WT: Tagen zum zweiten Male in Weiß

[Woddeltown Team]

Am 04.08.2011 war es soweit, das Woddeltown Team erblickte das Licht der Welt.
Durch Verbindungen wurde man auf die Seite aufmerksam und hat sich daher sehr kurzfristig.
Mit folgendem Team startete man in die ersten Rennen:

Lenny Basso (Italien) 27Jahre Bergfahrer (Kapitän)
Taylor Cammarata (USA) 26 Jahre Sprinter
Zemgus Girgensons (Lettland) 24 Jahre Jungtalent
Juan Maria (Spanien) 27 Jahre Klassikerspezialist
Chris Schneider (Deutschland) 25 Jahre Edelhelfer
Theofanis Papadopoulos (Griechenland) 26 Jahre Helfer
Ben Slimane (Tunesien) 24 Jahre Helfer
Ladislav Smid (Ukraine) 26 Jahre Helfer
Fredrik Tiffels (Deutschland) 26 Jahre Helfer

Erster Start des neuen Teams war dann in China, beim 12 Uhr Rennen beim Heilongjian Cycling Cup.
Hier setzte man die Karten voll auf Taylor Cammarata und fuhr dementsprechend im Feld mit, da andere Teams deutlich bessere Sprinter in ihren Reihen hatten.
Leider ließ sich Taylor an einem Anstieg 22km vor dem Ziel in Shuangyashan abhängen, so dass Zemgus Girgensons und Theofanis Papadopoulos die einzigen Fahrer
im großen 95er-Feld waren. Im Schlusspurt hatten sie natürlich keine Chance, am Ende waren es die Ränge 31 und 33.
Der zweite Start des Teams war dann am heutigen Samstag beim GP Citta di Camaiore in Italien.
Hier gestaltete sich ein sehr unruhiges Rennen mit vielen Tempoverschärfungen. Als Erster "Woddel" trat Juan Maria in Erscheinung, der auf den ersten flachen Kilometern die
eine oder andere gute Rolle spielte. Im Verlauf des Rennens hielt man sich dann ans Hauptfeld, erst auf den letzten Kilometern machten Schneider, Maria und Basso Jagd auf zwei Ausreißer. Am letzten Anstieg dann die Entscheidung, als ein portugiesischer Fahrer sich absetzen konnte. Basso setzte mit vier weiteren Fahrern nach, konnte die Lücke aber nicht zufahren. Es reichte aber zu einem Klasse zweiten Platz, den man sich im Sprint der Verfolger sicherte.
Ein erster Achtungserfolg für das Woddeltown Team.

Jetzt wird das Team aber erstmal umgebaut

[Woddeltown Team]

Neues Team für Woddeltown

Mit einem empfohlenen Radikalumbau bereitet sich das Woddeltown Team auf die kommenden Aufgaben vor. Dabei wurde nun der komplette Kader ausgetauscht und man
hat neue neun Fahrer dabei. Der Dank geht auf diesem Wege an Mentor Chense, der mit Rat und Tat zur Seite stand.

Hier also die neuen Fahrer für das Woddeltownteam

Nathan MacKinnon (1. Kapitän) Kanada
Mit MacKinnon bekommt man einen Bergfahrer im besten Alter. Er wird die Hauptlast bei den verschiedenen Rennen tragen. Mit Berg 85 und Abfahrt 79 ist er vor allem für das Gebirge bei den Rundfahrten geeignet. Ob er vielleicht sogar auf die Gesamtwertung gehen kann, bleibt abzuwarten.

Petar Djenic (2. Kapitän) Serbien
Mit dem 32jährigen Serben Djenic hat man einen zweiten guten Bergfahrer in den Reihen. Er soll vor allem MacKinnon in Position bringen, doch gerade auf steilen Schlussanstiegen können beide Fahrer wechselnd attackieren. Einzig auf Abfahrten wird er etwas Probleme haben.

Timo Bernhardt Deutschland
Mit Bernhardt konnte man einen starken Klassikerfahrer erhaschen. Sowohl im flachen als auch im welligen Gelände ist Bernhardt mit 78 Flach und 73 Abfahrt nicht zu unterschätzen. Auch leichte Anstiege sollten dem 32jährigen keine Probleme bereiten.

