books, movies and other stuff about cycling
Moderator: englishmods
books, movies and other stuff about cycling
Here you can post your favorite books or movies about cycling or other things about cycling you really like and you think every freak has to know
My favourite cycling book (only in german I think): "Held am Sonntag: Mountainbike-Roman"
My favourite movie: "Seasons" (The Collective)
I am waiting for other nice stuff...
My favourite cycling book (only in german I think): "Held am Sonntag: Mountainbike-Roman"
My favourite movie: "Seasons" (The Collective)
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Re: books, movies and other stuff about cycling
My favorite cycling book: Tim Krabbé - Das Rennen ("De Renner")
Unrivalled story of a race in the Cevennes from the view of Krabbé as a participant.
Another book: Mart Smeets - Die Spitzengruppe (don't know the orignal title)
Exciting story of a breakaway grooup in the Tour de France, hypothetical. Only the ending doesn't really fit to the rest of the book. But fun to read in total.
Unrivalled story of a race in the Cevennes from the view of Krabbé as a participant.
Another book: Mart Smeets - Die Spitzengruppe (don't know the orignal title)
Exciting story of a breakaway grooup in the Tour de France, hypothetical. Only the ending doesn't really fit to the rest of the book. But fun to read in total.
Re: books, movies and other stuff about cycling
well, its not about professional cycling, but a nice "ode an das fahrrad". its in german and a bit too long for me to translate it
http://dasmagazin.ch/index.php/mein-bester-freund/
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I didn't mean to say it. But I meant what I said.
Re: books, movies and other stuff about cycling
Bücher/Books (I try to translate the title once ... the description is too expensive):
"Giganten der Landstraße" Andrè Reuze (Giants of the Countryroad)
- Um drei Uhr nachts zu einer 440 Kilometer langen Etappe starten; fünfmal selbst einen Platten flicken; nach 13 Stunden Schinderei vor Erschöpfung vom Rad fallen und sich mit Schnaps dopen, weil man nochmal vier Stunden vor sich hat. Reisnägel vors Rad geworfen zu bekommen, beinahe selbst vom Zug überrollt werden, da man noch schnell über eine Bahnschranke springt, um den Anschluß zur Spitzengruppe nicht zu verlieren. Zehn Kilometer vor dem Ziel ein Gabelburch, den man selbst beim Dorfschmied beheben muß, weil man disqualifiziert wird, wenn man sich helfen läßt.
Klingt unglaublich? Noch mehr dieser Geschichten aus den Anfängen der Tour de France erzählt der Roman von André Reuze, der nach Aussagen von Zeitzeugen übrigens weitgehend authentisch ist. Kaum weniger ungewöhnlich ist die Geschichte des Buchs: Vor zehn Jahren entdeckte ein Berliner Journalist auf einem Flohmarkt eine deutsche Ausgabe des Romans aus den 20er Jahren - mit fast 50 faszinierenden Fotos der ersten Rundfahrten durch Frankreich.
"Rauhbeine rasiert" Paul Kimmage (Roughnecks shaved)
- Irland ist das Land der heiligen Trinker und der raufenden Priester. Irland ist das Land der Underdogs. Underdogs wie Paul Kimmage. In den 80er Jahren fuhr der gebürtige Dubliner als Radprofi mit den ganz Großen der Branche: Kimmage erfüllte sich einen Kindheitstraum und erlebt einen Albtraum.
Das Leben im Fahrerfeld wird schnell zur Existenzfrage: Es geht um zermürbende Niederlagen und um den Kampf am Rande der äußersten Erschöpfung. Und es geht um Doping. Nicht um die Einnahme fragwürdiger Substanzen, die den Sieg bringen. Sondern um Doping als einzige Chance, ein Rennen zu beenden und am nächsten Tag wieder starten zu können.
Paul Kimmage hat seine Karriere beendet, um dieses Buch zu schreiben. Er bricht ein Schweigegelübde und liefert einen beispiellos ehrlichen Einblick in die unmenschlichen Gesetze des Pelotons. Ein Buch, das Augen öffnet. Eine herzzerreißende Klageschrift. Ein Buch, das jeder, der sich für diesen Sport interessiert, gelesen haben sollte.
"Post aus Alpe d'Huez" Peter Winnen (Post from Alpe d`Huez)
- Die Tour de France unzensiert: In »Post aus Alpe d’Huez« erfahren Radsportfans dank Peter Winnens großem Erzähltalent und beispielloser Offenheit aus erster Hand, was sie schon immer über die Welt der Profis wissen wollten. Wer dieses Buch gelesen hat, wird den Radsport mit völlig anderen Augen sehen. Mit mehr Verständnis und noch mehr Leidenschaft.
