollte den jungen Sprinter Cain Deckard nach vorne fahren was aber durch die gute Zusammenarbeit mit Nemmen Spass scheiterte.
Ganz ungetrübt blieb die Freude über den Sieg jedoch nicht, denn „während Kusmitsch zur Siegerehrung schritt, wurde der Freudenfeuer-Teambus aufgebrochen.“ Dabei wurden den Fahrern Handys, Laptops und Geldbörsen mit sämtlichen Dokumenten und Bargeld entwendet. Kusmitsch: „Das hat die Stimmung und Freude schon sehr gedrückt.“ Die Elektrogeräte wurden Michail Kusmitsch geklaut, den Sieg konnte ihm aber keiner mehr nehmen.

[Kult]

Ha ha da fahren wir doch lieber in der Schweiz ... lassen die sich beklauen
in solchen 3te weltländern starten wir nur mit personenschutz und Aufpassern.....

[Freudenfeuer]

Doppelter Erfolg in Holland

Wärend sich Michail Kusmitsch den Gesamtsieg in Holland sicherte, gewann Anatoli Pawlow die zweite und letzte Etappe der Elektrotoer RF und konnte sich somit das Trikot des sprintbesten Fahrers sichern.
Kusmitsch war als Zweitplatzierter der Königsetappe am Samstag an die Spitze der Gesamtwertung geklettert.Auf der letzten flachen Schleife mußten wir dann nur dafür sorgen, daß kein Fahrer der im GK einen vorderen Platz hatte zu weit weg fuhr.

Pawlow, der nach dem ersten Flachrennen ins grüne Trikot schlüpfte mußte für seinen Erfolg unerwartet kämpfen, weil er die 3 Etappe durch einen Sprintfehler hergeben mußte. Durch den Gewinn eines Zwischensprints beim vorletzten Rennen holte er sich das Trikot wieder zurück und gab es nicht mehr her. Den Schlußpunkt konnte Anatoli dann auf der Schlußetappe mit einem Sieg setzen.

Hier das Endergebniss der Elektrotoer Tour, Feld1, 20:00Uhr:

Mannschaftswertung: Hintersprenkler
Jungfahrertrikot: Manfred Kallenbach (Hintersprenkler)
Sprinttrikot: Anatoli Pawlow (Freudenfeuer)
Bergtrikot: Dario Kranjkar (Bankai)

01. 00:00:00 Michail Kusmitsch (Freudenfeuer)
02. 00:00:02 Radovan Fuchs (chaingang)
03. 00:00:10 Robert Wellington (Bankai)
04. 00:00:14 Julius Solas (Kitovras)
05. 00:00:14 Manfred Kallenbach (Hintersprenkler)
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23. 00:01:12 Radik Schaparow (Freudenfeuer)
35. 00:01:36 Anatoli Pawlow (Freudenfeuer)
45. 00:02:21 Kolya Melnikow (Freudenfeuer)
69. 00:06:26 Alim Selimow (Freudenfeuer)
89. 00:09:33 Serguey Bukrejew (Freudenfeuer)
102. 00:13:21 Rajuan Isalijew (Freudenfeuer)
114. 00:28:23 Aschat Schitkejev (Freudenfeuer)
116. 00:34:22 Rupert Tiefenthaler (Freudenfeuer)

[Freudenfeuer]

Ausreißersieg für Kolya Melnikow!

Beim Hull to York Tagesrennen gab es eine faustdicke Überraschung. Eine zweiköpfige Ausreißergruppe bestehend aus Kolya Melnikow und Miika Kankaanpera vom Team Wookie narrten das ganze Peloton und schafften das fast Unmögliche; sie setzten sich über 181 Kilometer gegen das ganze Feld durch.
Die Beiden konnten es kaum fassen, daß sie mit einen satten Vorsprung von 5:41 Minuten ins Ziel kamen. Sie fuhren gemeinsam über die Ziellinie und das Zielfoto wollte es so, daß Kolya die Etappe für sich entscheiden konnte.

[Freudenfeuer]

Michail Kusmitsch russischer Meister!

Durch Absagen vieler Teams in Russland war es für uns recht leicht mit Michail die Meisterschaft in Russland einzufahren.Hinter Kusmitsch platzierte sich Melnikow auf Rang 2. !

Russischer Meister: Michail Kusmitsch

[Freudenfeuer]

Kusmitsch holt rot in Österreich!

In Österreich wollten wir eigendlich auf grün fahren. Pawlow hatte super Form, aber es wollte nicht so recht klappen. Er konnte keinen einzigen Etappensieg rausfahren. Dafür holte sich Michail das Bergtrikot. Er zog es sich auf ersten Etappe über und gab es nicht wieder her. Leider wurde man von einigen Teams angepöbelt, so will ich es mal beschreiben.
Man würde die Gruppen damit kaputt machen usw.! Oder als Sprintteam auch auf rot fahren passte manchen auch nicht. Wir haben immer für einen Sprint gearbeitet und es war alles legitim wie ich finde.
Der Rot-Kampf macht Gruppen kaputt das ist richtig. Dann muß das System geändert werden wenn welche gegen so was sind wie ich finde. Bin ich dabei, aber hier angemacht zu werden nur weil ich Gruppen kaputt mache wegen rot finden wir zu einfach.