Jamis Bond Zypern
Mit Bond ist ein zweiter Fahrer der Marke Bernhardt im Kreise des Teams. Auch er wird öfters die Chance auf eine Flucht bekommen und vor allem in einer größeren Gruppe die Chance auf den ein oder anderen Erfolg haben. Ansonsten ist er im Gebirge ein edler Helfer für die Kapitäne

Weitere Helfer
Patrick Saggau Deutschland
Korbinian Witting Deutschland
Jeff Maronese Kanada
Sergio Perezlalez Ecuador
Tim Bendzko Deutschland


Ziel für das Team ist gerade bei hügeligen oder Bergrennen und Etappen gut auszusehen und da den ein oder anderen Erfolg zu landen. Vielleicht wird man auch in der Gesamtwertung die eine oder andere gute Rolle spielen, aber das bleibt abzuwarten.
Nächstes Rennen für das Team ist heute die Trofeo Bastianelli, danach ist man bestrebt die Tour de L'Ain zu fahren als Vorbereitung auf die Vuelta Ciclista in Spanien Ende August.

[Woddeltown Team]

Trofeo Bastianelli um 16 Uhr in Italien.
Von Beginn versuchten sich einige Fahrer in der Flucht und so fand sich rund 10km nach dem Start in Atina eine 10köpfige Ausreißergruppe.
Mit von der Partie war für das Woddeltownteam Patrick Saggau. Er konnte sich auch beim ersten Zwischensprint den dritten Platz sichern.
In der Folge wurde die Gruppe aber gesprengt und mit Ausnahme zweier Fahrer fanden sich alle wieder im Hauptfeld wieder. Auch Saggau war wieder im Feld.
Ab Kilometer 37 war es dann Jeff Maronese, der versuchte hinter einem Spitzenquintett nachzusetzen. Doch trotz eines couragierten Kampfes schaffe es der Kanadier nicht sich ganz an die Spitzengruppe zu saugen, so dass er nach 50km sein Nachsetzen auf Anweisung der Teamleitung abbrach.

Nach 75km wurde dann die gesamte Spitzengruppe geschluckt und das Feld beruhigt sich etwas. Nathan MacKinnon setzte für Woddeltown ein Highlight, als er als Dritter bei der Bergwertung auf dem Gallinaro ankam. Auch bei der zweiten Bergwertung war der Kapitän vorne dabei, als zweiter überquerte er die Linie. Einzig ein Ausreißer, der weiter vorne fuhr konnte sich da absetzen. Der wurde auch zunächst nicht eingeholt, weil sich die Verfolger in ihrer recht großen Gruppe einfach nicht einig waren.
Nach 102km konnte MacKinnon wieder auf Hilfe der Teamkollegen hoffen, denn bei den Verfolgern gab es einen großen Zusammenschluss.
Angeführt von Bendzko und Bond ging man auf die Verfolgung und konnte dem Ausreißer Sekunde um Sekunde abnehmen.
Im Rest des Rennens arbeiteten MacKinnon und Co sehr viel, doch vorne hielt sich weiter eine Ausreißergruppe bis zum Schlussanstieg.
Am Schlussanstieg leistete sich MacKinnon dann einen taktischen Fehler und verlor den Anschluss an die Konkurrenz, so dass man am Ende mit 20 Sekunden Rückstand nur im großen Verfolgerfeld ins Ziel kam. Alles in Allem etwas enttäuschend.

Platzierungen
37. Nathan MacKinnon +20 Sekunden
49. Timo Bernhardt +20 Sekunden
52. Korbinian Witting +20 Sekunden
60. Sergio Perezlalez +20 Sekunden
77. Jamis Bond +20 Sekunden
78. Tim Bendzko +20 Sekunden
97. Jeff Maronese +23:55 Minuten
99. Patrick Saggau +23:55 Sekunden

[schokolade]

nie erwähnst du den sieger des rennens ich glaube wir hatten nun schon 2 mal das vergnügen

aber weiterhin viel glück und erfolg bei rsf wünsche ich dir evt packst du es ja bald ma im ziel vor mir zu sein wünschen tue ich es dir mal

[Woddeltown Team]

nie erwähnst du den sieger des rennens ich glaube wir hatten nun schon 2 mal das vergnügen

aber weiterhin viel glück und erfolg bei rsf wünsche ich dir evt packst du es ja bald ma im ziel vor mir zu sein wünschen tue ich es dir mal