Peter Winnen war der Kletterspezialist in Diensten von Walter Godefroot und »Capri-Sonne«. Er war der Mann für die besonderen Etappen der Tour de France – gleich zwei Mal erfolgreich in Alpe d’Huez. Und auch nach dem bitteren Karriereende hat er die Kurve gekriegt, gilt in seiner niederländischen Heimat heute als einer der talentiertesten Chronisten und Kommentatoren des Sports. Als ein Hemingway im Rennsattel. Denn Peter Winnen ist es in der Autobiografie seines Radsportlerlebens gelungen, das Dasein im Wanderzirkus des Profiradsports so eindringlich zu schildern wie keinem je vor ihm. In Briefen von entwaffnender Ehrlichkeit. Ungehorsam dem Gesetz des Schweigens, das gerade in Radsportkreisen viele Zungen lähmt, die mehr zu berichten hätten, als sich mit müdem Charme um böse Wahrheiten herumzulavieren.
Auch als Chronist und Literat geht ein Peter Winnen dahin, wo es weh tut, erzählt mit Witz und Wortgewalt von Plackerei und Siegestaumel. Schmerz und Scharmützeln. Pflegern und Frauen. Doping und rebellierenden Körpern. Kein Wunder also, dass die Originalausgabe Kritiker und Leser gleichermaßen begeisterte. »Kaum zuvor hat ein Sportler so treffend in Worte gefasst, was es heißt, sich zu schinden«, schrieb „De Volkskrant“, und die Kollegen von „Haarlems Dagblad“ nannten Winnens Autobiografie: »Ein mitreißendes Zeitzeugnis des Radsports, ein Mini-Universum, das gleichermaßen fasziniert wie erschüttert.« Jetzt ist diese Pflichtlektüre für alle Radsportfans endlich auf Deutsch erhältlich.
"Täve" von Adolf Klimanschewsky (Täve)
- Biography von Gustav Adolf "Täve" Schur ... Erbstück von meinem Opa, hab ich schon ca. 20mal gelesen. Erzählt wird über Täve von klein auf, über seine täglichen Fahrten (Rennen gegen den Bus) zur Arbeit, seine ersten Radrennen auf einem Drahtesel der eigentlich garnicht konkurrenzfähig ist ... Täve gewinnt aber trotzdem damit Rennen ... Friedensfahrten, Weltmeisterschaften ... usw.
"Giganten der Landstraße" Andrè Reuze (Giants of the Countryroad)
- Um drei Uhr nachts zu einer 440 Kilometer langen Etappe starten; fünfmal selbst einen Platten flicken; nach 13 Stunden Schinderei vor Erschöpfung vom Rad fallen und sich mit Schnaps dopen, weil man nochmal vier Stunden vor sich hat. Reisnägel vors Rad geworfen zu bekommen, beinahe selbst vom Zug überrollt werden, da man noch schnell über eine Bahnschranke springt, um den Anschluß zur Spitzengruppe nicht zu verlieren. Zehn Kilometer vor dem Ziel ein Gabelburch, den man selbst beim Dorfschmied beheben muß, weil man disqualifiziert wird, wenn man sich helfen läßt.
Klingt unglaublich? Noch mehr dieser Geschichten aus den Anfängen der Tour de France erzählt der Roman von André Reuze, der nach Aussagen von Zeitzeugen übrigens weitgehend authentisch ist. Kaum weniger ungewöhnlich ist die Geschichte des Buchs: Vor zehn Jahren entdeckte ein Berliner Journalist auf einem Flohmarkt eine deutsche Ausgabe des Romans aus den 20er Jahren - mit fast 50 faszinierenden Fotos der ersten Rundfahrten durch Frankreich.
"Rauhbeine rasiert" Paul Kimmage (Roughnecks shaved)
- Irland ist das Land der heiligen Trinker und der raufenden Priester. Irland ist das Land der Underdogs. Underdogs wie Paul Kimmage. In den 80er Jahren fuhr der gebürtige Dubliner als Radprofi mit den ganz Großen der Branche: Kimmage erfüllte sich einen Kindheitstraum und erlebt einen Albtraum.
Das Leben im Fahrerfeld wird schnell zur Existenzfrage: Es geht um zermürbende Niederlagen und um den Kampf am Rande der äußersten Erschöpfung. Und es geht um Doping. Nicht um die Einnahme fragwürdiger Substanzen, die den Sieg bringen. Sondern um Doping als einzige Chance, ein Rennen zu beenden und am nächsten Tag wieder starten zu können.
Paul Kimmage hat seine Karriere beendet, um dieses Buch zu schreiben. Er bricht ein Schweigegelübde und liefert einen beispiellos ehrlichen Einblick in die unmenschlichen Gesetze des Pelotons. Ein Buch, das Augen öffnet. Eine herzzerreißende Klageschrift. Ein Buch, das jeder, der sich für diesen Sport interessiert, gelesen haben sollte.