Kann ja jeder nachlesen Wofür gibt es Ergebnislisten?
Ach ja und du warst nur in einem Rennen ernsthaft vor mir

[Woddeltown Team]

Tour L'Ain um 22 Uhr in Feld 2.
Das Woddeltown Team tritt zum ersten Zeitfahren in kompletter Besetzung. Ziel war es nicht zuviel Zeit zu verlieren.
Am Ende war Jeff Maronese als 17. mit 22 Sekunden Rückstand bester Woddel. Die Männer fürs Gesamtklassement hielten sich schadlos.
Petar Djenic verlor nur vier Sekunden auf den vermeintlich Bestplatzierten Klassement-Fahrer, Nathan MacKinnon nur sechs Sekunden.
Morgen gehts flach los, vielleicht kann man sich einer Fluchtgruppe anschließen.

Platzierung
17. Jeff Maronese +22 Sekunden
23. Patrick Saggau +24 Sekunden
24. Petar Djenic +24 Sekunden
37. Nathan MacKinnon +26 Sekunden
40. Tim Bendzko +27 Sekunden
51. Korbinian Witting+28 Sekunden
52. Sergio Perezlalez +28 Sekunden
54. Jamis Bond +28 Sekunden
69. Timo Bernhardt +29 Sekunden

[Woddeltown Team]

Zweite Etappe L'Ain von Meximieux nach Saint Vulbas.
Wie zu erwarten war, ging es auf den ersten Kilometern richtig hoch her, da es gleich zwei Bergwertungen und einen Sprint zu gewinnen gab.
Das Team Woddeltown hatte damit zunächst nichts zu tun und hielt sich im Hauptfeld auf. Das Tempo überließ man anderen.
Nach 88km war das Feld wieder zusammen und so probierte es Patrick Saggau mal auf eigene Faust.
Zunächst allein, später dann mit zwei Fahrern vom Team Bergtalsieger ging es als Ausreißer in Richtung Saint Vulbas.
Das Feld war sich auch nicht einig, so dass zwischenzeitlich 1:41 Vorsprung herausgefahren werden konnte. Doch leider reagierte das Feld noch rechtzeitig und es schloss
sich ein Team komplett der Jagd an, die nichts, aber auch gar nichts mit dem Ausgang zu tun gehabt hätten.
Schade, zwei, drei Kilometer später und die Gruppe hätte es ins Ziel geschafft. Dennoch der Dank an das Team Bergtalsieger für die Flucht. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Am Ende kam es dann einen Kilometer zum Zusammenschluss und zum Massensprint, in dem man keine Rolle spielte.
Bester im Tagesklassement ist Jeff Maronese auf Rang 60. Auch im Gesamtklassement ist der Kanadier bestplatzierter Woddel

Tageswertung
60. Jeff Maronese +0
75. Korbinian Witting +0
89. Tim Bendzko +0
97. Jamis Bond +0
98. Nathan MacKinnon +0
113. Timo Bernhardt +0
119. Petar Djenic +0
120. Patrick Saggau +0
131. Sergio Perezlalez +0

In der Gesamtwertung ist man zeitentechnisch unverändert

[Woddeltown Team]

Auf Grund eigener Abwesenheit hier das Endergebnis aus Sicht des Woddeltown Teams.

Gesamtwertung Endstand L'Ain
12. Nathan MacKinnon +04:42
15. Petar Djenic +06:19
33. Jamis Bond +17:25
41. Patrick Saggau +20:11
51. Timo Bernhardt +25:33
66. Jeff Maronese +31:47
75. Korbinian Witting +32:02
86. Tim Bendzko +34:27
87. Sergio Perezlalez +34:28

Es war also eine recht erfolgreiche Rundfahrt, da man allerdings die letzte Etappe verpasste, wäre ggf. eine Top10-Platzierung drin gewesen.
Mein Dank geht an RC Edewecht fürs Sitten am Freitag.
Gratulation an die Gewinner der Trikots und Wertungen.
Besonderer Dank und eine Entschuldigung geht an die Bergtalsieger und Equipe Risque...konnte leider kurzfristig nicht am Rennen am Samstag teilnehmen.

[Woddeltown Team]

Das komplette Team von Woddeltown startet in dieser Woche bei der Vuelta.
Auf Grund eigener Abwesenheit konnte man nicht eingreifen, so dass man beim Mannschaftszeitfahren in Benidorm nur auf dem 15. Rang landete.
Auf der zweiten Etappe kam das gesamte Team mit Rückstand auf eine Ausreißergruppe ins Ziel, so dass man nun mit 2:29 Minuten Rückstand auf die Spitze
den geteilten 103. Rang belegt.

[Woddeltown Team]

Die dritte Etappe der Vuelta.
Auf dem Weg nach Totana am gestrigen Abend hielt sich zunächst Korbinian Witting schadlos und war mit einer Ausreißergruppe vorne weg.
Der Lohn war ein Punkt an der ersten Wertung.
Am letzten Berg setzten sich Petar Djenic und Nathan MacKinnon in Szene und kamen mit den Favoriten ins Ziel.
Ihr Rückstand auf Gelb beträgt 2:05 Minuten.

Heute abend nach der vierten Etappe wird es ausführlicher.

[Woddeltown Team]

Nach einer frustierenden vierten Etappe, bei denen sich die beiden Klassement-Fahrer nicht platzieren konnten, ging es heute auf die fünfte Etappe nach Valdepenas de Jaen.
Gleich zu Beginn der 187km riss Jeff Maronese aus und konnte sich zwischenzeitlich bis auf 2 Minuten absetzen.
Am Fuße der Abfahrt aus der Sierra Nevada ließ er dann die Verfolger herankommen, so dass er nun Teil einer acht Mann starken Ausreißergruppe war, die sich zwischenzeitlich bis zu 15 Minuten Vorsprung erarbeitete.
Beim ersten Sprint zeigte Maronese dann, dass er noch ein paar Körner hatte und gewann diesen.
Da sich das Hauptfeld nicht kümmerte, gingen die Acht weiter allein auf die Jagd und Jeff Maronese konnte sich bei den ersten beiden Bergwertungen in Szene setzen, bei denen er Vierter und Sechster wurde. Am zur zweiten Bergwertung allerdings musste er nach ganz vorne abreißen lassen und kam mit der ersten Verfolgergruppe über den Pass.
Im Schlusssprint war Maronese dann besser als seine Begleiter und konnte als hervorragender Vierter eine gute Platzierung einfahren.
Die Kapitäne Nathan MacKinnon und Petar Djenic hatten wieder so ihre Probleme, kamen aber dennoch im großen Feld der Favoriten ins Ziel.

5. Etappe
4. Jeff Maronese +04:56 Minuten
34. Petar Djenic +13:24
36. Jamis Bond +13:24
40. Nathan MacKinnon +13:24
56. Korbinian Witting +13:24
70. Timo Bernhardt +13:24
93. Sergio Perezlalez +15:40
94. Christian Krusemak +15:40
122. Tim Bendzko +18:40

Gesamtwertung
29. Petar Djenic +09:58 Minuten
38. Nathan MacKinnon +12:43
58. Timo Bernhardt +16:57
59. Jamis Bond +16:57
63. Jeff Maronese +17:22
76. Christian Krusemak +21:21
85. Korbinian Witting +25:56
95. Sergio Perezlalez +28:12
127. Tim Bendzko +32:13

Bergtrikot
24. Jeff Maronese 4 Punkte
34. Korbinian Witting 1 Punkt

Punktetrikot
12. Jeff Maronese 18 Punkte


In der Teamwertung belegt das Woddeltown Team einen guten achten Rang.

[Woddeltown Team]

Tageswertung 7. Etappe
6. Korbinian Witting +09:00 Minuten
25. Petar Djenic +12:33
27. Nathan MacKinnon +12:33
36. Jeff Maronese +12:33
39. Jamis Bond +12:33
40. Christian Krusemak +12:33
42. Sergio Perezlalez +12:33
46. Tim Bendzko +12:33
54. Timo Bernhardt +12:33

Gesamtwertung
30. Petar Djenic
38. Nathan MacKinnon
59. TImo Bernhardt
60. Jamis Bond
86. Jeff Maronese
90. Tim Bendzko
92. Korbinian Witting
96. Christian Krusemak
101. Sergio Perezlalez