"Post aus Alpe d'Huez" Peter Winnen (Post from Alpe d`Huez)
- Die Tour de France unzensiert: In »Post aus Alpe d’Huez« erfahren Radsportfans dank Peter Winnens großem Erzähltalent und beispielloser Offenheit aus erster Hand, was sie schon immer über die Welt der Profis wissen wollten. Wer dieses Buch gelesen hat, wird den Radsport mit völlig anderen Augen sehen. Mit mehr Verständnis und noch mehr Leidenschaft.
Peter Winnen war der Kletterspezialist in Diensten von Walter Godefroot und »Capri-Sonne«. Er war der Mann für die besonderen Etappen der Tour de France – gleich zwei Mal erfolgreich in Alpe d’Huez. Und auch nach dem bitteren Karriereende hat er die Kurve gekriegt, gilt in seiner niederländischen Heimat heute als einer der talentiertesten Chronisten und Kommentatoren des Sports. Als ein Hemingway im Rennsattel. Denn Peter Winnen ist es in der Autobiografie seines Radsportlerlebens gelungen, das Dasein im Wanderzirkus des Profiradsports so eindringlich zu schildern wie keinem je vor ihm. In Briefen von entwaffnender Ehrlichkeit. Ungehorsam dem Gesetz des Schweigens, das gerade in Radsportkreisen viele Zungen lähmt, die mehr zu berichten hätten, als sich mit müdem Charme um böse Wahrheiten herumzulavieren.
Auch als Chronist und Literat geht ein Peter Winnen dahin, wo es weh tut, erzählt mit Witz und Wortgewalt von Plackerei und Siegestaumel. Schmerz und Scharmützeln. Pflegern und Frauen. Doping und rebellierenden Körpern. Kein Wunder also, dass die Originalausgabe Kritiker und Leser gleichermaßen begeisterte. »Kaum zuvor hat ein Sportler so treffend in Worte gefasst, was es heißt, sich zu schinden«, schrieb „De Volkskrant“, und die Kollegen von „Haarlems Dagblad“ nannten Winnens Autobiografie: »Ein mitreißendes Zeitzeugnis des Radsports, ein Mini-Universum, das gleichermaßen fasziniert wie erschüttert.« Jetzt ist diese Pflichtlektüre für alle Radsportfans endlich auf Deutsch erhältlich.
"Täve" von Adolf Klimanschewsky (Täve)
- Biography von Gustav Adolf "Täve" Schur ... Erbstück von meinem Opa, hab ich schon ca. 20mal gelesen. Erzählt wird über Täve von klein auf, über seine täglichen Fahrten (Rennen gegen den Bus) zur Arbeit, seine ersten Radrennen auf einem Drahtesel der eigentlich garnicht konkurrenzfähig ist ... Täve gewinnt aber trotzdem damit Rennen ... Friedensfahrten, Weltmeisterschaften ... usw.
RSV Gera (ehemals Hansa-Team)
Derrick Reynolds - Romandie/Dauphine/Tour de France/Anden/Emilia - Winner 2009 / 2. Giro + 2. Vuelta 2009
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Re: books, movies and other stuff about cycling
Can somebody tell me some good movies about cyling? I like to watch something like that...
Rodrigo Tellez - Winner of Tour Down Under 2023!!!
Siempre Campeones! Hala Galacticos!!
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Re: books, movies and other stuff about cycling
Overcoming - Film about CSC at the 2005(?) tour.
Re: books, movies and other stuff about cycling
http://www.massbike.org/2009/10/07/bicycle-movies/
http://fahrrad.wikia.com/wiki/Liste_der ... Spielfilme
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RSV Gera (ehemals Hansa-Team)
Derrick Reynolds - Romandie/Dauphine/Tour de France/Anden/Emilia - Winner 2009 / 2. Giro + 2. Vuelta 2009
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Re: books, movies and other stuff about cycling
Toto al Giro d'Italia
But is a very old Italian film(1948)
I don´t know if you can find it in german or english!
It´s really fun!
Naturally is THE FILM for RSF fan!
But is a very old Italian film(1948)
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Allenatore Italia - Manager Dainese OG 10 bronzo TTT
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Non contare mai il numero dei tuoi avversari... affrontali!
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Re: books, movies and other stuff about cycling
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Re: books, movies and other stuff about cycling
Il Pirata - Marco Pantani
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Re: books, movies and other stuff about cycling
Höllentour / Hell on wheels -> http://www.imdb.com/title/tt0411498/
Dokumentation of the Tour de France with some personal impressions from T-Mobile riders like Erik Zabel. Interesting and funny.
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