Bergwertung
27. Jeff Maronese
38. Korbinian Witting

Sprintwertung
18. Jeff Maronese
36. Korbinian Witting
56. Tim Benzdko

In der Teamwertung belegt das Woddeltown Team Rang 10

[Woddeltown Team]

Die achte Etappe der Vuelta stand an und auf den 170 km warteten immerhin ein vier Berge, davon einer der ersten Kategorie und der Schlussanstieg der HC-Kategorie.
Daher war das Feld schon früh gesplittet und Petar Djenic sowie Nathan MacKinnon mussten schon ab der ersten Bergwertung ohne Helfer auskommen.
Djenic sicherte sich bei der ersten Wertung als Siebter immerhin drei Punkte.
So fuhr man in einer gut 20 Mann starken Spitzengruppe lange vorne, sammelte zwar keine Punkte mehr, war aber auch am Schlussanstieg mit dabei.
Hier hatte Petar Djenic ganz gute Beine und sicherte sich Rang 7 in der Tageswertung und acht Punkte für die Bergwertung. MacKinnon konnte nicht ganz mithalten, wurde aber 20..

Tageswertung
7. Petar Djenic +0:06 Minuten
20. Nathan MacKinnon +0:49 Minuten
56. Jamis Bond +15:56
60. Timo Bernhardt +15:56
83. Jeff Maronese +28:25
105. Tim Bendzko +28:25
108. Korbinian Witting +28:25
126. Sergio Perezlalez +28:25
157. Christian Krusemak +28:25

Gesamtwertung
17. Petar Djenic +9:20
26. Nathan MacKinnon +12:48
51. Timo Bernhardt +32:13
52. Jamis Bond +32:13
92. Jeff Maronese +58:37
95. Tim Bendzko +59:48
96. Korbinian Witting +61:26
99. Christian Krusemak +62:35
102. Sergio Perezlalez +64:10

Bergwertung
17. Petar Djenic 11 Punkte
38. Jeff Maronese 4 Punkte
48. Korbinian Witting 1 Punkt

Punktewertung
21. Jeff Maronese 18 Punkte
40. Korbinian Witting 12
45. Petar Djenic 9
59. Tim Bendzko 4

In der Teamwertung belegt man wieder Rang neun.

[Woddeltown Team]

Vuelta 9. Etappe

Tageswertung
15. Petar Djenic +0:19 Minuten
18. Nathan MacKinnon +0:29
54. Jamis Bond +6:30
84. Jeff Maronese +10:40
85. Timo Bernhardt +10:40
104. Christian Krusemak +10:40
107. Sergio Perezlalez +13:19
124. Korbinian Witting +13:19
130. Tim Benzdko +13:19

Gesamtwertung
16. Petar Djenic +08:06 Minuten
24. Nathan MacKinnon +11:44
48. Jamis Bond +37:10
55. Timo Bernhardt +41:20
90. Jeff Maronese +67:44
95. Tim Bendzko +71:34
96. Christian Krusemak +71:42
99. Korbinian Witting +72:12
105. Sergio Perezlalez +75:56

[Woddeltown Team]

Vuelta 11. Etappe

Gesamtstand
22. Petar Djenic +10:25
25. Nathan MacKinnon +15:45
59. Jamis Bond +54:52
62. Timo Bernhardt +59:05
89. Jeff Maronese +1:25:15
93. Christian Krusemak +1:29:41
94. Tim Bendzko +1:29:51
102. Sergio Perezlalez +1:33:22
135. Korbinian Witting +1:43:57

Zwei völlig verkorkste Etappen. Nach einem selbst für Woddeltown-Verhältnisse völlig verkorksten Zeitfahren, gelang auch auf der heutigen 11. Etappe nichts.
Rang 17 für Djenic und Rang 27 für MacKinnon zeugen von einer absoluten Katastrophe, vor allem da zahlreiche schlechtere Fahrer davor platziert waren.
Morgen gibt es eine Etappe zum Ausruhen

[Woddeltown Team]

Vuelta 13. Etappe

Gesamtstand
19. Petar Djenic +10:25 Minuten
24. Nathan MacKinnon +16:16
60. Jamis Bond +78:30
62. Timo Bernhardt +82:43
89. Jeff Maronese +112:54
93. Christian Krusemak +116:50
94. Tim Bendzko +117:00
102. Sergio Perezlalez +120:31

Ausnahmsweise ein gutes Rennen lieferte das Team Woddeltown ab. Auf der hügeligen 13. Etappe nach Ponferrada schaffte es das Team die beiden Kapitäne zum ersten Berg
der 1. Kategorie zu bringen. Hier nahm Petar Djenic einen Punkt mit. Auch danach arbeitete das Team gut, so dass Petar Djenic und Nathan MacKinnon bis zum Gipfel weiter gut mithielten und hier als Achter und Neunter Punkte mitnahmen. Auf der Abfahrt riss Nathan MacKinnon dann mit einem weiteren Fahrer aus und er konnte sich Rang zwei bei der letzten Sprint- und der letzten Bergwertung sichern. Der Ausreißversuch war leider nicht von Erfolg gekrönt, so dass man sich hier wieder in einer großen Gruppe fand. Diese wurde nach und nach gesprengt, Djenic blieb aber hinter den am Ende siegreichen Ausreißern in der ersten Verfolgergruppe und belegte einen guten siebten Rang. MacKinnon konnte am Ende nicht ganz folgen und wurde 20.

[Woddeltown Team]

Vuelta 14. Etappe

Die Etappe war geprägt durch Abwesenheit vieler Teamchefs, so dass eine Fluchtgruppe bis zum letzten Anstieg vorne war und sich teilweise bis zu 12 Minuten Vorsprung erkämpfte.
Erst in Bergen taten auch die Favoriten etwas, so dass man sich mit Petar Djenic und Nathan MacKinnon weiterhin aufs mitfahren beschränken konnte. Als dann die entscheidenden Attacken kamen riss das Feld auseinander. Leider schaffte es keiner in die vorderste Gruppe, doch immerhin ließ man sich nicht komplett abhängen.
Petar Djenic kam als 11. ins Ziel, Nathan MacKinnon als 19. oder 20. war auch immer noch passabel dabei.
In der Gesamtwertung hat sich nich viel verändert: Petar Djenic hat die Zeit gehalten und verbessert sich so auf Rang 15, Nathan MacKinnon bleibt 24., verliert aber etwas mehr als eine Minute. In der Teamwertung verbessert man sich auf Rang 10 und ist damit weiterhin bestes Div 6-Team bei der 23 Uhr-Vuelta

[Woddeltown Team]

Vuelta 15. Etappe

Das Ende der Vuelta naht und schon scheinen meine Jungs in Form zu kommen. Bißchen spät aber gut.
Das Rennen war geprägt von einer großen Ausreißergruppe, in der diesmal mit Korbi Witting auch ein Woddel mitfuhr. Die Gruppe fuhr bis zum zweiten Anstieg zusammen.
Bei diesem wurde die Gruppe etwas gesplittet, dennoch kontne sich Korbi vier Punkte holen.
Am Schlussanstieg kam es dann wie erwartet zum Angriff der Favoriten, den man erwartungsgemäß nicht ganz mitgehen konnte. Dennoch war man zufrieden, da Petar Djenic sich auf einem hervoragenden 10. Platz vorfahren konnten. Nathan MacKinnon wurde noch 18.
In der Gesamtwertung konnte sich Petar Djenic um zwei Ränge auf Platz 13 verbessern, Nathan MacKinnon verbessert sich um einen Platz auf den 24. Gesamtrang.

[Woddeltown Team]

Vuelta 16. Etappe

Flache Kilometer warteten auf die Fahrer am heutigen Tage und im Team Woddeltown wollte man schauen, was wieder mit einem Ausreißer geht.
So gesellte sich Christian Krusemak in das Feld einer 15 minütigen Ausreißergruppe und diese Gruppe fuhr auf das Hauptfeld bis zu 35 Minuten Vorsprung heraus.
Damit war eigentlich klar, dass die Gruppe in irgendeiner Form durchkommen musste.
Am Ende wurde es auf den letzten Kilometern ein Katz & Maus-Spiel und Christian Krusemak erwischte das richtige Hinterrad und ging mit dem späteren Sieger aus der Schweiz mit.
Zwar konnte er auf den letzten Metern nicht mehr richtig folgen, doch am Ende steht der zweite Platz und damit der zweite Podestplatz des noch jungen Teams zu Buche.
Ein gutes Mannschaftsergebnis vervollständigten Petar Djenic als 27. und Nathan MacKinnon als 31., die somit immer noch in den Bereich von Geld und Punkten landeten.

In der Gesamtwertung hat sich nicht viel verändert, einzig Christian Krusemak gewinnt etwa 10-15 Plätze.
Dafür verbessert man sich in der Teamwertung auf den neunten Rang.

[Woddeltown Team]

Vuelta in die entscheidende Phase

Zwei Etappen verpasste man leider selbst. Doch mit dem Sitter Allstars United, der hervorragende Arbeit leistete, hat sich die Ausgangsposition vom Woddeltown Team nicht negativ verändert. Petar Djenic behauptete recht souverän seinen 13. Gesamtrang und hat noch Chancen auf Platz 11. Nathan MacKinnon gewann sogar einen Platz und ist nun 23.. Bei gutem Verlauf der letzten beiden Etappen kann er noch 22. werden, wenn alles optimal läuft rutscht wer sogar unter die besten 20.
Danke auch auf diesem Wege an Allstars United.

Gesamtstand
13. Petar Djenic +09:51 Minuten
23. Nathan MacKinnon +17:29 Minuten
58. Jamis Bond +2:06:54 Stunden
62. Timo Bernhardt +2:29:53
88. Christian Krusemark +3:13:41

Bergwertung
18. Petar Djenic 23 Punkte
46. Timo Bernhardt 9
48. Nathan MacKinnon 7

Punktewertung
17. Petar Djenic 40
45. Christian Krusemak 20
47. Nathan MacKinnon 19

In der Teamwertung liegt das Woddeltown Team derzeit auf einem starken 9. Rang. Mit etwas glück ist auch Rang acht drin, bei schlechtem Verlauf der Rundfahrt
wird man nur 10.
Auf der 19. Etappe nach Bilbao wirds wild zur Sache gehen. Ziel für MacKinnon und Djenic ist es, hier keine ZEit mehr zu verlieren.
Auf der 20. Etappe nach Vitoria ist noch mal was möglich, vielleicht reicht ja mal eine gute Leistung für eine gute Platzierung von Djenic oder MacKinnon
Am Schlusstag will man dann versuchen nochmal auszureißen und so einen Fahrer vorne zu platzieren. Mal gucken was noch geht

[Woddeltown Team]

20. Etappe Vuelta
Die letzte Bergetappe der Vuelta stand an und da wollte man beim Woddeltown Team noch etwas reißen.
Doch blöderweise fand der Manager des Teams den Boxkampf in Polen viel besser und vernachlässigte so das Team.
So waren die Jungs auf sich allein gestellt und zumindest Petar Djenic und Nathan MacKinnon machten einen prima Job.
Petar Djenic sicherte sich vier Bergpunkte, MacKinnon immerhin einen.
Im Ziel reichte es dann nur zu den Rängen 30 und 31, aber Zeit hat man nicht verloren.
Djenic bleibt 13., MacKinnon gelingt überraschend noch der Sprung auf den 19. Rang
Morgen sollen die beiden Ränge dann gesichert werden.

[Woddeltown Team]

21. Etappe
Auf der letzten Etappe der Vuelta ging es endlich nach Madrid.
Bei der kurzen Etappe versuchten Christian Krusemark und Korbi Witting ihr Glück in einer Fluchtgruppe. Erwartungsgemäß führte die Gruppe nicht ins Ziel,
doch immerhin gelang Korbi noch der zweite Platz bei einem Sprint.
Im abschließenden Massensprint gab es dann nix mehr zu holen.
Petar Djenic als Bester wurde 20., Jamis Bond 29. und Nathan MacKinnon 31.

Mit einem 13. von Petar Djenic und einem 19. von Nathan MacKinnon beendet man eine lehrreiche und recht erfolgreiche Vuelta.

Gesamtendstand
13. Petar Djenic +09:51 Minuten
19. Nathan MacKinnon +17:29 Minuten
52. Jamis Bond +2:30:02 Stunden
68. Timo Bernhardt +3:14:56
83. Korbinian Witting +3:45:29
90. Kristian Krusemak +3:53:44
92. Tim Bendzko +3:57:55
97. Sergio Perezlalez +4:01:26
105. Jeff Maronese +4:07:11

Mit einem Podiumsplatz und zahlreichen Top10-Platzierungen während der Etappen und zwei Fahrern unter den besten 20 konnte man eine erfolgreiche Vuelta bestreiten.

[Woddeltown Team]

Nach der erfolgreichen Vuelta kommt nun ein Umbruch ins Team Woddeltown und die Woddels bedanken sich bei
Petar Djenic, Jamis Bond und Timo Bernhardt für die geleisteten Dienste.

Neu im Team sind nun Arthur Foulkes (Bahamas), Shane Archibold (Neuseeland) und Eduard Nipake (Vanuatu).

[Woddeltown Team]

Nachdem man gestern noch Eduard Nipake gegen den deutschen Hans Radel austauschte ging es heute für das verjüngte Team auf Punkte- und Monetenjagd.
So startete man beim Grand Prix de la Wallonie in Belgien und hoffte auf das etwas schwächere Feld, doch dieser Gefallen wurde dem Teamchef nicht getan.
Also musste man sich doch mit einigen Div1 und 2-Teams "rumplagen", womit die Chancen auf eine Top-Platzierung genommen war.

Seis drum, man ging das Rennen an und konnte in einer recht homogenen Ausreißergruppe mit Christian Krusemak und Korbinian Witting zwei Fahrer
platzieren. Diese konnten dann in der Gruppe die ersten Bergwertungen angehen und sich dreimal in Serie auf Rang drei platzieren.
Nach etwa 150km mussten die beiden allerdings abreißen lassen und fielen zurück.
Am vorletzten Anstieg des Tages attackierte dann Nathan MacKinnon aus dem Feld heraus und fuhr zwischenzeitlich auf den dritten Rang vor. Doch kurz vor dem Schlussanstieg wurde er gefasst und auf dem Kopfsteinpflaster konnte er dann nicht mehr so recht folgen. Hans Radel kam da etwas besser weg und schaffte einen guten dritten Rang.

Man nimmt 24000 Euro extra Kohle mit nach Haus und hat das Beste aus dem schweren Feld gemacht.

[Woddeltown Team]

MacKinnon mit Podestplatz für Woddeltown
Nach zuletzt eher enttäuschenden Rennen, die man aber zum Lernen nutzen konnte wollte man heute beim Bergrennen auf den Mont Aigoual punkten.
Zu Beginn lies man eine Ausreißergruppe fahren, an der man leider nicht partizipieren konnte.
Doch schon am ersten längeren Anstieg der 1. Kategorie setzte Neuzugang Hans Radel nach und konnte sich schließlich kurz hinter dem Anstieg in die Gruppe kämpfen und
fuhr dazu noch einen Sieg beim zweiten Zwischensprint des Tages raus.
Radel blieb dann in der Gruppe und am Fuße des Schlussanstiegs fuhr er in einer vierköpfigen Gruppe vorne weg.
Am selben Anstieg bei km 134 attackierte dann Nathan MacKinnon und überraschte scheinbar die Bergfahrer damit. Er kämpfte sich Platz und Platz nach vorne und kam mit dem Luxemburger Kim Leuwers (US PonteVechhio) zusammen. Mit ihm attackierte er weiter und konnte sich an der letzten Bergwertung den dritten Platz erfahren.
Auf den letzten Kilometern setzen sich Leuwers und MacKinnon vom dritten verbliebenen Fahrer ab. Leider kam Nathan nicht von Leuwers weg, so dass dieser auf dem letzten etwas flacheren Kilometern attackieren konnte. Nathan MacKinnon konnte dann zwar nicht mehr mitgehen, verteidigte aber souverän den zweiten Rang und holt neben wichtigen Punkten für die Division auch einige Geldprämien.
Aber auch mannschaftlich zeigte man ein tolles Bild. Hans Radel konnte zwar am Schluss nicht mehr ganz mithalten, erreichte aber den 15. Rang. Christian Krusemak, Korbinian Witting, Cyril Gauthier, Shane Archbold und Tim Bendzko fuhren ebenfall noch gut ins Ziel und sammelten kleine Prämien auf den Rängen 32-36.

Wahrscheinlich das letzte Rennen der Woddels für die nächsten zwei Wochen